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Er macht mich seit ein paar Wochen fast Wahnsinnig! :(


Mother_of_Darkness

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Hallihallo,

wenn mir vorher jemand gesagt hätte das ein Kleinkind so anstrengend sein kann ;):o Nein, im Ernst!

Ich verzweifel an diesem Verhalten das hier seit kurzem eingezogen ist....

Leider war es mit dem Lütten nie wirklich leicht, was aber bisher nicht wirklich seine Schuld war...aber das was er hier seit kurzem macht, ist für mich mittlerweile nicht mehr zum lachen!

Aufeinmal fängt er an unsere beiden Katzen zu hauen und das richtig feste :(, schmeißt plötzlich mit seinem Spielzeug übel um sich (ich hatte nicht nur einen Lego-Stein bisher im Auge), bekommt heftigste Kreischattacken wenn er Abends ins Bett soll (was ich Gott sei Dank durch das Verändern vom Mittagsschlaf so gaaaaaaaaaaaaaaanz langsam wieder hin bekomme) und was mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet ist, das er überhaupt nicht mehr auf mich hört! Und draußen schonmal gar nicht! Hatte jetzt schon min. 3 Mal die Situation das er fast auf ne Straße gerannt wäre und das obwohl ich mehrfach gerufen habe...so schnell kann man garnicht sein :( :( Er rennt einfach weg!!! Es interessiert ihn null...egal wie ich auf das wegrennen reagiere...10min. später ist alles vergessen!!!

Ich würde ihm soo gerne ein Laufrad kaufen, weil ich merke das er da wirklich Spaß dran hätte, aber dadurch das er seine Ohren so komplett auf Durchzug hat, traue ich mich ja mittlerweile nichtmal mehr sein Puky Wutsch mit raus zu nehmen, weil er damit ja noch schneller ist als zu Fuß....

Wenn jemand irgendeinen Rat für mich hat, wäre ich wirklich dankbar! Der heutige Tag war nämlich echt Too much...weil er NUR noch reagiert wenn ich laut werde und das kanns ja echt nicht mehr sein :(

LG

M_o_D

P.S.: Ganz vergessen...er ist 2 J. alt!

Bearbeitet von Mother_of_Darkness
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Hallo,

jetzt bitte nicht lachen vielleicht hat er ja wirklich etwas an den Ohren. Warst Du schonmal beim Ohrenarzt?

Natürlich ist er auch am testen wie weit er gehen kann. Diese Phasen kommen immer wieder, wir machen das auch grad wieder durch, nur mit dem unterschied das wir bald 5 Jahre werden.

Sei Konzequent und setze ihm klare regeln. Und so schrecklich wie es klingt auch ich muss manchmal etwas lauter werden bis es fruchtet, mit verboten drohen oder sogar aussprechen. Ich weiß ja nicht wo ihr hin geht wenn er Dir einfach über die Strasse geht also ob Ihr da in seinem Interesse irgendwohin geht (Spazieren) oder Einkaufen oder so. Wenn es in seinem Interesse ist ihm drinnen schon sagen wenn er nicht auf Dich wartet und wieder einfach über die Strasse geht, geht ihr direkt wieder nach Hause, wenn das nicht gefruchtet hat und er dann trotzdem auf die Strasse geht, nimm ihn und gehe wieder nach Hause mit ihm. Egal was er für ein Theater macht. Wenn er mit Legosteinen wirft, nimm sie ihn weg und an dem Tag gibt es keine mehr. Tja wenn er die Katzen haut, kann man mehr oder weniger nur hoffen das sie ihn vielleicht auch mal etwas leichter kratzen, also unsere Katzen wehren sich, die lassen sich das nicht gefallen und so hat Lena gelernt die Katzen komplett in Ruhe zu lassen.

Wenn er nicht hört tu ihn mal für einen kleinen Moment in sein Zimmer oder tu in den Flur einen Hocker, Stuhl oder Bank wo er für einen kurzen moment sitzen bleiben muss. Am anfang ist es nicht einfach, aber irgendwann hat er es kapiert und später kannst du ihn auch zur strafe etwas länger da sitzen lassen. Glaube mir das wirkt und die lernen, da durch das sie etwas nicht dürfen.

Hoffe ich konnte Dir etwas helfen.

GLG SANDY

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Ohje, das klingt ziemlich anstrengend.

Dein Kleiner ist in der Trotzphase, ganz klar! :) Das wusstest du sicher auch schon ;)

Ehrlich gesagt würde ich den Tipp mit dem "stillen Stuhl" bleiben lassen. Dafür ist er meiner Meinung nach viel zu klein. Er wird den Sinn nicht verstehen und nicht sitzen bleiben.

Wie reagierst du denn, wenn er nicht hört/die Katzen haut, usw.?

Am wichtigsten ist, dass du ruhig bleibst und ihn nicht anschreist. Dann kann er dich nicht mehr provozieren, nur um zu sehen, wie du reagierst.

Wer die Katzen haut, muss in ein Zimmer gehen, in dem die Katzen nicht drin sind (und vielleicht sonst auch keiner). In einer ruhigen Minute würde ich ihm erklären, dass die Katzen traurig sind, wenn er sie haut und ihn nicht mehr lieb haben. Und allgemein würde ich ganz klar festlegen, dass Hauen überhaupt nicht geht.

Wenn er mit Lego schmeißt, wird das Lego weg genommen. Wichtig ist auch hier, dass du ganz ruhig bleibst, einmal "verwarnst" und dann handelst - aber gar nicht wütend, sondern ganz ruhig. (auch, wenn das schwer fällt). Wenn er merkt, dass es dich gar nicht sauer macht, wird er es bald lassen.

Ein gewisser aggressiver Impuls ist bei Kleinkindern aber völlig normal. Bei manchen ist er stärker ausgebildet als bei anderen. Das meint er nicht böse, er kann sich eben noch nicht anders ausdrücken und muss seiner inneren Spannung nachgeben. Dass Aggression kein Mittel der Kommunikation ist, müsst ihr ihm nun zeigen, am besten, indem ihr mit gutem Beispiel voran geht.

Wer auf die Straße rennt, muss eben die ganze Zeit an der Hand laufen. Ebenso mit dem Laufrad. Wer nicht hört, darf es nicht mitnehmen. Ich würde es zu Anfang eh nur im Park nutzen, wo so schnell kein Auto kommen kann.

Versuche ein bisschen, den kleinen Mann zu verstehen. Für ihn ist die ganze Welt eine ziemliche Herausforderung und er muss täglich neue Dinge lernen, akzeptieren und verbinden. Er ist sehr oft täglich frustriert (viel öfter als ein Erwachsener), weil irgend etwas nicht klappt (weil er zu klein oder zu ungeschickt oder so ist). Und dann funkt ständig die Mama dazwischen und will irgendwas. :o

In welchen Situationen kommt es außerdem zum Stress?

Das wird schon wieder besser. In 2-3 Jahren ist alles vorbei :D

LG und gute Nerven!

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Ach und nochwas. Du schreibst es selbst. Vermutlich ist die Stimmung momentan bei euch nicht so toll, weil du schnell laut werden musst?

Wenn jemand irgendeinen Rat für mich hat, wäre ich wirklich dankbar! Der heutige Tag war nämlich echt Too much...weil er NUR noch reagiert wenn ich laut werde und das kanns ja echt nicht mehr sein :(

Am besten versuchst du wirklich, nicht mehr laut zu werden. Du bietest ihm nur das Publikum, was er sucht.

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Hallihallo und erstmal Danke für eure super aursführlichen Antworten!!!

Ja, mit der Trotzphase das hatte ich fast vermutet ;)

Das mit dem Zimmer mache ich schon...weil dass das einzige ist womit ich ihn wirklich kriege! Ich habe nur Angst das es ihn irgendwann nicht mehr interressiert, wenn ich ihn für seine """"Vergehen""" :P immer in sein Zimmer schicke ?!?!?

Mit den Katzen ist das auch so ne Sache! Die eine ist völlig blöd :o und lässt wirklich alles mit sich machen und brüllt höchstens irgendwann um Hilfe :rolleyes: und die andere ist das genaue Gegenteil! ich habe aufgehört zu zählen wie oft die ihm schon eine gegeben hat! In dem Moment jammert er dann zwar immer, aber nicht ganz ne halbe Stunde später macht er genau dasselbe wieder und fängt sich wieder eine...völlig Schmerzfrei :confused:

Die Legos weg tuen interessiert ihn leider auch nicht wirklich! Hatte ich heute morgen erst wieder!

Nachdem ich ihn gewarnt hatte, kamen die Legos weg...tja dann eben nicht dachte er sich wohl..weil er einfach weg ging und sich eben was anderes zum spielen nahm...*seufz*

Ich denke ich werde den rat aufjedenfall befolgen, wieder etwas runter zu schrauben! Sprich das ich einfach wieder ruhiger werde....*tiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeef durchatmen* :D

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Oh Mann Du Arme, ich hab das auch immer mal wieder! Immer bei Entwicklungsschüben. Es läuft immer so: Mein Lütter (3) hat ne super kooperative Phase, wir genießen, denken, jetzt ist alles gut, ein normaler Mitmensch... Und plötzlich: schlägt er uns, kneift uns, spuckt uns an!

Dann stell ich ihn ins Reisebett, immer wieder, aber wenn wir unterwegs sind, fällt mir echt nichts mehr ein. Hab schon mal zurückgespuckt, rumgebölkt und gezetert, wir haben uns dann richtig hochgeschaukelt, bis ich kapiert hab, wir müssen mal wieder total durchgreifen und zeigen wo der Hammer hängt. Auch, weil ich einfach nicht so sein will...

Nach einer super entspannenden Akupunktur hab ich ihn neulich super ruhig vom Kiga abgeholt, er machte sich wieder Spaß aus Bummeln. Ich: Bei drei ist die Jacke an, oder das Sandmännchen fällt aus. Es war natürlich nicht bei drei an.

Abends Frage nach Sandmännchen und großes Gezeter. Außerdem spuckte er auf den Wickeltisch. Ich nehm seine Hand und schmier ihm den Spotz an die Wange... Fies gell. Er darf halt nur draußen spucken. Er fands super eklig und brüllte ohne Ende.

Dann wollte er in unser Bett. Ich spürte: nicht weil krank und Nähewunsch sondern weil "ich will meinen Willen durchsetzen". Nach 1 Stunde Terror im eigenen Bett und immer wieder Hingehen gab Mozart ihm den Rest... So anstrengend!

Aber siehe da: Seit dem nächsten Morgen haben wir wieder Harmonie pur!

Ich hab immer wieder das Gefühl, dass er in solchen Phasen erleben muss: Meine Eltern tun was sie sagen. In diesen Entwicklungsschüben suchen sie nach Orientierung, testen aus, ob wenigstens auf die eigenen Eltern Verlass ist, wenn schon alles andere so verwirrend ist. Hab gelesen, dass es dann total wichtig ist, die kids ganz eng zu führen, das gebe Sicherheit. Das leuchtet mir total ein und rettet mich davor, im echt ätzenden Sinne streng zu sein. Sprich: Letzens rutsche mir echt die HAnd aus. Entschuldigt und alles. Nächstes Mal: Soll ich wieder hauen oder was? Er: Jaa! Grins. Hat dann was total Masochistisches, und diese ungesunden Mechanismen will ich einfach nicht! Und hauen eh nicht, das fand ich ganz schlimm, dass ich da so hilflos war. Grr!

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kann dir da echt nur zustimmen! es gibt einfach phasen, da muss man eindeutig zeigen, wer hier letztendlich der boss ist und wo es lang geht, wo man knallhart stellung beziehen und sich durchsetzen muss. so leid es uns auch tut *g

bei uns ist das ziemlich wellenförmig: eine ganze weile läuft alles super, und irgendwann kommt dann wieder ein punkt, an dem ich sage: halt, so nicht! dann mache ich mir gedanken darüber, was ich wirklich will und was mir wichtig ist und fange am nächsten tag an, an diesen punkten zu "arbeiten". nach ein paar tagen hat sich dann meist alles wieder eingerenkt. :D

am wichtigsten ist es, nicht zu bestrafen/belohnen, sondern logische konsequenzen folgen zu lassen. und die dann auch durchzusetzen!

außerdem ist weniger manchmal mehr. also: weniger reden, sondern mehr agieren, das hilft bei uns immer ungemein.

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Hallo,

Das mit dem Zimmer mache ich schon...weil dass das einzige ist womit ich ihn wirklich kriege! Ich habe nur Angst das es ihn irgendwann nicht mehr interressiert, wenn ich ihn für seine """"Vergehen""" :P immer in sein Zimmer schicke ?!?!?

Ich meinte ja nicht, dass du ihn _immer_ zur Strafe in sein Zimmer steckst, sondern nur dann, wenn er sich so benimmt, dass er in einem anderen Raum Schaden anstellt (Katzen ärgert, Möbel beschädigt, z.B.). Es soll in meinen Augen weniger eine Strafe sein als viel mehr "logische Konsequenz". Wer sich nicht benehmen kann, darf nicht dabeisein.

Mit den Katzen ist das auch so ne Sache! Die eine ist völlig blöd :o und lässt wirklich alles mit sich machen und brüllt höchstens irgendwann um Hilfe :rolleyes: und die andere ist das genaue Gegenteil! ich habe aufgehört zu zählen wie oft die ihm schon eine gegeben hat! In dem Moment jammert er dann zwar immer, aber nicht ganz ne halbe Stunde später macht er genau dasselbe wieder und fängt sich wieder eine...völlig Schmerzfrei :confused:

Dass er die Katzen haut, würde ich gar nicht zulassen. Mag er die Katzen denn gar nicht?

Die Legos weg tuen interessiert ihn leider auch nicht wirklich! Hatte ich heute morgen erst wieder!

Nachdem ich ihn gewarnt hatte, kamen die Legos weg...tja dann eben nicht dachte er sich wohl..weil er einfach weg ging und sich eben was anderes zum spielen nahm...*seufz*

Naja, das ist doch okay! Er soll sie doch nur nicht mehr rumwerfen, was er nicht mehr kann, wenn sie weg sind. Es geht doch nicht darum, einem Kind ständig eins reinzuwürgen! (ohne, dass ich dir das unterstellen will!!!) Der Umgang mit dem Trotzkind vereinfacht sich meiner Erfahrung nach wirklich, wenn man diesen Drang nach dem "Bestrafen", dem Kind im übertragenen Sinn wehtun, bleiben lässt. Wirft er mit Lego, reicht es völlig aus, ihm das Lego wegzunehmen. Haut er jemanden, muss er allein sein. Läuft er auf die Straße, muss er an die Hand.

Strafen, wie einem Kind die Spucke ins Gesicht zu schmieren, sind für mich völlig überflüssig und absolut Tabu. :cool: Unerwünschtes Verhalten wie Spucken, Rülpsen, etc. wird man am ehesten wieder los, indem man es ignoriert, wenn das auch sehr schwer fällt.

Wenn du dich mal wieder wahnsinnig gereizt und provoziert fühlst, denke einfach dran, wie süß das kleine Baby war :herzchen:, das du damals im Arm hieltest und begegne ihm nachsichtig, aber trotzdem konsequent, aber liebevoll und verständnisvoll konsequent.

Bei uns klappt das bestens.

LG und gute Nerven!

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[. Wer sich nicht benehmen kann, darf nicht dabeisein.

Das widerspricht aber Deinem Rat, Spucken zu ignorieren! Funktioniert bei uns auch gar nicht.

[. Strafen, wie einem Kind die Spucke ins Gesicht zu schmieren, sind für mich völlig überflüssig und absolut Tabu.

Mit drei finde ich kann man schonmal Maßnahmen ergreifen, die klarmachen, warum wir es auch verachtend finden, uns in die Wohnung oder ins Gesicht zu spucken. Mit drei kann man so langsam sich in andere hineinversetzen. Selber wegwischen lassen finde ich auch besser. Aber immer noch besser als eine zu scheuern.

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[. Wer sich nicht benehmen kann, darf nicht dabeisein.

Das widerspricht aber Deinem Rat, Spucken zu ignorieren! Funktioniert bei uns auch gar nicht.

Naja, ich würde das spuckende Kind wegschicken, aber eher um mich zu schützen und weniger um es zu bestrafen.

Und wenn man bisher aus dem Spucken ein Riesenthema gemacht hat, dauert es natürlich etwas länger, bis das Ignorieren etwas bringt... Das Kind ist es ja "gewohnt", dass die Mutter beim Spucken abgeht...

Mit drei finde ich kann man schonmal Maßnahmen ergreifen, die klarmachen, warum wir es auch verachtend finden, uns in die Wohnung oder ins Gesicht zu spucken. Mit drei kann man so langsam sich in andere hineinversetzen. Selber wegwischen lassen finde ich auch besser. Aber immer noch besser als eine zu scheuern.

Ich glaube, ein Dreijähriger findet es an sich noch nicht verachtend, angespuckt zu werden. Er findet auch den Speichel (noch) nicht eklig. Die Sabberzeit ist ja noch nicht so lange vorbei. Er merkt, dass die Eltern ihn damit bestrafen wollen und reagiert entsprechend. Aber den reinen Sachverhalt findet er meines Erachtens nach noch nicht schlimm.

In einer ruhigen Minute kann man dem Kind ja auch erklären, dass Spucken nicht gut ankommt und wir es nicht wünschen.

Das Kind selbst anspucken/es mit Speichel anschmieren, bedeutet ja, ihm just das verbieten zu wollen, was man selbst tut... Vollkommen absurd... :confused:

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Wenn ich jetzt grad mal Zeit habe, wärend mein Kind schläft :P, möcht ich noch kurz mitteilen das ich glaube, das es jetzt nach einer Woche wieder besser geworden ist!

Er rennt zwar immernoch ständig weg und raubt mir damit echt meine Nerven :( aber ansonsten leben wir im Moment wieder recht harmonisch miteinander!

Die Folge davon, das ich an mir selbst wieder gearbeitet habe! Sprich das ich wesentlich ruhiger wieder geworden bin und das ich jetzt noch mehr Konsequenz an den Tag lege! Und nach etwa einer Woche kann ich schon kleinere Erfolge verbuchen :D

Nochmals Danke für eure Antworten! :)

LG M_o_D

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