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Galoppi's Traum - die unendliche Geschichte...

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  • 3 Wochen später...
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Geschrieben

@ Samira:

Wo denkst du hin?? So lange die Wirtschaft noch nicht offen ist, haben wir auch noch keinen Biergarten. Aber kommt Zeit, kommt Rat, (...kommt Fahrrad!).

Im Moment haben wir ein ganz anderes Problem: Wasser (... schon wieder...).

Nachdem alle Klarheiten in Bezug auf die entgültige Zimmerbelegung beseitigt waren, hab ich mich daran gemacht, mein heiß ersehntes Bügelzimmer zu renovieren. Gut, OK. Renovieren ist in diesem Fall übertrieben, denn mein Männe ist der Ansicht, daß es die Wäsche oder die Schränke wohl kaum stört, ob da jetzt Tapete an der Wand und Teppich auf dem Fußboden ist. Das Bügelzimmer ist der LETZTE Raum auf seiner Liste.... auf meiner aber der erste *heul*.... . Wenn ich also mein Bügelzimmer beziehen will, dann bitte unrenoviert. Zähneknirschend hab ich kleinbei gegeben.

Ich hab also die üblichen Vorarbeiten gemacht, wie alte Tapete von der Wand kratzen, den Estrich von den Überresten des früheren Teppichs zu befreien und losen Putz/Sand/Mörtel aus den Fugen und von der Wand zu klopfen.

In diesem Zimmer hatten wir an der Steigleitung einen Rohrschaden, den mein Mann bereits repariert hat und (halbherzig) wieder zugeputzt hat. Trotzdem lag in diesem Zimmer seit ein paar Wochen ein Modergeruch (genau genommen, seit es bei uns mal wieder tagelang wie aus Eimern regnet). Schimmel oder Wasserflecken waren aber nirgends zu sehen. Und alle Wände fühlten sich auch trocken an.

Ich vermutete noch einen weiteren Bruch in der Steigleitung, aber mein Männlein hielt das für ausgeschlossen. Eine eingehende Untersuchung des Zimmers im Stockwerk darunter brachte auch kein Ergebnis. Dieses Zimmer war ebenfalls trocken - und auch frei von Geruch.

Ich nervte meinen Gatten täglich mit dem Geruch nach Feuchtigkeit im Zimmer, bis er sich schließlich genötigt fühlte, doch einmal nach der Ursache zu forschen. Wir tasteten also nochmal alle Wände ab, diesmal aber wesentlich genau bzw. großflächiger. Und tatsächlich: Eine der Außenwände war triefnass. Komischer Weise aber ausgerechnet die Seite, die am geschütztesten ist, da zwischen dieser Außenwand und dem Nachbarhaus keine zwei Meter platz sind. Wo kommt also jetzt schon wieder das Wasser her und vor allem: Wie breit ist der nasse Bereich? DAS konnte man nämlich so einfach nicht feststellen, weil die Vorgänger dieses Zimmer mit Styroporplatten beklebt hatten. Das Styropor war schon längst weg, aber der Kleber war noch auf den Wänden und wirkte wie eine Abdichtung: Die Oberfläche des Klebers war absolut trocken (deshalb konnten wir auch nicht sofort die feuchte Wand erkennen). Gleichzeitig konnte das Wasser in der Wand aber nicht abtrocknen - weil der Kleber so dicht war. Somit stand das Wasser regelrecht im Putz und daher der Geruch.

Gemerkt haben wir es schließlich nur an einer kleinen, etwa zwei Handteller großen Stelle, an der der Kleber eben nicht auf der Wand war, sondern der übliche Gipsputz zum Vorschein kam.

Meine Tätigkeit bestand nun erst mal darin, den Kleber von der Wand zu lösen. Diese Arbeit war tatsächlich innerhalb von einer Stunde erledigt, denn überall, wo es unter dem Kleber nass war, ließ er sich kinderleicht mit einer Spachtel lösen - wenn man einen Anfangsriss hineinbekommen hatte. Nach dem ich die Spachtelei beendet hatte, wurde das ganze Ausmaß sichtbar. Auf einer breite von ca. 1,50m war die Wand wirklich mit Wasser vollgesogen und dunkel verfärbt (das betraf im Klartext die Hälfte der Wand auf dieser Seite).

Jetzt galt es mal wieder, herauszufinden, wo das Wasser denn diesmal herkam. Einen Leitungsschaden konnten wir ausschließen, denn es war kein anderer Raum im Haus betroffen. Ein Blick auf den unausgebauten Dachboden brachte die Ursache dann ans Licht: Auch hier war die ganze Wand auf einer breite von 1,50 nass. Da aber weder verputzt, noch isoliert oder sonst wie geschützt, strahlte einem hier der Schimmel richtig entgegen - wenn man ihn mit einer Taschenlampe anleuchtete, denn diese Nische war keinen halben Meter hoch (Flachdachaufbau) und auch bei Tageslicht beinahe stockdunkel. Das Wasser kam also vom Dach. Fragt sich nur: Wieso?

Mein Männe also bei schönstem Wetter ( = Dauerregen) raus auf's Dach und nachgeschaut. Ergebnis: An dieser Stelle ist der Außenschornstein am Haus angebaut. Da, wo er sich eigentlich mit dem Dach verbinden soll, klafft ein breiter Spalt und der läßt das Regenwasser munter auf die blanke Ziegelwand laufen. Mein Heimwerkerheld hat dieses Leck natürlich sofort abgedichtet und nun trocknet die Wand tatsächlich wieder ab. Zwar langsam, aber deutlich sichtbar.

Für mich bedeutet das allerdings: weitere Wochen im Wäsche-/Schlaf-/Wohnzimmer-chaos leben bis die Wand komplett trocken ist (vorher braucht man nichts verputzen oder gar tapezieren) oder die praxisorientierte Variante: Heizung voll auf, Heizlüfter dazu noch rein, trotz feuchter Wand alle Schränke (aus Holz) aufstellen, die Schmutzwäscheberge in diesem Zimmer lagern, die Wand selbst noch nicht zustellen und täglich kräftig lüften. Dann müsste der Luftfeuchtigkeit Marke "Tropenhaus" schneller ein Ende zu bereiten sein. Die warme Luft nimmt viel Feuchtigkeit auf und Textilien samt Holz tun ihr übriges dazu.....

Ich hab mich wider aller Vernunftappelle meiner Mitbewohner in diesem Haus tatsächlich für Variante zwei entschieden unter verstärkten "Sicherheitsvorkehrungen" (tägliches Überprüfen der Wäsche auf Geruch/Feuchtigkeit, "Anfaßtest" des Holzes der Schränke und natürlich das Fenster wird zweimal täglich aufgerissen) und unter der Bedingung, daß ich das Zimmer sofort wieder räume, sollte ich feststellen, daß Wäsche oder Mobilar auch nur das geringste Anzeichen zeigen, Schaden zunehmen.

Die einzige, die mich ausnahmsweise in meiner Meinung unterstützte, war meine Mutter. Da selbst Mutter von zwei Kindern (*lach* logischer Weise...) ist sie quasi "zertifiziert", die Beweggründe einer Mutter von zwei Kleinkindern (sprich mich) verstehen zu können, warum selbige entgegen jeglicher Vernunft schnellstmöglich ein nicht-nutzbares Zimmer trotzdem nutzen will. Und da Frau nicht lange diskutiert, sondern handelt (vor allem, wenn es um für sie LEBENSWICHTIGE Belange geht *prust*), haben wir kurzerhand den Opa zum Babysitten verdonnern, uns mit allem bewaffnet, was aus der Besen-Telefonzellen-Kammer benötigt wurde, um den Raum betretbar zu machen und losgelegt. Innerhalb von zwei Stunden war der Raum der zukünftigen Nutzung entsprechend sauber. Daraufhin promt die Schränke ausgeräumt, hineingetragen (die sind so klein, da kann man nichts zerlegen, außer die Türen aushängen und die Einlegeböden herausnehmen), für meine Zwecke entsprechend plaziert und wieder eingeräumt. Zwei Tische dazu (zum Zusammenlegen der Wäsche), zwei Stühle (als Ablage für Wäschekörbe oder was-weiß-ich. Die will ich allerdings früher oder später durch zwei Herrendiener ersetzen) und schwupp: Das Zimmer ist - zumindest für den Zweck angemessen - fertig. Und das OHNE einen Handgriff des Oberhandwerkers!! Als der heut von der Arbeit kam, hat er schon ganz verzweifelt gejammert, weil er nun gar nicht mehr weiß, wo er morgens frische Wäsche suchen soll - sein Schrank steht nicht mehr da, wo er vorher war und überhaupt sehen alle vier Schränke ja so gleich aus und welcher ist denn nun seiner??!!! *lach*.

In der Hinsicht ist mein Mann wirklich eine Marke für sich! Egal, was er macht, alles wird sorgfältig und akurat erledigt. Aber wenn ich ihm nicht "seinen" Schrank genau erkläre (am besten mit Beschriftung, welcher Stapel Pullover für was gedacht ist), zieht er promt zum Arbeiten das Beste T-Shirt an und rennt auf der Geburtstagsfeier meiner Schwester in einem Für-Arbeit-wo-man-dreckig-wird-Pullover rum (... den hab ich doch aus dem Schrank, also ist er doch gewaschen und sauber....). Auf diese Weise hat er mir übrigens schon einen nagelneuen Kappa-Fliespulli zerstört, weil er "nur kurz" ein Blech geflext hat - prompt schmolz der Pullover dahin. Dafür ging er zur Bank in einem Stall-Pullover (= Pulli für die Stallarbeit), dessen Säume fransig sind und dessen Vorderseite ein kleiner, aber hässlicher Teerfleck ziert!! Ich stand im "Big-Buisness-Look" daneben und hab mich in Grund und Boden geschämt. Vorher eingreifen konnte ich nicht, denn wir hatten uns vor der Bank verabredet. DAS war mir allerdings eine Lehre! Seit dem treffen wir uns vor wichtigen Dates immer erst zuhause, damit ich seine Gardarobe kontrollieren kann. Warum haben eigentlich so viele Männer überhaupt kein Gespür dafür, wann welche Kleidung für was angemessen ist???!!! Mein Vater ist der selbe Typ, aber wesentlich schlauer: Er unterzieht sich prinzipiell freiwillig und von selbst einer "Modekontrolle" meinerseits - egal, wo er hingeht, er fragt immer zuerst bei mir nach: "kann ich das so anziehen" - selbst wenn meine Mutter oder sonst ein Mitglied der Familie ihm bereits vorher bestätigt haben, daß sein Aufzug in Ordnung ist.

Himmel, jetzt hab ich mich im erzählen aber wieder verzettelt....

Eigentlich wollte ich noch schreiben, warum ich so darauf beharre, daß das Zimmer endlich fertig ist, denn andere Hausfrauen schaffen es ja auch, ihre Wäsche zu bewältigen, ohne dafür gleich ein eigenes Zimmer zu haben.

Früher war das bei mir auch kein Problem. Alle Schränke hatten Schlüssel und die Türen meistens auch, so daß die Wäsche vor Kinderhänden fest verschlossen war oder der Raum abgesperrt werden konnte, wenn die saubere Wäsche zusammengefaltet auf dem Bett lag und aus welchen Gründen auch immer auf das Wegräumen erst mal warten mußte.

Die Dreckwäsche wurde in den dafür vorgesehenen Behältern gehortet, bis eine ensprechende Ladung für die Waschmaschine zusammen kam (gut.. da bin ich ein bißchen extrem, denn ich hab nicht nur einen oder zwei Wäschepuffer, sondern .... ähhh... jetzt muß ich glatt selbst zählen... neun. Rot, Blau (da kommt aber Gelb und grün auch mit rein), schwarz, beige-braun, weiß, grau, Handtücher, Bettwäsche/Tischdecken und einen separaten für die Baby/Kinderwäsche). Und ob ihr es glaubt oder nicht: Vier Stück sind da, der rest ist im neuen Haus irgendwo verschüttet gegangen, da sie beim Umzug als Tragebehälter für alles möglich misbraucht wurden. Von den vier übrig gebliebenen ist einer (nämlich der schwarze) in die Küche gewandert, weil es keiner schafft, die dreckigen Geschirrtücher bei der jeweiligen Wäsche mitzuwaschen (ich sehe nicht ein, warum ich allein immer die Küchenhandtücher mitwaschen soll, wenn sie von allen benutzt werden und ansonsten jeder seine eigenen Handtücher ja auch selber wäscht). Stattdessen fliegen die in der ganzen Küche rum, wenn ich mich nicht erbarme, und selber einsammle. Also kam der schwarze in Küche für die Handtücher - da wird er komischerweise auch plötzlich regelmäßig geleert...

Der Graue steht dezent unter der Treppe im Foyer, weil sich irgendwie immer wieder getragene Kleidung im Erdgeschoss findet, die da zwar nicht hingehört - dessen Träger aber offensichtlich nicht in der Lage sind, selbige bis in die dafür vorgesehenen Behältnisse zu transportieren. Betrifft übrigens alle Mitbewohner, denn oft genug verirren sich auch Wäsche der anderen "Parteien" in meine Wäschebox im Erdgeschoss, weil mein Vater seinen Arbeitspulli "schnell mal" über den Sessel geworfen hat (...."nehm ich nachher mit rauf"...), meine Schwester ihren Pullover beim Abendessen auf der Eckbank auszieht (..."man, ist da wieder eine Wärme herin!"...), mein Mann seinen Bademantel über das Treppengeländer hängt....

Der Behälter für die Kinderwäsche steht im Erdgeschoss neben der Wickelkommode... inzwischen könnte ich aber einen zweiten brauchen, denn oft genug ziehe ich die Kinder auch oben in meinem Wohnbereich um. Also bildet sich da auch nach und nach ein kleiner Berg. Der letzte von den vier aufgetauchten steht in "meinem" Bad und dient der Weiss-Wäsche. Da sich mein Mann aber bevorzugt im "Wohnzimmer-Bad" auszieht, bildet sich da auch immer ein Haufen. Kommentar: "es ist ja kein Wäschepuffer im Bad, wo ich die Wäsche rein tun kann!". In DIESEM Bad nicht - da hat er recht... . Da unser Wohnzimmer derzeit ja zugleich unser Schlafzimmer ist, brauche ich wohl nicht zu erwähnen, wo der rest der Klamotten bleibt, wenn sie nicht mehr getragen werden.... und das ist der größte Teil der Wäsche. Und meine Kinder tun ihr übriges dazu, indem sie es einfach super finden, frische Wäsche, die noch auf das Zusammenfalten wartet, aus dem Wäschekorb zu angeln (oder selbigen gleich ganz auszuleeren) und quer in der ganzen Wohnung verteilen - worauf ich sie oftmals gleich wieder waschen kann, weil ich noch nicht gestaubsaugt hatte.....

Fazit: Meine Wohnung ist für Besucher nicht betretbar, weil die bewohnten Räumlichkeiten ständig nach Wäschekammer aussehen. Aber das hat sich ab heute geändert!

So. Und für alle, die sich tapfer bis hier durch den Roman gelesen haben: Neue Bilder gibt es dieses Wochenende! Versprochen.

LG Galoppi

Geschrieben

Hallo Galoppi,

hab mich heute morgen mal tapfer durch dein "Chaos" gelesen und muss sagen ich hab da echt 2 Meinungen zu...

auf der einen Seite bewunder ich dich total - boah hey soviel power, ich glaub da würd sogar ich sagen - nöööö lasst mich alle mal! *gg

Die Art wie du dieses liebevoll genannte "Chaos" bewältigst, wie du dich um jede kahle und gesäuberte Wand freust ist einfach mitreißend... ich wünsche euch wirklich vom Herzen dass euer Traum mal wahr wird - inklusive Gaststätte die mit Sicherheit der burner wird! SOWAS braucht Deutschland dringend und wird überall händeringend gesucht!!

Hier gibt es 1!!!! Gaststätte die einen Spielplatz hat den man vom Biergarten aus gut sehen kann aber total eingezäunt ist und die Kids nur über den Biergarten da raus kommen - da man da keinen Tisch für einen Kaffee bestellen muss ist echt alles!

Wir haben auch schon fleissig 20 min gestanden und gewartet auf einen Platz! Ich glaub die könnten 5€ für einen Kaffee nehmen, die wäre immer noch so voll *gg

Also, dass das Konzept aufgeht, davon bin ich fest überzeugt...

Ferienwohnungen würd ich einrichten - zumindest so 1-2 - eine gute Einnahmequelle nebenbei und das Gasthaus bietet gleich das Essen - besser geht es nicht, oder???

Meine anderen Gedanken....

schaffen sie nie - leider! Zuviele Kosten, zuviele unvorhersehbare Dinge die geschehen können - Wasserrohrbrüche sind da noch das kleine Übel... ich glaub der Schimmel ist das größere Problem - dem inklusive der nassen Wände Herr zu werden kann wirklich alles kaputt machen!!

ABER: ich täusche mich bestimmt und gehör in 10 Jahren zu deinen neidvollen Feriengastbesuchern und lass mich bei einer Führung gern eines besseren belehren ;)

Ich wünsche euch noch ganz viel Kraft, Mut, eine gute finanzielle Spritze und viel Glück dass alles heil bleibt - vor allem Leitungen, Dächer etc *gg - verliert den Humor nicht und den Glauben daran, dass es funktioniert und ihr euren Traum erfüllen könnt!!

Hut ab, dass ihr in diesen Zeiten noch so ein Abenteuer wagt !!!

Super, echt...

PS: ich bin wohl auch eine verwöhnte Luxustussi, denn ohne Tapeten und Farbe darauf könnt ich nicht leben *lol

Ich würd mich jeden Morgen über die Fliesen im Bad aufregen und mich würde alles was rumsteht und keine Ordnung hat einfach nur tierisch annerven *lol

Dein Bügelzimmer find ich aber auch überlebenswichtig - und den Brief an die Gemeinde würd ich in das Dorfblatt setzen! *lach

Jaja - "Dorfgemeinschaften" ein Kapitel für sich :D - nur sitzen die mal in deinem Biergarten und sind gaaanz neidisch!!!! ;) ... und lassen ihr Geld bei dir :D

Und ich möcht auch unbedingt neue Bilder!!!!!

Geschrieben

Galpoppi, das war wieder der reinste Roman...

Blöd, dass ihr immer wieder undichte stellen findet...

Mensch, tut mir echt in der Seele weh..

Herzlichen Glückwunsch zum Bügelzimmer!!

Das ist ja mal was...

Liebe Grüsse!!

Und: Fotos her!!!

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