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Gedichte für unsere Sternenkinder

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Eines Nachts hatte ich einen Traum:

Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Von dem dunklen Nachthimmel erstrahlten Streifenlichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.

Und jedesmal sah ich zwei Spuren im Sand, meine eigenen und die meines

Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück.

Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war.Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens

Besorgt fragte ich den Herrn: " Herr, als ich anfing dir nachzufolgen,

da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hastb du mich alleine gelassen, als ich dich am meißten brauchte?"

Da antwortete er:" Mein liebes Kind, ich liebe dich, und ich werde dich nie alleine lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."

Mein süßer Krümel,

nicht nichts

ohne dich

aber nicht daselbe

nicht nichts

ohne dich

aber vielleicht weniger

nicht nichts

aber weniger

und weniger

vielleicht nicht nichts

ohne dich

aber nicht viel mehr

Sage deinem Opa und deinem kleinen Geschwisterchen das ich euch sehr vermisse. In liebe Marlen

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo Sternenkindermamis!

Hier in diesem Thread wollen wir eure Gedichte für eure Sternenkinder sammeln.

Ihr habt immer so schöne Ideen, daß es schade wäre, wenn sie mit einem Thema nach unten rutschen würden. So findet ihr sie immer schnell wieder.

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Dieses Gedicht ist von: dajuh, geschrieben am 14.07.2007

Bei jeden Schritt den ich mache

bei jeder Bewegung die ich mache

jeden einzelnen Tag,

immer wenn ich bete

werde ich dich vermissen!

Ich denke an den Tag

als du von uns gingst

was für ein Leben ist das!

Welch Fesseln ich sprengen muss!

Ich vermisse Dich!

Jede Nacht bete ich

Jeden Schritt den ich mache

Jede Bewegung die ich mache

an jedem einzelnen Tag!

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Für Celia, an einem schwarzen Tag irgendwann im Frühling:

Dunkel muß es sein

an einem Tag,

der wie ein Messer

in mein Herz sticht.

Der Schmerz schreckt nicht

vor meiner Liebe zurück.

Er sieht mich in der Dunkelheit,

es gibt kein Entrinnen.

Nichts bleibt von meiner Liebe,

wie Asche im Wind

verfliegt der Gedanke an dich

mein Kind.

Die Erinnerung kann ich nicht halten.

Wie kann ich eine Mutter sein,

ohne Wärme und Schutz

ohne Freude und nur mit Schmerz,

er, nur er, erfüllt mein Herz.

Die Kälte und die Dunkelheit

um mich

um dich in deinem Grab

Dein Körper wird zu Erde

wie meine Liebe zu Staub

Am Ende bleibt nur der Schmerz

Ein tiefes Loch in meinem Bauch

in meinem Herzen, in der Erde.

Es gibt keinen Trost, kein Wort

keine Idee, keinen Glauben.

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Für Celia, an einem nicht ganz so schwarzen Tag:

Mein Schmerz hat Worte

er spricht zu mir in jeder Stunde

er erzählt mir vom Wunder

des Lebens und des Todes.

Er lehrt mich Vertrauen in eine Wahrheit,

die über uns liegt.

Er ist mein Begleiter, an meiner Seite

wohin ich auch gehe.

Er ist Erinnerung und Vergessen

Hoffnung, Zeichen, daß ich lebe.

Sehnsucht nach dem Tod

nach seinem Ende.

Verbindung, der Regenbogen, der Bogen schlägt

zwischen deinem Hier und meinem Hier.

Versprechen, Zeichen auf dem Weg zu dir.

Mein Leben kennt viel Schmerz

und führt mich immer wieder zu ihm hin,

er ist ein Zeichen,

daß ich bin.

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Für Celia, an einem sonnigen Tag:

Nicht alles ist Nacht

Nicht alles ist Dunkelheit

Irgendwie vergeht die Zeit

und macht Platz für ein Gefühl

das alles andere überstrahlt

Manche Menschen finden den ORt

an dem Schmerz und Leid nicht existieren.

Nur Hoffnung und Liebe wohnen dort

und heißen uns willkommen

Für uns alle gibt es ein davor und danach

eine zweite Chance, ein zweites Leben.

Auch für uns.

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Geschrieben von Winkyli am 12.05.2007

„Du liebste aller Mama´s

Träum Dich weiter fort

Ist doch der Traum der einzige Ort

An dem wir zwei vereint

Lass es war werden, für kurze Zeit

Lass Träumen Flügel wachsen

Gib mir die Hand

Ich führe dich in mein Land

Ich schau in dein Herz

Und lauter kleine Tränen sind da

ich fühle deinen schmerz

Du fragst Dich: bin ich Mutter?

Wenn nicht?

Was bin dann Ich?

Was wäre ich ohne Dich?

Ein Kind von dem niemand mehr spricht

Du hast mich empfangen

Mir Wärme und Liebe geschenkt

Durch Dich bin ich Wahr geworden

Wenn auch in deinen Augen nur für kurze Zeit

Für mich die Ewigkeit

Durch Dich geh ich niemals verloren

Öffne dein Herz und höre gut zu

Du bist meine Mutter ganz klar

Was die anderen sagen ist einfach nicht wahr

Nur Durch Dich bin Ich

Nur Durch Dich gibt es mich

Heute Nacht leuchtet mein Stern ganz intensiv

Ich schreib es in dein Herz ganz tief hinein

Wir werden ewig zusammen sein

Ich hab Dich lieb

Alles Gute zum Muttertag

Dein Kind“

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Geschrieben von shari am 12.07.2007

Das Blatt!

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,

von vielen Blättern eines.

Dieses eine Blatt,

denn eines ist keines.

Dieses eine Blatt man merkt es kaum,

war ein Teil von unserem Leben.

Drum wird uns dieses eine Blatt allein,

uns immer wieder fehlen.

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Geschrieben von sandra1878 am 21.08.2006

Kaum bist Du auf die Welt gekommen,

schon warst Du uns wieder genommen.

Leider durftest Du nicht zwischen uns verweilen.

Es blieb keine Zeit, Dir unsere Liebe zu zeigen

Gern hätten wir Deinen Atem gespürt,

gern hätten wir Deine kleinen Händchen berührt

Gefreut hatte wir uns schon, mit Dir im Sand zu spielen

oder mit Dir um die Wette zu laufen und Dich zu kriegen.

Die Tränen in den Augen, die werden versiegen

der Schmerz im Herzen jedoch nicht, der ist geblieben.

Ewig wirst Du in unseren Herzen verweilen

und nichts kann Dich von dort vertreiben.

Die Gedanken und Sehnsucht kommen zu Dir, wie das Licht

nur unsere Worte leider nicht.

Wir sehen uns wieder, versprochen mein Kind

bis bald, wenn auch wir bei Dir im Himmel sind.

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Geschrieben von katha20 am 06.07.2007

Engel sind Menschen in Gestalt.

Sie sind jeden Tag bei uns.

Sie wachen über uns.

Ist er noch so fehrn ,

Ein Engel hat Flügel,

Rufst du ihn ,

Ist er bei dir,

Auch wenn du ihn nicht siehst,

Er ist immer da,

Ein Engel in Gestalt ,

Ist immer da ,

Egal wann und wo ,

wer weiß es schon,

Vileicht steht er gerade neben dir ,

Der Engel in Gestalt.

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Geschrieben von Winkyli am 15.03.2007

Mami, sei nicht so traurig heut’,

habe Spaß, gehe unter die Leut’.

Auch mir deinem Sternenkind geht es hier oben gut,

bitte sei nicht traurig und fasse wieder Mut.

Es klappt schon irgendwann mit einem Kind,

eins hast du ja schon,

das andere aber reitet mit dem Wind,

glaub mir bald wirst Du belohnt.

Sei nicht traurig wegen mir,

ich bin doch hier.

Ich bin doch nicht weg,

nur gerade an einem anderen Eck.

Wenn die Sonne lacht,

dann bin ich’s der da wacht.

Wenn Du schaust zum Mond,

dann bin ich’s, der da wohnt.

Wenn Du hörst den Wind,

dann bin ich’s, Dein Sternenkind.

So bin ich überall, und immer bei Dir,

Es gibt zwei die gehören zusammen und das sind wir.

Du und ich,

Du als Mensch, ich als Licht,

also vergiss mich nicht.

Dein Sternenkind,

was reitet mit dem Wind.

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Geschrieben von dajuh am 06.04.2007

Das kleine Licht

Wo bist du, fragst du das kleine Licht?

Hier bin ich! Mama spürst du mich nicht?

Ich spüre dich, doch sehe ich dich nicht, entgegnest du dem Licht und hörst wie

Es spricht:

Es zählt nicht, was du siehst oder nicht, wichtig ist nur, du spürst mein

Licht-in dir Mama, nicht äußerlich.

Ich spüre dich deutlich, innerlich.

Zum Greifen nah, fehlt nur ein Stück, zum richtigen Glück.

Warum bist du gegangen, mein kleines Licht,

so traurig bin ich, ohne dich.

Nicht traurig sein, Mama, ich liebe dich.

Der kleine Körper, den ich besaß, der wollte nicht, hinderte mich zu

Werden, was ich werden wollte: Dein gesunder kleines Licht

Nie wollte ich dich verlassen, doch musste ich,

wollte doch nicht krank sein, Mama, verstehst du mich?

Schmerzlich erkläre ich dem Licht.

Es tut nur so weh, am Verstehen scheitert es nicht.

Meine Mama, so weine nicht, Zeit vergeht,

bald bin ich wieder in sicht!

Kämpfe für mich! Ich brauche dich! Ich liebe dich!

__________________________________________________ __

Ich werde leben

solange euer Herz schlägt.

Ich werde leben

solange ich einen Platz in eurem Herzen habe

Ich werde leben

solange ihr euren weg geht

Ich werde leben

solange in eurem Leben ein lächeln erscheint.

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen;

Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.

__________________

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Geschrieben von prinzessin1975 am 03.08.2007

Für meine Sternchen:

Wo immer du auch sein magst

Ein Stern am Horizont

Auf dem Weg in eine Heimat

Auf die zu hoffen es sich lohnt

Wie deine Welt auch sein mag

Voll von Wärme und von Licht

Macht sie der Glaube mir zur Wahrheit

Was endlos ist das stirbt auch nicht

Du bist der Wind in meinen Haaren

Bist die Sonne auf meiner Haut

Bist die Träne die ich weine

Bist mein Lachen, hell und laut

Manchmal spür ich deine Nähe

Manchmal suche ich nach dir

Bist ein Teil von meinem Leben

Unverrückbar, tief in mir

Was immer du jetzt sehn kannst

Was immer du jetzt spürst

Welche Sinne dich auch leiten

Bei dem Leben das du führst

Wie sehr du auch entfernt bist

Irgendwann stehst du vor mir

Meine Liebe wird dich finden

Führt mich auf dem Weg zu dir

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Geschrieben von Iana am 17.02.2006

Weine nicht, wenn du mich liebst.

Der Tod bedeutet nichts.

Ich bin nur auf die andere Seite gegangen.

Ich bin ich, du bist du.

Das, was wir füreinander waren,

wir sind es immer noch.

Gib mir den Namen,

den du mir immer gegeben hast.

Fahre fort, über das zu lachen,

was uns zusammen lachen gemacht hat....

Bete, lache, denke an mich,

bete mit mir,

dass mein Name zu Hause

ausgesprochen wird.

Das Leben bedeutet das, was es immer bedeutet hat.

Der Faden ist nicht durchtrennt.

Warum sollte ich außerhalb

Deines Blickes sein!

Ich bin nicht fern,

nur auf der anderen Seite des Weges...

Du siehst, alles ist gut,

Du wirst mein Herz wiederfinden.

Trockne deine Tränen,

und weine nicht,

wenn Du mich liebst.

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Geschrieben von mrs.M am 02.05.2006

Steh nicht weinend an meinem Grab,

Ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.

Ich bin tausend Winde, die wehn,

Ich bin das Glitzern der Sonne

im Schnee,

Ich bin das Sonnenlicht

Auf reifem Korn,

Ich bin der sanfte Regen im Herbst.

Wenn Du erwachst in der

Morgenfrühe

Bin ich das schnelle Aufsteigen

Der Vögel

Im kreisenden Flug,

Ich bin das sanfte Sternenlicht

In der Nacht.

Steh nicht weinend an meinem Grab,

Ich bin nicht dort unten,

Ich schlafe nicht.

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Geschrieben von Sandrine am 13.03.2007

Still,seid leise,

es war ein Engel auf der Reise.

Er wollte ganz kurz bei euch sein,

warum er ging, weiß Gott allein.

Er kamvon Gott, dort ist er wieder.

Er sollte nicht auf unsere Erde nieder.

Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück,

in eurem Herz ein großes Stück.

Er wird für immer bei euch sein,

vergeßt ihn nicht,er war so klein.

Geht nun ein Wind an mildem Tag,

so denkt: 'es war sein Flügelschlag'.

Und wenn ihr fragt: 'Wo mag er sein?'

So wißt: Engel sind niemals allein.

Er kann jetzt alle Farben seh'n,

und barfuß durch die Wolken geh'n.

Bestimmt läßt er sich hin und wieder

bei anderen Engelskindern nieder.

Und wenn ihr ihn auch sehr vermißt,

und weint, weiler nicht mehr bei euch ist.

So denkt,im Himmel, wo es ihn nun gibt,

erzählt er stolz, 'ich werde geliebt'!

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Geschrieben von Winkyli am 14.03.2007

Es gibt jeden Tag ein neues Engelkind,

oben im Himmel wo alle Sternenkinder zusammen sind.

Sie fliegen mit dem Wind, strahlen mit der Sonne,

toben im Sternenstaub mit Wonne.

Laufen gemeinsam über den Regenbogen,

sind so viele, deshalb ist er auch gebogen.

Sie schaukeln auf den Sternen hin und her,

uns das vorzustellen ist nicht schwer.

Sie haben ihren Spaß und unsere Seelen sind leer,

aber wir müssen sie ziehen lassen,

auch wenn wir uns dafür hassen.

Aber Ihre Welt ist nun dort,

An dem geheimnisvollen Himmelsort.

Dort sind sie beschützt und umsorgt.

Uns waren sie nur für eine kurze Zeit geborgt.

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Geschrieben von Winkyli am 20.03.2007

Bis heute glaubte ich an die himmlische Macht,

doch, hab' ich dabei etwa falsch gedacht?

Ist alles, woran ich glaubte denn nur Trug?

Und das viele Leid, ist es nicht schon genug?

Drum höre und verzeih' mir die Gedanken,

daß ich heut' anfange zu schwanken.

Du, Gott hast uns das Leben gegeben,

du hast die Macht, es uns zu nehmen.

Und wie du unser Leben lenkst,

ist wirklich manchmal kein Geschenk.

Wer bist du, frag ich mich zur Zeit?

warum verteilst du soviel Leid?

Was tust du deinen Kindern an?

komm sag es mir, zöger nicht lang.

Du sprichst von Liebe, aber ich sehe nur,

einen endlosen Kampf, von dir keine Spur.

Hör', wie deine Kinder leiden, höre ihren Schmerz,

wie hälst du das aus, wo ist da dein Herz?

Du verlangst, wir sollen mit dem Herzen lieben,

jedoch, bei dir ist es wohl beim Spruch geblieben.

Darum, verstehst du nun, wie verzweifelt ich bin?

weil all' deine Sprüche geben keinen Sinn.

Und je nachdem, bist du nicht gut drauf,

nimmt für irgendwen das Schicksal den Lauf.

Wo bist du dann, bist du für ihn da?

Nein, dafür hast du ja mich, das ist ja klar.

Kann ich nicht mehr, hab ich versagt,

ein Leben lang, mein Gewissen mich plagt.

Du läßt es zu, läßt mich allein,

und laufe ich weg, dann bin ich ein Schw....

Wie ich mich auch dreh', gar nichts ist recht,

und weil es so ist, bin auch noch schlecht.

Ich bete zu dir, wenn ich in Nöten bin,

schade, es hat wohl doch keinen Sinn.

Was habe ich mir für Gedanken gemacht,

sie kreisen und kreisen, ob Tag oder Nacht.

Warum machst du es einigen von uns nur so schwer,

warum oder haben wir für dich keinen Wert?

Wer bist du, der sich Schöpfer und Vater nennt,

gib mir ein Zeichen, damit ich dich erkenn'.

Bitte, zeig einmal deine himmlische Macht,

dann weiß ich, du bist da, dann schöpfe ich Kraft.

Verzeih' mir bitte, daß ich so gedacht,

aber ich bin so verzweifelt und fühle mich schwach.

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Geschrieben von Alexandra1 am 21.03.2007

Wo Worte fehlen,

das Unbeschreibliche zu beschreiben,

wo die Augen versagen,

das Unabwendbare zu sehen,

wo die Hände das Unbegreifliche

nicht fassen können,

bleibt einzig die Gewissheit,

dass Du für immer in unseren

Herzen weiterleben wirst.

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Geschrieben von Quasselmodi am 21.03.2007

Es war einmal ein kleiner Stern,

der leuchtete am Himmel gern.

Doch gern wollte er auch mal die Erde erblicken

und ließ sich mit viel Schwung zu den Erdlingen schicken.

Alle waren ganz entzückt.

Die Ankunftsaktion war also geglückt!

Wenig Gramm verteilt auf kleine Länge -

oh je, was für eine schwache Menge.

Der kleine Stern war ganz betrübt,

hatte er sich schließlich so bemüht!

Mühe alleine genügte nicht,

das zeigte täglich dann das Licht.

Hilfen kamen von allen Seiten, sollten heilen und begleiten.

Aber Sternchen wollte lieber gehen

und an seinem alten Platz am Himmel stehen...

Zurück bleiben die Erdlinge und trauern,

aber gewiss ist,

Leuchtesternchen wird den Schritt niemals bedauern.

Bearbeitet von Cassie
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