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Gedichte für unsere Sternenkinder

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Geschrieben von Winkyli am 21.03.2007

Mein Kind - ich kenne dein Gesicht - ohne je die Farbe deiner Augen

gesehen zu haben.

Ich spüre noch immer Deine Berührungen - ohne das mich deine kleinen Hände

je gestreichelt haben.

Ich sehe deinen kleinen Mund vor mir - ohne daß ich ihn je Mama

sagen hörte.

Ich hielt dich in meinem Arm - ohne dich je in den Schlaf gewiegt zu haben.

Ich habe dich geboren - ohne dir Leben geschenkt zu haben...

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben von Winkyli am 15.03.2007

Sternchen's Geburtstag

Geburtstag hat mein Sternenkind,

darum fliege ich geschwind

hinter jenen Wolkenschleier,

denn dort steigt die große Feier!

Auf einer weiten Blumenwiese,

umweht von einer warmen Brise,

steht ein großer, runder Tisch

mit Leckereien, bunt und frisch.

Der Tisch ist reichlich eingedeckt

mit allem, was den Kindern schmeckt:

Brause, Naschis, Schokotorte,

Pudding, Obst in jeder Sorte!

Alle Stühle sind besetzt,

denn die Party startet jetzt

und heut' sitzt auf dem Ehrenplatz

mein geliebter kleiner Schatz!

Alle naschen, alle schmausen,

scherzen in den Schlemmerpausen...

so vergeht in froher Runde

manche schöne Feierstunde.

Ist dann gut gefüllt der Bauch,

spielt die Schar natürlich auch!

Alle Sternchen, groß und klein,

tanzen lustig Ringelreih'n...

Am Abend klingt die Feier aus.

Die Sternchen ziehen zum Wolkenhaus

und schlummern bald schon friedlich ein...

Ob sie wohl träumen von Daheim?

Die Wolkenschleier sind geschlossen.

Ich hab' dies' kurze Glück genossen

und spüre neben Traurigkeit

Hoffnung auch, und Dankbarkeit!

Ralf Korrek, 26.11.2006

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Geschrieben von escada am 07.03.2007

Still, seid leise,

es war ein Engel auf der Reise.

Er wollte ganz kurz bei euch sein,

warum er ging, weiß Gott allein.

Er kam von Gott, dort ist er wieder.

Er sollte nicht auf unsre Erde nieder.

Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück.

in eurem Herz ein großes Stück.

Er wird für immer bei euch sein

vergesst ihn nicht, er war so klein.

Geht nun ein Wind an mildem Tag,

so denkt: Es war sein Flügelschlag.

Und wenn ihr fragt: Wo mag er sein?

So wisst: Engel sind niemals allein.

Er kann jetzt alle Farben sehn,

und barfuss durch die Wolken geh'n

Bestimmt lässt er sich hin und wieder

bei anderen Engelkindern nieder.

Und wenn ihr ihn auch sehr vermisst

und weint, weil er nicht mehr bei Euch ist,

so denkt: Im Himmel, wo es ihn nun gibt

erzählt er stolz: Ich werde geliebt!

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Dachte mir, daß das Märchen auch ganz schön hier hinein passt.

Geschrieben von Milaine am 21.02.2007

Ein Märchen für Sternenkinder

Es war einmal ein klitzekleiner Engel. Der war so klein, dass sogar die anderen Engel ihn nicht immer finden konnten. Klitzeklein war er. Er war so klein wie die kleinste Schneeflocke oder der kleinste Teil von einem Zuckerstück oder der kleinste Teil von Zimt.

Dieser Engel roch sogar ein klein wenig danach. Aber der klitzekleine Engel war traurig. Weil ihm war immer langweilig. Er hatte nämlich nichts zu tun.

Jeder Engel passt auf jemanden auf. Entweder auf ein kleines Mädchen oder auf einen kleinen Jungen. Eine Mama oder einen Papa. Einen Onkel oder eine Tante, eine Oma oder einen Opa. Einige Engel passen sogar auf Hunde, Katzen oder Hasen auf. Andere wiederum kümmern sich um Delphine oder Pferde. Nur der klitzekleine Engel hatte niemanden, auf den er aufpassen konnte.

Bei Vollmond treffen sich alle Engel auf einem Berggipfel. Mutter Mond sieht wie eine große Käsepizza aus und die Engel versammeln sich, um gemeinsam zu lachen und zu tanzen und um sich Geschichten von den Menschen dort unten zu erzählen. Ganz genau so, wie wir unseren Freunden unsere Erlebnisse erzählen.

Engel können an mehreren Plätzen gleichzeitig sein. Genauso wie wir, wenn wir schlafen. Unser Körper liegt im Bett und schläft, während unsere Seele ins Traumland wandert und wunderbare Abenteuer erlebt, an die wir uns beim Aufwachen oft nicht mehr erinnern können. Also ein Teil des Engels passt auf uns auf, während der andere Teil im Mondlicht tanzt. Alle Engel sehen verschieden aus. Genauso wie wir.

Manche Engel haben riesige Regenbogenflügel, manche tragen glitzernde weiße Kleider, andere sind mit Blumen bedeckt. Es gibt Engel, die luftig und durchsichtig sind, andere sind warm und flauschig. Manche kichern und tanzen, während andere sich elegant durch die Nacht bewegen. Die Engel sitzen dann im Kreis und erzählen von ihren Erlebnissen. Und in der Mitte steht jemand, der sehr traurig ist. Aber wo ist er?

Das muss der klitzekleine Engel sein. Er ist so klein, dass sogar die anderen Engel ihn gar nicht sehen können. Warum ist der klitzekleine Engel so traurig? Tja – er beklagt sich, dass er niemanden hat, auf den er aufpassen kann. „Ich will auch für jemanden sorgen, das ist nicht gerecht“, sagte der klitzekleine Engel. Da hättet ihr die anderen Engel sehen sollen. Der klitzekleine Engel tat ihnen sehr leid. „Nun, sagten sie, warum kommst du nicht mit uns bist unser kleiner Helfer?“ „Ich will kein Helfer sein“, antwortete der klitzekleine Engel, stand fest auf dem Boden und atmete richtig! „Ich will auch auf jemanden aufpassen“, rief er und wirbelte im Kreis herum und Regenbogenfunken sprühten. Die anderen fühlten, dass er richtig wütend war.

Dann flog der klitzekleine Engel davon. Mutter Mond schaut auf ihn herab und sieht ihn in traurigen Wellen durch die Luft fliegen. Die Spitzen seiner Flügel hängen schlapp nach unten. Er braucht Hilfe – und Engel bekommen ihre Hilfe – genau wie wir, von Gott. Der Mondstrahl führt den Engel zu einem Kirschbaum voll schöner rosa Blüten, die herrlich süß duften und sich ganz zart anfühlen. Der klitzekleine Engel landet auf einem Zweig und kuschelt sich in eine Kirschblüte, wickelt seine Flügel in die Decke um sich herum und schließt seine winzigen Augen.

Er atmet tiiiief ein und denkt an Gott. „Lieber Gott“, fragt er, “wie kann ich jemanden bekommen, für den ich sorgen darf?“ Dann ist er ganz still....., still..... still, und Gott schickt ihm einen Gedanken: „Du hast eine ganz besondere Aufgabe, mein wunderbarer kleiner Engel.“

Aber was ist meine Aufgabe?“, fragt der klitzekleine Engel. „Suche danach und du wirst sie finden“, hört er in seinem winzigen Kopf.

Er fühlt Gottes Liebe und freut sich. „Wenn du mir sagst, dass ich jemanden finden kann, dann weiß ich, dass es in Erfüllung gehen wird.“ In Gedanken gibt der klitzekleine Engel Gott einen großen Kuss und macht seine Augen wieder auf. „Ich muss meine Aufgabe finden!“ „Ich werde meine Aufgabe finden“, rief er hinauf. Und singend fliegt er davon, seiner Aufgabe entgegen...

Zuerst macht sich der klitzekleine Engel auf die Reise nach Osten, wo alles beginnt und er findet ein großes Meer. Er schaut auf die Fische und passt auf, ob er ein Zeichen sieht oder ein Gedanke kommt, der etwas mit seiner neuen Aufgabe zu tun hat. Aber er bemerkt nur, dass alle viel zu groß für ihn sind.

Also fliegt er nach Süden, wo alles weiter geht. Dort findet er einen großen Wald mit Löwen und Rehen und passt auf, ob er dort etwas bemerkt. Aber er sieht nur, dass alle viel zu groß für ihn sind.

Also fliegt er nach Westen, wo alles aufhört und sich verändert. Er findet eine Wüste und sieht Kamele und Elefanten. Aber auch hier sieht er kein Zeichen und bemerkt nur, dass alle viel zu groß sind.

Als er nach Norden weiter fliegt, hofft er jetzt inständig, dass er dort etwas findet. Dort, wo sich alles ausruht für einen neuen Anfang. Er fliegt auf einen Berg, um sich die Adler und Bären besser anschauen zu können und passt dabei auf, ob er ein Zeichen bemerkt; doch alle sind viel zu groß.

Da wurde der kleine Engel wieder sehr traurig, seine Flügel waren müde. Vater Sonne geht langsam unter und Mutter Mond kommt zurück, gerade als der klitzekleine Engel wieder beim Kirschbaum landet.

Der Mondstrahl wartet schon auf ihn als er sich langsam zum Fuß des Kirschbaums herunter gleiten lässt. „Was habe ich falsch gemacht?“ schluchzt der klitzekleine Engel enttäuscht und zuckt mit den Flügeln. „Gott hat mir gesagt, dass ich meine Aufgabe finden werde“ teilt er dem Mondstrahl mit. „warum habe ich sie noch immer nicht gefunden?“ Wieder versuchte der klitzekleine Engel seine Gedanken zu beruhigen, um herauszufinden, was Gott zu sagen hat. Er atmet zweimal tief ein, ist wieder ganz still und da hört er plötzlich ein Geräusch. Jemand weint. Aber wo?

Der Engel blickt sich suchend um. In dem großen Haus, in dem viele Menschen aus und eingehen eines mit einem roten Kreuz auf vielen Türen, da steht irgendwo ein Fenster offen und Bruder Wind trägt es heraus das Geräusch des Weinens.

Schnell schlägt er mit seinen Flügeln und mit einem Windstoß landet er in dem Zimmer dort. Ein Mann sitzt dort am Bett und weint. Hinter ihm steht sein großer Schutzengel – und der seiner Frau, die in dem Bett liegt auch. Ihr Schutzengel ist ganz dicht bei ihr.

Der klitzekleine Engel versucht zu verstehen, was der Mann sagt. Wie er da so sitzt und weint. Er versucht ihn zu trösten, aber er hört ihn nicht, sein Stimmchen ist ja viel zu leise. Und die alle weinen da so laut. Dann hört er noch mal ganz genau hin. Und hört den Mann sprechen von einem Kind, das so klitzeklein wäre – Da horcht der klitzekleine Engel auf. Wer ist klitzeklein? Sollte es etwa noch jemanden geben, der wie er, klitzeklein ist? – Wer sollte das sein?, fragt er sich – und ist jetzt ziemlich neugierig.

„Hm“, sagt er. In seinen Gedanken sucht er nach einer Idee. Da hört er Gott sagen: „Schau dir das klitzekleine Mädchen genau an, das zu ihnen gehört. Es gibt etwas, das nur du tun kannst. Und dann sieht er es, der klitzekleine Engel. Das klitzekleine Kind.. Der klitzekleine Engel ist ganz aufgeregt. „Was? Was ist es, das ich tun kann?“ und er starrt das kleine Mädchen an, das ganz reglos vor ihm liegt. ....und dann hat er verstanden! Schnell dreht er sich zu den Schutzengeln um und sagt stolz. „Ich kann Euch helfen! Und nur, weil ich sehr sehr winzig bin! Nur allerkleinste Engel können hier helfen“. „Ich werd bei ihr bleiben und sie begleiten, auf dem Weg nach oben, zu den Sternen. Das Sternenkind. Und ich werde sie beschützen und immer für sie da sein. Denn nur ich kann das, niemand sonst!“

Und dann flüsterte er ihr ins Ohr: „mach dir keine Sorgen, kleines Mädchen, du bist nie allein. Ich bin bei dir.“ Da wurde das Mädchen ganz friedlich. Und er erzählte ihr auf dem Weg zu den Sternen, wie sehr sie geliebt wird von ihren Eltern, und wie sehr sie sie vermissen. Und davon, dass sie immer in ihren Herzen wohnt....Und es fühlte sich sehr gut an für das klitzekleine Mädchen - wie wenn man ein Geschenk bekommt, es aufmacht ...oder wie ein Eis an einem sehr heißen Tag....oder wie barfuss im Schnee laufen.....

Und manchmal steigen sie zusammen hinab und besuchen die beiden. Die Eltern können das dann ganz deutlich fühlen, dass sie da ist. Und manchmal, wenn ihre Körper schlafen, wandern ihre Seelen hinauf ins Traumland zu ihrem Sternenkind und dem klitzekleinen Engel.

Jetzt sitzt das klitzekleine Mädchen mit ihrem klitzekleinen Engel dort oben auf dem Stern, der am Abend so hell strahlt und freut sich darüber, dass ihr Papa und ihre Mama manchmal vor lauter Lachen und Freude Tränen in den Augen haben. Das war lange Zeit nicht so.

Aber das klitzekleine Mädchen und ihr kleiner Freund haben ihnen eine Sternschnuppe hinuntergeschickt und auf ihren Lebensweg gelegt. Und sie sind nicht drüber gestiegen und nicht drum herum gegangen, nein, sie haben sie aufgehoben. Sie kam direkt von dort oben, von dem kleinen hellen Stern. Das Lachen und Tanzen dort oben auf dem Stern kann man, wenn man ganz leise ist und lauscht, bis in ihre Herzen hören!

Was immer die Sternschnuppe in Eurem Leben ist, wenn ihr achtsam seid, werdet ihr sie sehen….. und dann wisst, sie kommt direkt von dort – von dem klitzekleinen Engel und Eurem Sternenkind

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Geschrieben von sandra1878 am 10.10.2006

Heute ist Dein Tag!

Heute wärst Du geboren,

mein kleiner Stern.

Doch Du bist nicht da.

Ich werde Dich nie sehen,

werde Dich nie kennenlernen!

Ich bin heut´allein,

die Trauer ist so groß-

kann nicht bei Dir sein!

Was ist mit dieser Welt nur los?

Der Alltag läuft weiter,

als wäre nichts geschehen.

Die Welt hält nicht inne,

wenn Babys zu den Sternen gehen.

Könnte den ganzen Tag weinen,

die Tränen trocknen nicht mehr.

Es kommen immer nur Neue.

Mein Herz ist so leer!

Du kennst Mama, Papa,

Deinen großen Bruder nicht.

Und wir sehen niemals

Dein kleines Gesicht...

Ich denke jeden Tag an Dich

und vergesse Dich nie.

Ich bin Deine Mama,

ICH LIEBE DICH!

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Geschrieben von sandra1878 am 29.01.2007

An mein Sternchen:

Heute wärst Du geboren, mein Schatz.

Doch Du bist nicht bei uns - wir sind allein.

In meinem Herzen wirst Du immer bei mir sein!

Ich liebe und vermisse Dich,

jeden traurigen Tag,

und vergesse Dich NIE!

Ich bin Deine Mama

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Geschrieben von mrs M am 02.05.2006

Du denkst, du bist am Ende,

am Ende bist du nicht,

du mußt nur durch das Dunkel

und dann wird´s wieder Licht!

**************************************

Ich bin zur Ewigkeit geboren,

für eine bess´re Welt bestimmt.

Mein Leben geht nicht ganz verloren

wenn gleich das Grab den Leichnam nimmt.

Zu groß bin ich für diese Zeit.

Mein Schicksal ist Unsterblichkeit.

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Geschrieben von Yara-Aileen am 19.09.2006

12 Wochen...

12 Wochen voller großem innigem Glück,

12 Wochen...die niemand kann je mir holen zurück.

Dann...unfassbar, der Blick beim Arzt auf das Ultraschall...

Dieser kleine Moment brachte mein ganzes Leben zu Fall.

Ich spürte sofort, all meine Träume liegen hier jetzt in Scherben,

und niemals wieder werd’ ich die, die ich vorher war, werden.

Niemals wieder wird es für mich so selbstverständlich sein,

zu wissen, hier -unter MEINEM Herzen- wächst ein neues Menschlein.

Du warst noch so klein, aber für mich so real-würdest im März 2007 geboren-

UND JETZT? =Sitze ich weinend hier und begreife nicht, dass ich Dich hab’für immer verloren!

Werde Dich niemals aufwachsen sehen, werde Dir nie helfen können beim durch die Welt gehen...

Schaff'ich es je denn zu überwinden diesen tiefsten Schmerz???

Noch fühlt sich’s so an, als stach ich selbst mir mitten ins Herz...

Nun wird es-nach der ersten nackten Taubheit- von Tag zu Tag zusehens schlimmer...

Aber eines mein kleiner Engel, dass weiß ich genau:

YARA-AILEEN, ICH WERDE DICH LIEBEN-FÜR IMMER!!!

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Geschrieben von Yara-Aileen am 19.09.2006

So klein...

So klein...warst Du, wurdest nie geboren,

So klein...und ich hatte Dich längst in mir verloren.

So klein...hatte voll Hoffnung gestreichelt jeden Abend über meinen noch flachen Bauch,

So klein...Du warst längst nicht mehr da und noch hatte ich abends gelächelt auch.

So klein...jetzt fühl'ich, auch Du wolltest nicht von mir gehen,

So klein...denn auch Du hast gespürt, wir werden uns nie in dem Leben wieder sehen.

So klein...nie hätte ich geahnt, dass das Schrecklichste je mir passiert,

So klein...jetzt weiß ich, wie sich’s anfühlt, wenn man sein altes Leben in Tausenden von Tränen verliert.

So klein...bin wie gelähmt, nichts kann ich Dir je geben...

So klein...und doch wirst Du mit meiner Liebe zu Dir in meinem Herzen auf ewig weiterleben.

So klein...wenigstens dort an diesem Platz werden wir uns dann vereinen...

So klein...nie werd’ich’s können versteh’n und mich sooft in die Tiefe der Nacht weinen.

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Geschrieben von Yara-Aileen am 19.09.2006

Mitten und doch nicht im Leben

Wie die Tage nur einfach so vergehen...

Nichts in meiner Welt scheint still zu stehen.

Ich selbst gehe tagtäglich mit dem Alltag mit...

Doch meine Gedanken sind bei Dir mit jedem Schritt.

Meine Arbeit mach’ich, als sei nichts geschehen,

nur in Wirklichkeit möchte’ich bloß in die Weite des Himmels sehen.

Ich brauch’meine Ruhe,eine Auszeit für mich,

doch Kollegen, Freunde, Familie-sie verstehen das nicht.

Noch kein richtiges Kind sollst Du gewesen sein,

nur ich hab’Dein Herz schlagen sehen; es war noch so klein.

Wie die Nächte nur vergehen...

Auch in meinen Träumen scheint nichts still zu stehen...

Noch schaff’ich’s nicht, möchte mich träumen können zu Dir,

Noch bin ich mitten und doch nicht im Leben- mit einer tiefen Trauer hier!

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Geschrieben von Yara-Aileen am 11.09.2006

________

Still, seid leise,

es waren Engel auf der Reise.

Sie wollten ganz kurz bei Euch sein,

warum sie gingen, weiß Gott allein.

Sie kamen von Gott,

dort sind sie wieder.

Wollten nicht auf unsre Erde nieder.

Ein Hauch nur bleibt von ihnen zurück.

in Eurem Herz ein großes Stück.

Sie werden jetzt immer bei Euch sein

vergesst sie nicht, sie waren so klein.

Geht nun ein Wind, an mildem Tag,

so denkt, es war ihr Flügelschlag

Und wenn Ihr fragt,

wo mögen sie sein ?

Ein Engel ist niemals allein.

Sie können jetzt alle Farben sehn,

und barfuss durch die Wolken geh'n

vielleicht lassen sie sich hin und wieder

bei unseren Engelkindern nieder.

Und wenn Ihr sie auch sehr vermisst

und weint, weil sie nicht bei Euch sind

so denkt, im Himmel, wo es sie nun gibt

erzählen sie stolz:

wir werden geliebt

-------------------------

Alle reden von werdenden Eltern,

keiner denkt an ein schlechtes Ende

und es kommt doch noch eine Wende.

Es werden Kinder geboren

und sie sind doch keine Eltern geworden.

So denken Menschen die es nicht kennen,

denn die, die das Kind geboren, werden sich Eltern nennen!

Eltern von einem Sternenkind,

manchmal den Namen nur für sich und den Wind.

Sie werden es nie aufwachsen sehen

oder wie sie die ersten Schritte gehen.

Nie hören was sie sagen

oder eine Umarmung wagen.

Nein das werden sie alles nicht!

Aber was sie können, ist es lieben bis in die Ewigkeit,

denn dazu braucht man keine Zeit.

Nicht auf Erden, sondern im Herzen werden sie leben

und so wird´s für die Eltern immer einen festen Platz geben.

Diese Liebe kann man nicht messen,

denn diese Kinder werden nie vergessen.

Sie haben gelebt, es waren Menschen, man kann sie nicht greifen

und das muss erst mal ein Außenstehender begreifen!

----------------------------------------

Sternenkinder werdet ihr genannt,

denn niemals mehr kann euch reichen

eure Mutter tröstende Hand.

Sternenkinder die zu früh mussten gehn,

eure Seelenlichter

sind nun am strahlenden Nachthimmel zu sehen.

Sternenkinder ihr seit in aller Herzen

auch wenn euer Weggang

bereitete so große Schmerzen.

Sternenkinder erhellt unsere Nacht

damit der Schmerz der Eltern

wird gelindert durch eure sanft strahlende Macht.

Sternenkinder ihr seit aller Herzen so nah

doch niemals wird es so sein

wie es früher einst war.

Autor Unbekannt

AW: Sternenkinder

________________________________________

Kleines Seelchen in der Nacht,

hast mir soviel Glück gebracht,

mußtest gehen,

bist nun fort,

weit an einem schönen Ort.

Regenbogen, Wasserfall,

grüne Wiesen überall,

spielen, toben, frohes Treiben---hier willst du ganz sicher bleiben.

Kleines Seelchen warte dort,

wart auf mich an diesem Ort.

Eines Tages,

du wirst sehen,

werden wir uns wiedersehen!!!

__________________

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Geschrieben von Iana am 17.07.2006

Kleines Sternchen

Hell erleuchtet war die Nacht.

Und doch so kurz und nur so sacht.

Nichts desto trotz konnt ich die Wärme spüren.

Nichts desto trotz wollt ich dich nie verlieren.

Nur deine Hülle ist vergangen.

Die Liebe bleibt in mir gefangen.

Für immer. Für ewig.

Mein Kleiner Stern ich werd dich wieder sehn.

Viele Schritte werd ich derweil noch gehn.

Und doch so kurz ist doch die Zeit.

Verglichen mit der Ewigkeit

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Geschrieben von Iana am 16.02.2006

Steh' nicht an meinem Grab und weine.

Ich bin nicht dort.

Ich bin nicht tot.

Ich bin in den tausend wehenden Winden.

Ich bin der Diamant, der im Schnee glitzert.

Ich bin das Sonnenlicht über dem reifen Korn.

Ich bin der sanfte Hebstregen.

Wenn du in der morgendlichen Stille erwachst, bin ich der Vogel, der sich schnell in die Lüfte erhebt.

Ich bin der Stern, der in der Nacht leuchtet.

Steh' nicht an meinem Grab und weine.

Ich bin nicht dort.

Ich bin nicht tot!

__________________

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Geschrieben von Krümel23 am 05.08.2007

Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben,

wo Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen,

wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,

bleibt einzig die Gewissheit,

dass Du immer in unserem Herzen fortleben wirst..

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Das Märchen von der traurigen Traurigkeit

Es war einmal eine kleine Frau, die den staubigen Weg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gnag war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt bilieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?" Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend. und so leise, dass sie kaum zu hören war.

"Ach, die Traurigkeit!", rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?", fragte die Traurigkeit mißtrauisch. "Natürlich kenne ich dich. Immer wieder einmal hast du mich ein Stück meines Wegses begleitet." "Ja, aber....", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"

"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"

"Ich bin traurig", anwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.

Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.

"Ach weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "Es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun einmal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer.

"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie Sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Man muss sich zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sue sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen, und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber, sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet." Die Traurigkeit sackte noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. ODer sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebvoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte zu weinen auf. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber... aber... wer bist du eigentlich?"

"Ich", sagte die kleine alte Frau schmunzelnd, dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die Hoffnung."

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Hallo !

Habe gerade deine Geschichte gelesen . Die war so schön , daß mir gleich wieder die Tränen herunter laufen ... Wo hast du die her ? Selbst ausgedacht ? Es hat mich auf jeden Fall sehr berührt . Mußte sofort wieder an unseren kleinen Schatz Julian denken . Wie gern hätte ich ihn im Arm gehalten ... voller Leben und mich anblickenden Augen .

Liebe Grüße an alle ...

:angel:Ich vermisse dich so sehr !:lovelove:

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Nein, ich hab sie nicht selber geschrieben. Ich habe sie einmal im Internet gelesen, aber da dachte ich noch nicht, dass sie einmal so gut auf mich zutreffen würde. Und auf alle anderen Mamis und Papis hier im Forum.

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Auch wenn ich es anläßlich für Garbiel geschrieben habe, so trifft es doch auf alle zu *lächeltraurig*

Hoffe es ist nicht zu unverfroren es auch hier rein zu setzen!

Ein Stern ist am Himmel aufgegangen,

er wird deine Tränen auffangen!

Er wacht nun Tag für Tag,

einfach weil er es mag.

Er leuchtet hell, gemeint bist du

sei leise und hör gut zu,

dann klingen die Worte in deinem Herzen,

und lindern deine Schmerzen:

Mama wenn du willst weine um mich,

denk dran ich liebe dich!

written by Laloona

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Geschrieben von sandra82 am 14.08.2007

Ich will nicht, daß sie meine Tochter

in eine Schwalbe verwandeln.

Sie taucht im Fluge im Himmel unter.

Zu meiner Matte wird sie sich niemals neigen.

Ihr Nest, sie baut es an irgendeinem Dache,

und meine Hände, sie könnten meine Tochter nicht mehr kämmen.

Ich will nicht, daß sie meine Tochter

in eine Schwalbe verwandeln.

Ich will nicht, daß sie meine Tochter

zu einer Prinzessin machen.

Wie soll sie in Schuhen aus Gold

in meinen Wiesen spielen?

Und wenn die Nacht käme,-

an meiner Seite wird sie nicht schlafen...

Ich will nicht, daß sie meine Tochter

zu einer Prinzessin machen.

Am wenigsten will ich, daß sie meine Tochter

zur Königin machen.

Auf einen Thron würde man sie setzen,

den nicht meine Füße erklimmen.

Und wenn die Nacht käme,-

ich könnte mein Kind nicht wiegen...

ICh will nicht, daß sie mein Kind

zur Königin machen.

Von mir:

Ich will nicht, daß sie meine Tochter

zu einem Engel machen.

Mit ihren Flügeln kann ich nicht fliegen,

auf ihrem Weg kann ich nicht gehen.

Ich kann mein Kind nicht sehen...

Ich will nicht, daß sie meine Tochter

zu einem Engel machen.

__________________

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... diese Zeilen standen in der Segnungsurkunde von meinem Julian . Ich finde , sie treffen genau auf das zu , was ich fühle ...

Kind

leidvoll verloren

aus meiner Liebe

nie entlassen

mit meiner Sehnsucht

suche ich dich

begegne dir in Gedanken

oft anderswo

und spiele mit dir

in den Wolken

Wir vermissen dich so sehr .

:stern:Julian 1.7.07 (33.SSW)

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  • 1 Monat später...

Mein Kind...

Ich kenne dein Gesicht - ohne je die Farbe deiner Augen gesehen zu haben.

Ich spüre noch immer deine Berührungen - ohne dass mich deine Hände je gestreichelt haben.

Ich sehe deinen kleinen Mund vor mir - ohne das ich ihn je Mama sagen hörte.

Ich hielt dich in meinen Armen - ohne dich je in den Schlaf gewiegt zu haben.

Ich habe dich geboren - ohne dir Leben geschenkt zu haben.

Lilia mit Noah im Herzen - still geboren *25.08.07 :angel:

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Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen,

mögest du den Wind im Rücken haben,

möge die Sonne warm dein Gesicht bescheinen,

mögen die Regentropfen sanft auf deine Felder

fallen,

und,bis wir uns wiedersehen,

möge Gott seine schützende Hand über dir halten

.

:butterfly:für meine zwei kleinen Sterne

(ich sehe euch jede Nacht hell leuchten,nur für mich und euren Pappi)

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wo der himmel ist

weißt du wo

der himmel ist

außen oder innen

eine handbreit

rechts und links

du bist mitten drinnen

weißt du wo

der himmel ist

nicht so tief verborgen

einen sprung aus dir heraus

aus dem haus der sorgen

weißt du wo

der himmel ist

nicht so hoch da oben

sag doch ja

zu dir und mir

du bist aufgehoben

Das Schönste

Schön ist alles,

was Himmel und Erde verbindet

der Regenbogen,die Sternschnuppe,

der Tau,die Schneeflocken-

doch am schönsten ist

das Lächeln eines Kindes,

das die himmlischen Wiesen

noch nicht vergessen hat.

Zuhause im Jetzt

Leb in der Gegennwart!

Zu leer ist und zu weit

Der Zukunft Haus,

Zu groß das der Vergangenheit:butterfly:

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Geschrieben von 2sternchen am 12.10.2007:

Wo magst Du jetzt wohl sein,unser Kind?

Im Paradies?Im Himmel droben?

Bist Du gar dort,wo Englein sind?

Nachts bei den Sternen oben?

Kannst Du Uns seh`n? Spürst Du den Schmerz?

Kannst unsere Not Du spüren,die ganz tief drinnen sitzt im Herz?

Kann Deine Seele uns berühren?

Wo war Dein Schutzengel,unser Kind?

Wo war er nur an diesem Morgen?

Ward er hinfort geweht vom Wind?

Schlief er sogar,hiel`t keine Wacht?

Die Worte fehlen uns,zu sagen

wie Du uns fehlst,wie groß die Pein

So hoffen`wir drauf,nach vielen Tagen

werden` wir für immer bei dir sein.

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
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Du bist, wer Du bist, aus gutem Grund.

Du bist ein Teil eines einzigartigen Plans.

Du hast ein wervolles, einmaliges Design.

Du bist Gottes besonderer Mensch.

Dein Aussehen hat einen guten Grund.

Unser Gott macht keine Fehler.

Er gestaltete Dich im Mutterleib,

Du bist genau so, wie Er Dich haben wollte.

Die Eltern, die Du hattest, waren jene, die Er wählte.

Und auch, wenn Du es nicht verstehst,

Sie waren passend, um Gottes Plan für Dich zu erfüllen -

Sie tragen das Zeichen des Meisters.

Du bist, wer Du bist, aus gutem Grund.

Du bist geschaffen von der Hand unseres Meisters.

Du bist, wer Du bist, und das Schönste -

Du wirst INNIG geliebt!

Dieses Gedicht "Du bist, wer Du bist" von Russell Kelfer hat Noahs Tante Lena zu seiner Beerdigung aufgeschrieben. In einer bestimmten Art & Weise vermitteln diese Verse klare Botschaft, haben mich aber auch ganz liebevoll getröstet.

SternchenN mit :angel_an: Noah im Herzen * 25.08.07 (33. SSW)

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