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gewaltfreies wehren...

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Gast Giuliana2111

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Gast Giuliana2111

ich habe ein problem

mein sohn 9 lässt sich leicht ärgern, da nutzen die kids in der schule zur zet aus.... sie ärgern ihn bis ihm die hutschnur reisst...immer wird nur gesehen das er jemanden hinterher rennt und ihn "verhauen" will...

nun habe ich ein telfonat mit der lehrerin geführt (das ist ihre erste klasse die sie alleine hat und sie hat keine eigenen kinder)

sie meint er sei sehr agressiv gegenüber seiner mitschüler... ich sagte ihr das er seit wochen mehrmals nach hause kam und jammerte weil er gehauen wurde... ich fragte ihn wo die lehrer seihen die aufsicht haben... meist ist keiner am schulhof , da sie ja schon sooo groß und vernünftig sind, si etrinken lieber in der ph kaffee. ich sagte ihm dann mehrmals das er es seiner lehrerin sagen soll....

ich sagte ihm das er sich wehren soll, dann lassen sie von ihm ab, da es ja keinen spaß mehr macht... nun sagt mir die lehrerin das das so nicht geht und ich ihm beibringen soll das er sich gewaltfrei wehrt und er soll ihr immer bescheidgeben wenn sie ihn ärgern...

so ich habe ihm verboten sich zu wehren und ihn zur petze verdammt, nun haben sie wieder einen grund ihn aufzuziehen....

er tut mir total leid... mit der lehrerin kann ich nicht reden weil sie mir mit ihren ansichten total auf den zwirn geht... ich lass mir doch nicht von einer frau die jünger ist als ich und keine erfahrung in der kindererziehung hat vorschreiben, wie ch mein kind erziehen soll....

ODER???

wer weiss rat ? wer hat erfahrung?

ich weiss nicht mehr weiter... der eine weg ist falsch der andere ist falsch... ich hab es satt das ständig mein sohn mit blauen flecken heim kommt und weint...

die eltern der anderen kinder sind natürlich der meinung das sie unschuldsengel haben... ich behaupte nicht das mein sohn nichts macht...

habe angst das er deswegen immer agressiver wird... er lässt seine wut nun an den kleineren bruder aus....

lg

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Hallo,

also, bevor ich auf dein "Problem" eingehe, muss ich klarstellen, dass ich wahrscheinlich, ähnlich wie die Lehrerin deines Sohnes jünger bin, als du und auch noch keine eigenen Kinder habe. Ich hoffe trotzdem, dass du mich für voll nimmst ;)!

Ich selber bin Lehrerin an einer Förderschule und habe tagtäglich mit aggressiven Kindern und Jugendlichen zu tun. Dass wir Lehrer den Pausehof nie überblicken können und dass Aggressionen nur selten offen vor den Lehrern ausgetragen werden, dürfte klar sein. Wenn beispielsweise, wie bei uns 3 Lehrer Aufsicht über knapp 190 Schüler haben sollen, ist dies auch nicht möglich. Dass keine Aufsicht am Schulhof ist, kann nicht sein. Das ist definitiv ein Punkt, den du mal bei der schulleitung erfragen solltest. Lehrer stehen jedoch unter Aufsichtspflicht, von daher kann ich mir das nicht vorstellen!

Trotzdem sehe ich es auch so, dass du eine Lösung finden musst. Das erste ist, dass wenn dein Sohn mit Verletzungen nach Hause kommt, solltest du die Lehrerin damit konfrontieren. Zeig ihr die blauen Fleckenn, die er sich ja sicher nicht selber zugefügt hat. Daran kann und darf sie nicht vorbeisehen. Abgesehen davon könntest du dir diese Verletzungen auch von einem Arzt attestieren lassen, auch das unterstützt die Glaubwürdigkeit deines Sohnes.

Ihm zu raten, dass er sich wehren soll, ist jedoch defintiv der falsche Ansatz. Damit wird er auch auf Dauer nichts erreichen. Bringe ihm bei, sich an einen Lehrer oder evtl größere Vertrauensschüler oder Vertrauenslehrer (die muss es an der Schule geben) zu wenden und so Hilfe zu bekommen.

Und vor allem: Hinterfragt, warum er so oft zum Opfer andere wird? Ist er wirklich das Opfer oder provoziert er evtl auch die Anderen?

Ich hoffe, ich konnte dir wenigstens ein wenig helfen!

Ach für zu Hause hab ich noch nen Tipp. DAs Ganze nennt sich "Wutstuhl". Richte irgendwo in eurer Wohnung einen Platz ein, wo jedes Familienmitglied sich zurückziehen kann, wenn es grade kurz vorm Platzen ist. Dieser Rückzugsort muss von den anderen geachtet werden und wenn die Person, die den Platz eingenommen hat, keine Störung möchte, muss das auch akzeptiert werden.

Eine weitere Überlegung wäre, dass du deinem Sohn die Möglichkeit gibst, sich abzureagieren. Kauf ihm einen Boxsack oder ermögliche ihm evtl eine Sportart, bei der er lernt, seine Aggressionen abzubauen!

Es ist alles lieb gemeint ;)!

Lg, Smilla

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Hallo!

Ich denke auch, dass gewaltfrei wehren wichtig und richtig ist. Meiner Meinung nach sollte die Lehrerin das in der ganzen Klasse thematisieren, dass Hauen überhaupt nicht in Frage kommt. Wenn als "Regel" vereinbart wird, dass man sehr laut und bestimmt "Nein, lass mich in Ruhe" ruft und die Kinder aufgefordert werden, sich gegenseitig zu beobachten und ein hauendes Kind zur "Ordnung zu rufen", könnte das evtl. etwas besser klappen. Ich habe nur wenig Erfahrung mit Schulkindern, aber meine Mutter als Grundschullehrerin macht es oft so, dass sie die Kinder gegenseitig "aufpassen" lässt, was auch gut klappt.

Blaue Flecken gehen allerdings gar nicht. Wenn es immer wieder die gleichen Kinder sind, die sich kabbeln und hauen, müssen auf diese eben ein extra Auge geworfen werden. Wenn es nicht besser wird, finde ich die Idee mit der ärztlichen Bescheinigung, die der Lehrerin vorgelegt wird, sehr gut.

Mit deinem Sohn würde ich zu Hause genau besprechen, in welchen Situationen was geschieht und wodurch er sich so ärgern lässt. Er soll seine ganze Wut rauslassen, aber verbal und nicht aggressiv gegen jemanden gerichtet. Wenn du Verständnis für ihn zeigst und ihm zu verstehen gibst, dass du dir vorstellen kannst, wie sehr ihn das ärgert, lässt er seine Wut vielleicht auch nicht mehr an seinem Bruder aus. Und dann braucht er Strategien, wie er gegen das Ärgern vorgehen kann. Wenn jemand ankommt und irgendwas blödes zu ihm sagt, könnte er sich taub stellen und immer wieder sagen "Du redest so undeutlich, ich versteh dich gar nicht. Was hast du gesagt?" Wenn er sich noch mit einem Freund verbundet, der den anderen auch "nicht versteht", dürfte das sogar einigermaßen lustig werden. ;-)

Wenn du seinen Stolz weckst und er damit lernt, auf dummes Geschwätz nichts mehr zu geben, wird es sicher ganz schnell aufhören.

LG und viel Erfolg!

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Gast Giuliana2111

hallo ihr zwei

bitte versteht mich nicht falsch... ich möchte meinen jungen nicht als schläger erziehen... nur war mein erster gedanke: wenn keiner da ist der ihm hilft ,dann muss er sich auch wehren...

wenn ich ihn "erwische" bei einem wutausbruch,dann schicke ich ihn kurz ins zimmer.... ich sage ihm das ich nicht möchte das er seinen geschwistern so aggressiv gegenübertritt. und frage ihn ob er es toll findet, wenn die kinder das in der schule mit ihm machen... meist kommt er 10 minuten später wieder herunter und ist wieder ganz ruhig...

smilla, ich komme mir nur etwas doof vor, weil die lehrerin mich nicht einmal wirklich aussprechen lässt... sie beharrt auf ihre meinung und lässt nichts anderes zu.

ich hatte mit ihr ein telefongespräch geführt bei dem es um zwei verschiedene jungs ging...

sie brachte alles durcheinander und mein sohn kam total verwirrt von der schule heim, weil sie alles regeln wollte...

das hat mich so geärgert....

ich danke dir für deinen rat.

sandrui ,

deinen tip find ich klasse... das werde ich ihm sagen.... das könnte echt klappen, danke

lg jasmin

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hallo jasmin,

prinzipiell stimme ich dir zu: er muss sich auch wehren dürfen, aber nur, wenn es eben gar nicht anders geht. ich hatte es nicht so aufgefasst, dass du einen "schläger" erziehst...

ich meine halt nur, dass er eben lernen muss, dass er seine wut darüber, dass ihn seine klassenkameraden ärgern, rauslassen MUSS, aber eben nicht nicht durch gewalt. er soll sich luft machen - bei jemandem, der ihm da zuhört. du bist ganz bestimmt für ihn da in einer solchen situation.

berichte mal, ob es geklappt hat. bin neugierig...

LG und deinem sohn weiterhin gute nerven...

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Gast Giuliana2111

also es scheint zu klappen

er findet es nun viel amüsanter die ( in seinen worten zu fassen) dussels, einfach stehen zu lassen... sie versuchen es jetzt erst recht, aber seine lehrerin hat ihn sehr gelobt dafür ,das er sie einfach stehen lässt... und nun ist er sehr stolz auf sich und ich auf ihn...

ich danke euch beiden

lg jasmin

ps drückt mir die daumen das es so bleibt...

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hallo giuliana2111

ich hab gerade alles gelesen. ist ja wirklich sch... was kinder einander alles antun können. zum glück scheint er sich ja jetzt wehren zu können ohne gleich die fäuste zu benutzen. aber auch wenn es jetzt besser geht und hänseleien zwischen 9-jährigen auf psychologischer basis vielleicht noch nicht so brutal sind, behalte bitte die situation im auge. ein mobbing-opfer zu werden ist sehr schlimm und kann einem kind schwere probleme bereiten. je früher man es erkennt und handelt, desto besser. aber ich glaube, ihr bekommt das schon hin. notfalls halt schule wechseln oder so. mach deinem sohn vor allem klar, dass die meinung dieser paar idioten nicht allgemeingültig ist. dann steigert er sich vielleicht weniger rein bzw. lässt sich weniger stark runterziehen.

wünsch dir auf jeden fall alles gute und viel erfolg dabei.

gruss

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Hallo Giuliana,

ich habe auch noch keine Schulkinder, aber ich selbst war in der ersten und zweiten Klasse in der gleichen Situation, wie dein Sohn. Ich kann mich bis heute noch sehr gut an diese Zeit erinnern und deshalb kann ich den Frust und die Wut deines Sohnes voll und ganz verstehen.

In meiner Klasse gab es ein Mädchen, das die anderen immer gegen mich aufgehetzt hat. Sie hat mich beschimpft, mich gehänselt, böse Lügen über mich erzählt, usw.

Ich hatte zwar zwei beste Freundinnen in der Klasse, aber die standen dann auch immer nur betreten daneben. Niemand hat eingegriffen - auch die Lehrer nicht.

Meine Eltern waren genauso machtlos. Sie haben ebenfalls das Gespräch mit den Lehrern und den Eltern des Mädchens gesucht - erfolglos.

Leider hat das Mädchen das auch mit anderen Kindern so gemacht und weil ich es nicht leiden konnte, daß immer alle nur zusehen und keiner anderen hilft, hab ich mich natürlich eingemischt, wenn sie auf jemand andern los ist und hab versucht, dem betroffenen Kind beizustehen.

Dieses Verhalten dankte mir meine Lehrerin im ersten Schuljahr damit, daß sie in mein Zeugnis schrieb: Franziska hat einen sehr großen Gerechtigkeitssinn. Deshalb mischt sie sich oft ein.....Sie muß lernen, sich aus den Streitereien der anderen Kinder rauszuhalten. Vielen Dank!!

In der Zweiten Klasse kam es dann irgendwann natürlich zur unvermeidbaren Eskalation. Wir hatten Turnstunde. Meine Mutter hatte mir eine Jungenstrumpfhose angezogen - in Moosgrün und mit Eingriff. Natürlich nahm das Mädchen dies wieder zum Anlass und der Ärger ging mal wieder von vorn los.

Ich bekam so meine Wut, daß ich schließlich geplatzt bin. Ich bin wortlos zu ihr hin marschiert, habe mich vor ihr aufgebaut, ihr eine geklebt und auf dem Absatz mit hochgestreckter Nase kehrt gemacht - und weiterhin keinen Ton gesagt. Ihren anderen Mitstreiterinnen blieb die Spucke weg. Natürlich hat das Mädel angefangen, zu heulen und ist zu meiner Lehrerin gegangen. Und natürlich bekam ich riesigen Ärger von der Lehrerin deswegen. Aber: In Zukunft stand sie mit ihrer Hänselei ziemlich allein da, weil bei mir keiner mehr mitmachen wollte - sie hatten zuviel Angst, ich könnte sie auch "verhauen". Und mit der Zeit hat ihr das dann allein keinen Spaß mehr gemacht - zumal ich seit dem auch nie mehr darauf geantwortet habe. Ich hab sie einfach stehen gelassen.

Ich sollte vielleicht dazu sagen, daß ich ein Jahr zurück gesstuft worden war, und deshalb schon größer als die meisten Mädchen und Jungs in meiner Klasse war.

Und komischer Weise wurde ich in der Dritten Klasse dann sogar Klassensprecherin - nachdem die andere von der Schule ging, weil sie weggezogen sind. Es ist schon komisch, wie sich auf einmal schlagartig die Stimmung und "Zuneigung" der Kinder ändern kann, wenn die treibende Kraft zur Bosheit wegfällt.....

Was will uns diese Geschichte sagen *grins*?

Schlagen und Prügeln ist natürlich nicht die feine Art um Konflikte zu lösen. Aber wenn ich körperlich angegriffen werde, habe ich ein Recht darauf, mich zur Wehr zu setzen. Wie soll das denn werden, wenn die Kinder erwachsen sind und kein Lehrer da ist, zu dem man rennen kann (was meist sowieso nicht viel bringt). Das Eigene Selbstbewusstsein bekommt einen unerhörten Schub, wenn man selbst weiß, wie stark man ist, und ob man "im Kampf" eine Chance hat. Und daß einem das selbst im Erwachsenem Alter passieren kann, zeigt daß Benehmen der heutigen "Halbwüchsigen" (Alter zwischen 16 und 25) deutlich. Mein Onkel ist ein absoluter Duckmäuser, der nie zurück gehauen hat. Ein nicht sehr netter Bekannter hat ihn im Erwachsenen Alter (da war er bereits verheiratet) wegen einer Kleinigkeit (er hat ihn beim Ausladen eines Schrankes aus versehen angerempelt) gleich mal das rechte Schlüsselbein gebrochen. Das wäre nicht passiert, wenn mein Onkel etwas mehr Courage gehabt hätte. Er hat ihn nicht mal angezeigt, aus Angst, hinterher erst recht prügel dafür zu kassieren. Meinem Vater oder mir wäre das nicht passiert.

Prügeln oder Hauen ist die allerletzte Alternative, um sich respekt und Achtung zu verschaffen (und wenn diese dann auch nur darin besteht, daß die anderen Angst vor einem haben). In manchen Situationen hilft wirklich nur das (wie bei mir).

Den Kindern den "richtigen" Umgang darin beizubringen, ist das Problem. Ich glaube, meine Eltern haben das ganz gut hinbekommen und ich werde es bei meinen Kindern wohl ähnlich machen. Ich bin eine selbstbewußte Person geworden, die ihre eigenen Fähigkeiten sowohl verbal als auch körperlich ganz gut einschätzen kann um zu wissen, wie ich mich bei Angriffen jeglicher Art wehren muß. Damit meine ich jetzt nicht, daß ich bei jedem Muh zuschlage!!!! Aber ich weiß, wie ich meinem Gegenüber begegnen muß.

Meine Kinder dürfen ihre Wutausbrüche ausleben (ohne Stuhl oder stille Ecke). Im Gegenteil. Sie sollen ruhig offen zeigen, daß sie frustriert sind oder wütend. Denn wenn sie sich abreagiert haben (dem geliebten Teddy den Hals umdrehen, auf den Boden aufstampfen, Strampeln, den Bauklotz in die Ecke feuern), dann sind sie hinterher problemlos zugänglich und alles ist wieder gut. Einzige Regel: Es darf dabei nichts kaputt gehen (also statt dem Bauklotz keinen Teller nehmen) und es darf dabei niemandem wehgetan werden (der Kopf des Bruder muß trotz tieffliegender Bauklötze heil bleiben!). Das man dieses Verhalten nicht vor aller öffentlichkeit machen sollte, lernen sie spätestens, wenn die Nummer mit dem auf-den-Boden-werfen-im Supermarkt kommt, die Mami nicht reagiert und alle leute finster kucken - das selbstbewußtsein lernt: Das sind zuviele, dagegen kann ich mich nicht durchsetzen und Mama hilft mir auch nicht.... also Rückzug!

Was ich damit sagen will: Ich selbst als erwachsener möchte auch, daß die Umwelt mitbekommt, wenn es mir schlecht geht, also muß ich es zeigen. Da stampfe sogar ich als Erwachsener manchmal heftig mit dem Fuß auf oder laß einen Wutschrei los. Dann weiß alle Welt: Jetzt muß etwas passieren, sonst dauert dieser Zustand länger - und man löst den Knoten.

LG Galoppi

PS: Sorry für den Roman... aber wenn ich mal anfange, zu einem Thema was zu schreiben........

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