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neu hier, wer kann mir helfen?

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Geschrieben

Hallo!

Ich studier momentan auf der Pädagogischen Akademie in Österreich. Das Studium ist eher wie in einer Schule organisiert, ca. 28h pro Woche und Anwesenheitspflicht. (bei der Unterrichtspraxis 100%, bei den Seminaren und Übungen 75%)

Dieses Semester möcht ich vor der Geburt meiner kleinen Tochter noch zu Ende bringen. Danach hätte ich noch 3 Semester. Die kleine sollte so um den 14.02. auf die Welt kommen.

wie ich vor einigen tagen erfahren hab, bekomme ich als mutter länger stipendium, dh ich darf fürs studium ein jahr länger brauchen. ursprünglich wollte ich ein urlaubsjahr einlegen.

nun überlege ich aber, ob welche variante besser ist:

Ein Jahr Pause, danach ab dem 1.LJ der Kleinen 1 Jahr Vollzeit (4. +5. semester), das letzte (6.) Semester auch Vollzeit.

Keine Pause, dafür 2 Jahre Teilzeit studieren (bis zum 2.Lj der Kleinen, dh das 4. + 5.semester doppelt machen) und dann das letzte (6.) Semester Vollzeit.

Die Stunden werden auch von Semester zu Semester ein bisschen weniger. Am Schluß sinds so um die 20h.

Vielleicht hat wer Erfahrungen was besser klappt?

es gäb auch noch ne dritte variante, die ist wahrscheinlich am stressigsten, dafür würd ich zur normalen zeit fertig machen, dh mit meinen studienkollegInnen.

Das 4. semester nur zum Teil machen (später einsteigen), dann das 5. regulär und nebenbei den Rest vom 4. und dann das 6. auch regulär.

Danke und lg

Tanni

21.SSW

Geschrieben

Hallo Tanni !

Kannst Du nicht Dein Studium auch zu Hause zu Ende machen??

Versuch wenn alle Stricke reissen die Kleine in eine Kinderkrippe zu geben ist ab den 4 Monat.

Oder ebend wo Du in der Schule bist eine Pflegemutter.

Kenn hier in Solingen die Gesetze :Kinderkrippe sowie Tagesmutter werden vom zuständigen Jugendamt bezahlt wenn man wenniger wie ca.1000 Euro hat.Sollte der Kindsvater ein Einkommen von ca.3000 Euro haben so wird ausgerechnet was Er zum Leben braucht und wird verpflichtet die hälfte für die Kindsbetreuung dabei zu tun.

Du kannst aber auch Familienangehörige als Tagesmutter nehmen.Solltes Du krank werden dann nehme bitte eine Freundin denn die bekommt dann ein Taschengeld von der Krankenkasse weil Sie sich in der Zeit wo Du nicht konntes ums Kind gekümmert hat.Bei Oma,Opa oder sonstige Verwandschaft zahlt die Kasse nicht.

Hoffe konnte etwas helfen?

glg Silvia

Geschrieben

hallo!

danke für deine antwort!

das studium kann ich aufgrund der anwesenheitspflicht nicht von daheim aus weiter machen.

Tagesmutter ist auch nicht das problem, mein freund studiert auch und kann auf die kleine aufpassen. trotzdem überleg ich welche der 3 varianten die beste ist, dh was am besten klappt. wann brauchen die kleinen die mamis am meisten, im ersten jahr, oder eher im zweiten, oder ist das egal. wann lernt es sich leichter, wenn sie klein sind, oder größer. kann man das kind evtl. am anfang mit in die schule nehmen (möchte stillen)...usw. ich weiß auch nicht wieviel zeit man fürs studium aufwenden kann wenn man ein kleines kind daheim hat.

zur tagesmutter oder in ne krippe möcht ich sie vor dem ersten lebensjahr auf keinen fall geben.

danke und lg tanni

Geschrieben

hi Tanni ,

also ich habe mein Sohn nie allein gelassen ausser wenn ich zum Müll muste.Ansonsten war ich oder der Vater des Kindes da oder der Kleine war bei Oma und Opa.Von daher kann ich Dir nicht sagen wanns am besten ist das Kind allein zu lassen.?

Geschrieben

Also ich würde mal sagen die Kleinen brauchen ihre Mamis im ersten Jahr am meisten. Als ich schwanger wurde haben mir meine Kollegen alle immer gesagt ich solle ja nicht so schnell wieder kommen, das erste Jahr wäre das Wichtigste für das Kind.

Viele Grüße Diana

Gast Giuliana2111
Geschrieben

;) Hi,

ich glaube du solltest dir im ersten jahr nicht so viel zumuten. das 1. ist das schönste ,aber auch das anstrengenste. vielleicht solltest du erst im 2. wieder voll einsteigen.

spreche nicht aus erfahrung, habe aber 3 kids und weiß das es anstrengend werden kann.

ich wünsche dir alles gute

liebe grüße jasmin

Geschrieben

Hallo Tanni,

Hut ab, dass Du Dein Studium weiter durchziehen möchtest.

Mein Studium war ein Fernstudium, sodass ich mir meine Zeit relativ frei einteilen konnte (mit allen Vor- und Nachteilen eines Fernstudiums). Maximilian ist im April 2002 geboren und ich habe allerdings bis Januar 2003 pausiert, da ich einfach zu müde war, um mich mit meinen Büchern zu beschäftigen. Ich habe ihn voll gestillt und musste 3 x pro Nacht raus.

In der heißen Endphase haben mir halt meine Eltern sehr geholfen und mir den Kleinen oft abgenommen, dass ich auch mal tagsüber was tun konnte und nicht immer nur bis spät in die Nacht. Hättest Du denn von dieser Seite Unterstützung?

Also in eine Kita oder so würde ich die Kleinen auch nicht geben wollen. Wie sieht es denn mit Tagesmüttern aus? Da ist nicht ganz so viel Trubel wie in der Kita und die Tagesmutter kann sich besser um die ganz kleinen Würmchen kümmern.

Ansonsten habe ich auch keine schlaue Idee, was Du noch tun könntest.

Viele Grüße von der seit Donnerstag mit dem Studium fertigen

Christina

Geschrieben

Ich würde auch eher das erste Jahr zuhause bleiben, oder zumindest das erste halbe - stillen und nachts dauernd wach sein schlaucht ungemein !

Das Studieren würd ich erst wieder anfangen, wenn ich ne Betreuung hab -sonst klappt eh fast nix.

Hab meine beiden ersten Kinder jeweils im Examen bekommen, und das dritte will ich jetzt in der Mitte meines zweiten Studiums bekommen. Werde dann wohl auch ein oder zwei Semester fast ganz pausieren.

Liebe Grüße,

sun

Geschrieben

hi ihr lieben!

danke für eure antworten. das mit der betreuung wär kein problem, mein schatz studiert auch und hat nicht so viel stunden auf der uni, dh er kann die kleine nehmen. zu einer tagesmutter oder in eine kita möcht ich sie nicht geben wenn sie noch so klein ist.

mittlerweile hab ich mich so entschieden: ich inskripier gleich im nächsten semester wieder und mach nur die unterrichtspraxis (ab april). außerdem möcht ich versuchen in manchem fächern eine seminarprüfung und eine testurprüfung zu machen, dh ich muss nicht anwesend sein und kann von daheim lernen. fürs stipendium bräucht ich 8 noten bis zum herbst. das müsste zu schaffen sein wenn ich mir die leichten fächer aussuch, was meint ihr?

lg tanni

  • 1 Monat später...
Geschrieben
so ein langweiliges forum!!!!!!! :mad: :mad: :mad:

Also Deine Reaktion fand ich gerade nicht so dolle, jede Mutter versucht Dir zu helfen und Dir Mut zu machen.

Also ich war damals in der Ausbildung, musste mich also entscheiden.

Tina war damals auch bei einer Tagesmutter, aber nur halbtags, denn Vollzeit finde ich das nicht so gut, alles dings war ich das erste Jahr zu Hause, denn wie die anderen es schon zum Teil sagten, a) weißt Du nicht wie Du die Geburt verkraftest und wie gut es Dir nach der Geburt geht. B) Wäre die Betreuung des Kindes gesichert ?

c) stellt sich ja acuh noch die Frage, willst Du stillen? Klaro kann man acuh abpumpen aber es ist halt nciht das selbe.

Bei Leon (mein drittes Kind) war mir 100 % klar, das ich auf jeden fall bis zum Kindergarten zu hause bleiben würde... und ich bin froh das ich mich so entschieden habe.

Wärend meienr Ausbildung war es oftmals sehr schwer, sich 100 % auf das Lernen zu konzentrieren, dennoch habe ich es durchgezogen. Beim 1 und bei der Zweiten war ich entweder Arbeiten oder in der Ausbildung, aber gefeit, das Du 100 % anwesend sein wirs beim Studium, kann Dir keiner garantieren, denn was machst Du denn, wenn Dein Kind krank wird ??? Das ist zwar keine Entschuldigung das Studium auf Eiszulegen, aber diese Situation kann öffters eintretten als Du Dir das wünschst.

Ich würde ncoh mal mit dem Studienberater darüber reden und dann mit dem Vater, Oma und Opa zusammen eine Lösung suchen.

Ich drücke Dir die Daumen und gönne Dir eine ruhige und streßfreie Schwangerschaft.

Geschrieben
Also Deine Reaktion fand ich gerade nicht so dolle, jede Mutter versucht Dir zu helfen und Dir Mut zu machen.

Also ich war damals in der Ausbildung, musste mich also entscheiden.

Tina war damals auch bei einer Tagesmutter, aber nur halbtags, denn Vollzeit finde ich das nicht so gut, alles dings war ich das erste Jahr zu Hause, denn wie die anderen es schon zum Teil sagten, a) weißt Du nicht wie Du die Geburt verkraftest und wie gut es Dir nach der Geburt geht. B) Wäre die Betreuung des Kindes gesichert ?

c) stellt sich ja acuh noch die Frage, willst Du stillen? Klaro kann man acuh abpumpen aber es ist halt nciht das selbe.

Bei Leon (mein drittes Kind) war mir 100 % klar, das ich auf jeden fall bis zum Kindergarten zu hause bleiben würde... und ich bin froh das ich mich so entschieden habe.

Wärend meienr Ausbildung war es oftmals sehr schwer, sich 100 % auf das Lernen zu konzentrieren, dennoch habe ich es durchgezogen. Beim 1 und bei der Zweiten war ich entweder Arbeiten oder in der Ausbildung, aber gefeit, das Du 100 % anwesend sein wirs beim Studium, kann Dir keiner garantieren, denn was machst Du denn, wenn Dein Kind krank wird ??? Das ist zwar keine Entschuldigung das Studium auf Eiszulegen, aber diese Situation kann öffters eintretten als Du Dir das wünschst.

Ich würde ncoh mal mit dem Studienberater darüber reden und dann mit dem Vater, Oma und Opa zusammen eine Lösung suchen.

Ich drücke Dir die Daumen und gönne Dir eine ruhige und streßfreie Schwangerschaft.

P.S. Wie ich nun gelesenhabe, hast Du Dich ja wirklich kundiggemacht, und hoffe für Euch dreien, das Ihr trotzalledem nicht aufgeben werdet und genügend Zeit für Euer Fammilienleben haben werdet.

Hut ab ... daumen drück ... halt uns doch bitte auf dem laufenden wie es Euch so ergangen ist ;-)

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