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VeryBusy

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Beiträge von VeryBusy

  1. Ich würd nicht fragen "Willst du ihm etwas anderes geben dafür?" Sondern sagen, dass sie es tun muss, wenn sie ihm sein Spielzeug wegnimmt. Bei einer Frage ist die Standardantwort doch sowieso "Nein" im Moment :P Und lass sie aussuchen, was sie ihm gibt. Frag sie, womit Nils jetzt spielen möchte. Entscheidungen treffen zu dürfen beruhigt ihr Gemüt und sie fühlt sich wichtig ;)

    Auf genau diese Art und Weise funktioniert es bei uns auch immer recht gut.... :)

    viele Grüße,

    VeryBusy

  2. Hmmm.... vielleicht bin ich ja wiedereinmal zu relaxed was derartige Dinge angeht.... oder ich habe es etwas leichter, weil meine beiden ja altersmäßig noch näher zusammen sind als Deine.

    Generell würde ich Bibbi zu 100 % in ihrem Erziehungsansatz zustimmen. Unterschiede werden sich in wenigen Jahren allein durch die unterschiedlichen Geschlechter ergeben, aber generell ist es ein sehr guter Vorsatz es so zu halten.

    Ansonsten, Jade wird ja erst diesem Monat 2, deshalb glaube ich nicht das sie mit dem Wort Dein irgendetwas anfangen kann. Im Moment ist alles "Mieerrrr", und es ist wirklich vergebens ihr zu erklären, dass der Musikzug oder die Stoffpuppe, die Gerald zu Weihnachten bekommen hat wirklich Seine sind.

    Ihr gelten im Moment die Regeln:

    1. Beide Kinder brauchen etwas zu spielen und daher muß Jade, wenn sie Gerald etwas weggenommen hat, ihm etwas neues bringen. Egal wem es eigentlich gehört.....

    ... und, solange Gerald nicht protestiert greife ich meist überhaupt nicht ein, erst wenn er quengelt, weil er nichts mehr zu spielen hat fordere ich Jade auch ihm etwas zu bringen. funktioniert inzwischen auch zu 90 %. :D

    2. Jade ist die Ältere und hat deshalb ältere Rechte, sie darf wählen. Außerdem ist Gerald es im Moment noch ziemlich egal... Hauptsache er hat irgendetwas was er untersuchen kann. Es wird die Zeit kommen, wenn es ihm nicht mehr egal ist, dann wird er aber in der Lage sein sich besser zu wehren, ohne dass ich immer zu seinen Gunsten eingreifen muss.

    3. Mit Spielzeug wird nicht geworfen, vor allem dann nicht wenn man es dem Brüderchen geben will. (Es tut wirklich weh wenn Jade einem Autos an den Kopf wirft, auch wenn sie es gut meint... :o)

    Ansonsten, wie Melanie auch schon sagte... viel Geduld und schön alles Erklären, damit Fahren wir im Moment ganz gut.

    viele Grüße,

    VeryBusy

    [Edit] @Bibbi: unsere Beiträge haben sich wohl überschnitten.... ich denke wir haben wirklich den gleichen Ansatz hier...

  3. Dann sind wir in den Kreißsaal gekommen - und dann ging's los..... brutalste Wehen. Und ich hab gedacht, ich bin das volle Weichei, weil ich die Wehen schon nach ner Stunde nicht mehr aushalten kann. Dann hab ich also der Hebamme geklingelt, die hat ein CTG von ner halben Stunde machen wollen. Nach ner Viertelstunde hab ich ihr in die Sprechanlage gebrüllt, dann kam sie recht schnell und hat den Muttermund untersucht.

    Fazit: nach 1.45 Stunden war der Muttermund von 0 auf 8 cm - kein Wunder, dass es wehgetan hat wie nur was.

    Na das kommt mir doch bekannt vor! Ich habe auch gedacht ich sei ein Weichei.... :D Muss gerade wirklich grinsen, bei mir war es fast genauso...

    Also HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum Sohnemann.

    viele Grüße,

    VeryBusy

  4. Ich danke Dir für Deine Erfahrung....

    ich denke, ich werde es nicht machen lassen. Ich bin ja gerade erst 35 geworden und da es ja eine künstliche Befruchtung war, wurden unsere Chromosome untersucht und die waren nicht auffällig.

    Aber ein wenig Zeit habe ich ja noch....

    lg, silke

    Hey.... das wusste ich nicht. Also, wenn Du nicht gerade in Panickanfällen versinkst, würde ich es an Deiner Stelle wirklich nicht machen.

    Auch mit FU bleibt immer ein Risiko für ein behindertes Kind... und ich denke wenn eh schon auf Trisomien untersucht wurde hast Du den größten Teil der Tests doch eh schon abgedeckt.

    viele Grüße,

    VeryBusy

  5. Ich denke wir brauchen das Schild weil hier anscheinend Leute meinen Polizei spielen zu müssen (nicht unsere direkten Nachbarn) und wir schonmal die Polizei hier hatten weil Janne total schlecht drauf war und abends geweint hat(was ja in dem alter schon mal normal ist) Ich mag einfach nicht der ganzen Reihe bescheid sagen (wir wissen ja eben nicht wer hier so genau hinhört und dann zu feige ist persönlich zu klingeln :rolleyes: )

    Wenn wir nichts hinhängen haben wir wohlmöglich wieder die Polizie vor der Tür und das kann ich in dem Moment wohl nicht gebrauchen.

    Und ob sich die direkten Nachbarn vera*** vorkommen oder nicht geht mir 10m da hinten vorbei-sollens sie doch denken was sie wollen ;)

    Ich fänds blöd da jetzt zu klingeln und zu sagen, hier hören sie zu es könnte lauter werden...

    Entweder sie bekommen was mit und sehen dann durch das schild was los ist oder sie bekommen gar nichts mit und sehen so das schild auch nicht(weil sie ja nicht dauernd vor der tür stehen).

    Was alle anderen denken die zufällig dort vorbei gehen ist mir wurscht. Wobei der "Besucherstrom" hier in der straße eher gering ist d.h. es kommt eher selten jemand vorbei der nicht hier wohnt.

    Ach Du meine Güte...... okay jetzt verstehe ich. Wenn das So ist, hänge das Schild ruhig auf.... bei solch herzigen Nachbarn hilft wahrscheinlich wirklich nur die Flucht nach vorne.

    Hmmm.....was die direkten Nachbarn angeht, ich finde Deine Einstellung verständlich, aber vielleicht findet sich ja doch eine Gelegenheit das Ganze anzusprechen, ist halt gut fürs Klima.... Neugierde hin oder Her.... wer weiss wofür es gut ist sie auf Deiner Seite zu haben... spätestens wenn klein Matti Blumen in ihrem Vorgarten pflückt wirst Du es wissen.

    viele Grüße,

    VeryBusy

  6. Gut, dann will ich auch einmal.....

    Ich habe meine Kinder bekommen, als ich 40 bzw. 41 Jahre alt war, undich habe jedes Mal eine FU machen lassen.

    Zur Untersuchung selbst:

    Falls man nicht von vornherein zu vorzeitigen Wehen neigt, oder Probleme mit dem Muttermund hat, ist das Ganze inzwischen ziemlich harmlos (natürlich bleibt immer ein Restrisiko). ich bin zusammen mit meinem Mann ins Krankenhaus gefahren. zuerst ist ein ausgiebiger US gemacht worden (fast schon wie bei der Feindiagnostik), dann ist der Bauch desinfiziert und die Einstichstelle betäubt worden.

    Bei der eigentlichen Untersuchung hatte ich leider beide Male die Augen fest zusammengekniffen, so dass ich Dir nichts genaues Beschreiben kann. Ich habe lediglich ein mehr oder weniger starkes Ziehen gespürt.

    Der Krümel wurde die ganze Zeit per US überwacht. Mein Mann hat beim erstem Mal genau zugesehen (beim 2ten hat er mit unserer Tochter draußen gewartet) und hat nachher nur gemeint, die Nadel war wirklich meilenweit von der Kleinen entfernt.... ;).

    Das Röhrchen mit dem entnommenen Fruchtwasser wurde mir jeweils direkt in die Hand gedrückt, so das ich selbst die Aufkleber mit meinem Namen darauf befestigen konnte (musste mein Mann machen, irgendwie habe ich dann doch gezittert.. :o)

    Danach sind wir direkt wieder nach hause gefahren und ich habe mich zwei Tage auf dem Sofa ausgeruht und von Männe, der sich Urlaub genommen hatte, verwöhnen lassen.

    Übrigens, ich habe nach dem Eindruck schon den Eindruck gehabt, dass der Bauch sich etwas anders an gefühlt hat, das war aber am nächsten Tag bereits wieder vorbei.

    Warum ich die Untersuchung habe durchführen lassen? Schlicht und ergreifend weil ich wahnsinnige Angst hatte ein behindertes Kind zu bekommen und mich bis zu dem Moment, in dem ich den Brief vom Labor in Händen hielt überhaupt nicht wirklich auf meine Kinder einlassen konnte.

    Ob ich bei der Diagnose einer Trisomie wirklich Abgetrieben hätte kann ich jetzt im Nachhinein nicht sagen, zumindest beim 2ten Kind war es für mich vorallem wichtig Klarheit (zumindest so weit das durch diese Untersuchung möglich ist) zu bekommen.

    Natürlich weiss ich, dass solch ein Eingriff mit einem Risiko behaftet ist, aber ich glaube ich hätte meinen Kindern eventuell mehr geschadet, wenn ich bis zum Ende der Schwangerschaft verkrampft und ängstlich gewesen wäre.

    So habe ich der Geburt am Ende in Beiden Fällen relativ gelassen entgegengesehen und Beide sind auch ohne größere Komplikationen. spontan zur Welt gekommen.

    Abschließend würde ich sagen: Hör einfach auf deinen Bauch, wie sehr brauchst Du die Gewissheit die dieser Eingriff verschaffen kann, um Deine Schwangerschaft wirklich genießen zu können, und entscheide dann...

    viele Grüße und noch eine entspannte Kugelzeit,

    VeryBusy

  7. nicht das durch das schild die nachbarn dazu animiert werden, an der tür zu lauschen:p

    Hmmmm... so etwas ähnliches war auch mein erster Gedanke.... Ich bin mir nicht sicher ob dasso eine wirklich gute Idee ist.

    Warum meinst Du denn überhaupt, dass Du so etwas brauchst?

    Wohnt ihr nicht in einem Reihenhaus? Dann brauchen doch makimal die Nachbarn rechts und Links etwas von Eurem Unternehmen zu wissen (wenn überhaupt.... oder meinst Du,Du bist sehr laut?)

    Ansonsten....als Nachbar würde ichmir etwas ver*****t vorkommen, wenn mir persönlich nicht Bescheid gesagt würde, es aber durch solch ein Schild automatisch total öffentlich wäre.

    Ich hoffe Du verstehst mich hier richtig.... :o

    Ich hibbel weiter mit.

    viele Grüße,

    VeryBusy

  8. Mit Gesamtschulen habe ich keinerlei Erfahrung. Wohl aber (leider) mit Benotung. Ich muss gestehen, dass ich jeden Kollegen, der so benoten DARF beneide. Denn wenn man als Lehrer dasitzt und einem Schüler eine 5 auf einen tollen Aufsatz geben MUSS weil zu viele Fehler drin sind, dann blutet einem das Herz (also mir zumindest) Wenn man dann noch zum Rektor zitiert wird, weil man es als Junglehrer gewagt hat in einer Probe zum Thema Textaufgaben keine Aufgaben einzubauen bei denen reines Textverständins statt Mathe abgefragt wird damit auch die ausländischen Schüler mal ne Chance haben zu zeigen was sie können, dann hörts bei mir ganz auf!

    Langer Rede kurzer Sinn: Wenn ein pädagogisches Konzept dahinter steht und nicht nur gute Noten vergeben werden um die Schule nach außen hin gut darzstellen, dann finde ich das nicht nur sinnvoll sonder super! Frag den Lehrer nach dem pädagoischen Sinn hinter seiner Benotung und wenn er dir den klarlegen kann, dann freu dich einfach mit deinem Kind über seine tollen Erfolge!!

    Danke! Ich bin gerade total begeistert eine derartige Meinung von einer Pädagogin zu lesen.

    Ich gehöre hier ja schon zu den etwas älteren Semestern,und bin daher in der 1. Klasse, als Linkshänderin gezwungen wordenmit Rechts zu schreiben. Dazu kam dann noch eine leichte Legasthenie ..... ihr könt Euch vielleicht vorstellen was für Benotungen ich vorallem in Deutsch und Englisch in der Mittelstufe kassiert habe.

    Diktate waren grundsätzlich eine 6. (ich war vorallem nicht schnell genug) und auch unter Aufsätzen stand meist ein " Eine inhaltlich gute, wegen der hohen Fehlerzahl, leider nur befriedigende/ausreichende Arbeit".

    Das schlimmste aber waren die Hänseleien meiner Mitschüler :So etwas wie die gehört nicht aufs Gymnasium.." , war noch harmlos.... ich habe manchmal schon sehr gelitten.

    Um das Ganze zu relativieren. Ja, ich habe mein Abitur gemacht! Ich habe studiert und auch eine Doktorarbeit geschrieben. Heute arbeite ich in einer amerikanischen Firma (okay, gerade bin ich in Elternzeit) und in meiner Freizeit schreibe ich manchmal englische Fanfiction. ... war nach dem schwachen 4er zum Abschluss wohl eher nicht zu vermuten.

    Also... hoffentlich sind die Noten wirklich auf ein gutes pädagogisches Konzept zurückzuführen.

    viele Grüße,

    VeryBusy

  9. ...und wenn ich daran denke, mit welcher Vehemenz mir meine FÄ und auch die Ärztin in KH beim zweiten Kind einen KS haben einreden wollen! :mad:

    Ehrlich, ich bin froh, dass wir heutzutage die Möglichkeit eines KS haben und dass man diese OP inzwischen bei 99 % aller Frauen ohne größere Komplikationen verläuft, aber ich glaube das vielen in Vorfeld der Entbindung einfach zu viel Angst gemacht wird - und zwar nicht unbedingt nur durch irgendwelche Horrorgeschichten aus dem WWW oder von irgendwelchen Freundinnen, sondern von den Ärzten höchst persönlich - und sie sich daher für einen WKS entscheiden.

    Wenn es während der Geburt einfach nicht weiter geht oder wenn es Mutter und Kind einfach nicht mehr gut geht so ist natürlich überhaupt nichts gegen einen KS zu sagen. Ich bin mir sicher, ich wäre sofort auf dem OP Tisch gesprungen, wenn es dem Kleinen nicht gut gegangen wäre, aber so geplant in den OP, nein danke.

    Was hat man nicht alles als Argumente hervorgebracht - ich gebe es zu ich bin ein hervorragendes Beispiel für eine Risikoschangere:

    1. Über 35 ----> Ich war 41 zum Zeitpunkt von Gerris Geburt

    2. Übergewicht ----->:ices_lol_large: weit über 5 kg

    3. Therapiebedürftige SS Diabetis

    4. Kind sehr kräftig

    Naja.... ich wollte natürlich das Beste für den Kleinen und habe am Ende die Klinik gewechselt.

    Dort ist mein Sohnemann dann spontan bei 37+3 zur Welt gekommen, gesund, ohne Anpassungsschwierigkeiten, mit einem Gewicht von 3300 g und einem Ku von 34.5 cm. Naja... vielleicht hat sich meine FÄ beim ET doch vertan, sich wollte mich am Anfang sogar noch später datieren. Ich hatte aber Einspruch eingelegt.

    Sicher gibt es Indikationen, bei denen ein KS wirklich die einzig richtige Methode ist, aber manchmal sollte man doch auf sein Gefühl hören, ich bin froh es getan zu haben.

    viele Grüße,

    VeryBusy

  10. hm, aber der nachsatz "ich möchte nicht darüber reden" hat für mich so etwas dramatisches "uh-huuuuu, schaut her, ich habe leid erfahren uhhhhuuuu"...

    wenn das wer bei mir macht, so kurz was in den raum werfen (und dann ein seufzer )und ein "ich möchte nicht weiter darüber reden" dann denk ich mir "ja warum hast dus dann überhaupt erwähnt?";)

    Na es kommt wohl immer auf den Tonfall an.... aber ein "ich möchte nicht darüber reden" klingt ohne dass vorher irgendeine Frage gestellt oder Bemerkung gemacht wurde, sicherlich ein wenig aufgeblasen... :o,

    Aber was ist dagegen zu sagen, wenn man auf neugierige Fragen einfach nur sehr kurz sagt sie war krank und ist gestorben und dann wieder zum ursprünglichen Thema zurückkehrt?

    Klingt dämlich, aber ich glaube es ist ein Stück weit eine Frage des Auftretens, zumindest in den Situationen die Du beschreibst.

    Ich finde schon Du hast jedes Recht an dieser Stelle wieder das Thema zu wechseln..... wenn Du Dir jedes mal Darüber Gedanken machst ob sich jemand auf dem Schlips getreten fühlt, kommst Du hier nicht weit.

    Jeder Mensch hat seine Grenzen und es ist an Dir, dafür zu sorgen das andere sie nicht - wenn auch ungewollt - überschreiten. Tu was für Dich selbst in diesem Fall. ;)

    You just cannot win them all....

    viele Grüße,

    VeryBusy

  11. Hmmmm..... also mir als nicht persönlich Betroffenen, und somit als potentiell nervig Fragende, sagt ein:

    "Ich habe meine Tochter in der 24ten SSW verloren!",

    eigentlich alles.

    Egal wie, das Wort verloren besagt auf jeden Fall, dass das Kind nicht mehr lebt. In Abhängigkeit davon wie gut man diejenige, die solch einen Satz ausspricht kennt oder in Abhängigkeit vom jeweiligen Tonfall der Sprechenden, kann es natürlich sein das man nachfragt:

    z.B.

    "Oh, was ist passiert?" oder auch "Hast Du plötzlich Wehen bekommen? Konnte man denn nichts mehr tun?"

    Dann wäre es natürlich nett eine Antwort zu erhalten:

    z.B

    ."Sie war sehr krank, und ist direkt nach der Geburt verstorben"

    Ich glaube die Neugier von 99,9% der Menschen ist dann zwar nicht befriedigt, aber sie besitzen den Anstand das Thema nicht weiter zu vertiefen (zumindest wenn sie auf die Körpersprache der Befragten achten).

    ....manchmal muss man wohl dann doch sagen:

    "Ich mag mich im Moment gerade nicht daran erinnern...",

    um auch die letzten "Torfköppe" in ihre Schranken zu weisen.:o

    Keine Ahnung ob ich mich jetzt richtig ausgedrückt habe, mein erster Gedanke war - Warum will sie Mina denn überhaupt erwähnen? - Aber so etwas kann wohl auch nur jemand der sich nicht wirklich mit der Situation beschäftigt hat sagen. *seufz*

    Du hast halt zwei Kinder! Genauso wie meine Oma zwei hatte, nur das Hans-Walter mit vier Jahren von einem englischen Millitärjeep überfahren worden ist.

    Warum mir das gerade einfällt: Zu dem Zeitpunk, als ich sie zum ersten Mal nach dem kleinen Jungen auf dem Foto im Schrank gefragt habe, war dasschon wiet über 30 Jahre her, aber in den Erinnerungen meiner Oma waren beide Jungen - mein Vater und Hans-Walter - immer irgendwie gleichberechtigt.

    Ich hoffe, mein Geschwafel macht irgendwie Sinn.... :o

    viele Grüße,

    VeryBusy

  12. tief in mir will ich ja auch an ein wunder glauben. aber warum ist sich der arzt dann so unsicher?

    Weil die meisten Ärzte leider keine wirlkich gute psychologische Ausbildung genossen haben.

    Ein Kollege hat mir erzählt, das der FA seiner Frau nach dem US damals gesagt hätte, "aus DEM würde wohl nichts ordentliches mehr.... " :mad: und Bekannten von meinem Mann wurde vom FA nach dem US erklärt "DAS Kind bräuchten sie wohl nicht auf dem Gymnasium anmelden..... ":eek:

    Du kannst Dir das Entsetzen der Eltern wohl vorstellen. Beide sind jetzt übrigens Eltern von völlig gesunden Kindern! :D

    Bitte, bitte, bitte lass Dich nicht verrückt machen.... :)ich glaube manche Ärzte haben solche Angst falsche Hoffnungen zu wecken, dass sie dazu neigen Genau das Gegenteil zu tun, ohne sich darüber im Klaren zu sein was sie eigentlich anrichten...

    viele Grüße,

    VeryBusy

  13. Liebe Amina,

    Wir kennen uns nicht und normalerweise halte ich mich in derartigen Situationen mit einem Kommentar auch immer sehr zurück, aber ich möchte Dir sagen, dass es mir unendlich Leid tut und ich finde Du stehst gerade vor einer Entscheidung, die fast nicht zu treffen ist. :(

    Ich wünsche Dir und Deinem Schatz viel Kraft .....

    VeryBusy

    P.S. Ich finde nicht dass Du jammerst auch wenn Du jedes Recht daztu hast, sondern bewundere die Art wie Du uns von Deiner Situation berichtest....

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