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BabyfaceCherry

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  1. Ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben! Die Aengste die Teebeutel da beschreibt kenne ich auch zu gut! Bin jetzt fast in der 34. Woche (33+5) und taste jeden Morgen meinen Bauch nach tritten ab. Meist werde ich die ganze Nacht von Tritten wach gehalten und wenn ich Morgens nichts spuere habe ich gleich Angst, es koennte etwas sein! Ich habe zum Glueck einen sehr liebevollen Mann, der mich NIE ne Einkaufstuete tragen laesst. LOL! Oft fuehle ich mich trotzdem allein gelassen! Ich kuemmere mich um den ganzen Haushalt und wusel ganz schoen rum! Einkaufen is ne Tortur.. trotzdem mach ich es noch und stelle mich taeglich in die Kueche und koche gross! Er cremt auch ab und zu meinen Bauch ein... was aber eher selten vorkommt... seufz! Sprechen tut er mit meinem Bauch leider auch nicht so oft... aber.. ich kann mich sonst eigentlich nicht beklagen! Waere mein Mann so ignorant wie der Freund von Teebeutel... ich waere schon ausgerastet... mal ganz davon abgesehen, dass man in der Schwangerschaft eh schneller gereizt ist.. LOL! Ich denke echt, du solltest mal mit ihm darueber reden...
  2. Oh Gott du Arme! Eine Kollegin die auch schon laenger Mama ist und mich voll unterstuetzt hat, hat einmal gesagt: Der Pflegeberuf ist fuer Nonnen gemacht, oder Frauen die keine Kinder bekommen wollen! Hat sie recht?! Ich weiss es nicht! Ich weiss nur, dass ich in Deutschland NIE WIEDER in einem Krankenhaus arbeiten werde! Diese Erfahrung praegt einen einfach zu sehr! Ich kann diese Menschen auch einfach nicht mehr ertragen. Haben sich noch beschwert, dass ich das Kind nicht in Deutschland bekomme und sie es somit nicht sehen werden! Pah, ich wuerde mich fuehlen als verrate ich mein Kind, wuerde nur einer von denen es je halten! KOTZ! Denen waere es doch am ***** vorbei gegangen, haette ich es verloren!
  3. Oh Gott das klingt ja grauenhaft was du da durchmachen musst! Man glaubt nicht, dass man in einem KH arbeitet, wenn man sowas liest. Gerade dort wird ja so viel Wert darauf gelegt das neue Leben zu schuetzen... nur bei den Kollegen passt es nicht! Ich weiss genau wie du dich fuehlst! Mir ging es ganz genau so! Beschaeftigungsverbot steht fuer dich nicht zur Diskussion? Glaub mir.... auch ich durfte mir von so genannten "Freunden" anhoeren... lass es wegmachen! Und ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und bin verheiratet! Es ist schon heftig, wie krass manche Menschen sein koennen! Frag mal deinen Arzt wegen dem BV! Ich bin so froh, es gemacht zu haben glaube mir! Ich nehme erst seit 2 Tagen keine Wehenhemmer mehr und das alles war wirklich nicht schoen! Mein Puls war dauernd auf 120. Dementsprechend habe ich mich natuerlich gefuehlt! Ich bin jetzt in der 26SSW und lebe hier in Florida / Pensacola bei meinem Mann! Es stand bis zuletzt in den Sternen ob ich ueberhaubt haette fliegen koennen. Zum Glueck ist alles ok mit meinem kleinen Engel und mir. Waren am Montag im KH hier und wurden KOMPLETT durchgecheckt! Fuehle mich sehr aufgehoben und bin froh NICHTS von meinen Kollegen zu hoeren! Oft sind diese Menschen nur ungluecklich mit ihrem eigenen Leben und lassen es an Anderen aus! Geh zur PDL! Ich habe das auch gemacht! Das kann nicht so weiter gehen, dass Frauen die Schwanger sind so MIES behandelt werden! Eine ex-kollegin hat sogar gesagt, es wuerde den Schwangeren so schwer gemacht noch arbeiten zu gehen wegen den ganzen Regeln. PAH! Warum gibt es denn diese Vorschriften? Bestimmt nicht aus Witz! Ich moechte nicht wissen, wie viele Fehlgeburten es schon gab weil sich eben NICHT daran gehalten wird! Es ist einfach zum K*****
  4. Sei nicht dumm und schütze deinen Wurm! Ich war so BLÖD und habe zu spät reagiert! Jetzt darf ich Wehenhemmer nehmen und nur liegen... aber lies mal meinen Beitrag.. vielleicht hilft es dir etwas weiter! http://www.adeba.de/discus2/showthread.php?t=17471 SETZ DICH DURCH! Sprich immer mit deinem Arzt damit er von Anfang an informiert ist und du hoffentlich dein Beschäftigungsverbot erhälst... auf meiner Arbeit hat NIEMAND hinter mit gestanden also denk daran... DEIN WURM KANN SICH NICHT WEHREN! Die Verantwortung hast alleine DU!
  5. Hallo nochmal... hier noch ein Nachtrag... *seufz* Ich bin vor zwei Tagen erst wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden! Hatte vorzeitige Wehen aufgrund des ganzen Stress! Und wer kam alles angedackelt... meine Kollegen. Ich hab nix gesagt, wollte mich nicht weiter aufregen. Ich weiß, was ich von denen zu halten habe! Wo waren sie, als es mir so schlecht ging? Jetzt war das Geschrei natürlich groß! Oh Gott, schon dich bloß... blablalba... Ich weiß bis heute nicht, ob ich noch zu meinem Mann fliegen kann. *heul* Mein Flieger geht am 06.09.... mal schauen, was mein FA am 24.08. sagt. Da hab ich wieder nen Termin. So lange liege ich fast die ganze Zeit nur! Ich hatte solche Ängste und habe ganz viel geweint als ich im Krankenhaus lag! KEINER VON DENEN MUSSTE DAS DURCHMACHEN!
  6. Vielen lieben Dank für die lieben Worte! Habe heute mein BV erhalten. :-) Bin so froh! Gehe morgen zu der Pflegedienstleitung um nochmal alles zu besprechen! Gewisse Dinge MÜSSEN zur Sprache gebracht werden! Meinem Zwerg geht es sehr gut... es tritt fleißig. :-) Ich wünsche euch allen noch eine schöne Kugelkeit!
  7. Oh Gott, ich beneide jede Frau, die keine Beschwerden in der Schwangerschaft hat!
  8. Ich schreibe diese Zeilen weil es vielleicht noch mehr Frauen gibt, denen es in der Schwangerschaft so ergeht, wie ich es in den letzten Wochen durchmachen musste! Ich habe sehr durch das Internet-gewuselt und hätte mich gefreut ein paar Erfahrungsberichte bezüglich mobbing in der ss zu finden. Daher schreibe ich MEINE Geschichte auf! Dies ist ein sehr langer Thread... nehmt euch Zeit wenn es euch interressiert! Ich bin 26 Jahre alt und seit dem 30.03.2007 mit dem liebevollsten Mann der welt verheiratet! Wir hatten eine wunderschöne Hochzeit und fast meine ganzen Kollegen waren auch dort! Ich arbeite seit 4 Jahren in einem Krankenhaus (seit 6 Jahren examinierte Krankenschwester) und habe mich auf der Station immer sehr wohl gefühlt. Da ich so flexibel war, war ich bei meiner Chefin sehr beliebt.. habe auch schon mal nen Früh-dienst gemacht und dann nen Nacht-dienst dran gehängt als die Nacht-wache krank wurde. War alles kein Thema da ich eigentlich ziemlich belastbar bin und immer gesprungen bin, wenn man mich brauchte! Wie die Personallage im Moment dort ist brauche ich, denke ich, nicht näher zu beschreiben da es überall ziemlich bescheiden aussieht. Nach unserer Hochzeit sind mein Mann und ich nach Florida zu seinen Eltern geflogen. Hierzu muss ich erwähnen, dass mein Mann Amerikaner ist und geplant war, dass ich zum September kündige und dann dort bei ihm bleibe! Meine Kollegen wussten auch schon bescheid wie mein weiterer Lebensweg aussehen würde.. waren nicht begeistert aber haben es eigesehen! Nunja... im Urlaub fühlte ich mich schon etwas komisch. Leicht reizbar, oft Unterleibziehen, Brüste spannen... ich schob es auf meine Tage (die bald kommen sollten... haha). Meine Mutter (die mit war, damit ich sie beruhigen konnte, wo ich bald leben würde) sagte gleich: " du bist schwanger...!" UNSINN! Kann nicht sein. Wir haben mit Kondom verhütet da ich die Pille wegen reiz Magen-Darm nicht nehemen kann (oft Durchfälle.. Pille zu unsicher) und wir in ca. 2 Jahren erst Kinder wollten. Ich dachte... Tage werden schon kommen... hab den Gedanken erstmal bei Seite geschoben. Wieder in Deutschlang.. leider alleine da mein Mann beruflich dort bleiben muss. :-( Den ersten Tag hatte ich total verpennt wegen Zeitumstellung usw. Am nächsten Tag viel mir ein... ****.. du bist schon 4 Tage drüber. Test gemacht... POSITIV! Ich rief meine Mutter an.. die war total aus dem Häuschen. Hat sich tierisch gefreut. Ich war erstmal geschockt da ich ECHT nicht damit gerechnet hatte und meine Zukunftspläne erstmal total durcheinander waren. Ich wollte ja im September rüber fliegen.. und das VISA war nicht durch und oh mein Gott.. mein Mann weiß es noch nicht. Mein Schock war zu groß für die Freude... Mein Mann war auch erst geschockt.. sagte aber dann.. ICH WILL NICHTS VON ABTREIBUNG HÖREN! Hätte er etwas anderes gesagt, ich hätte den falschen Mann geheiratet.. hatte aber nie daran gezweifelt, dass er etwas anderes gesagt hätte! Am nächsten Tag war ich beim FA und er bestätigte meine SS. Ich war total happy da wir uns schon Kinder gewünscht hatte. Und mit DEM Mann.. es war ein Traum! Mein Problem.. die Arbeit.. wie geht es weiter? Ich wusste, wie es um den Dienstplan stand und dass ich für einige Nacht-dienste eingeplant war. Zudem fingen auch gleich die Beschwerden an. Mir war 24 Stunden lang KOTZESCHLECHT! Ich hatte wirklich keine Minute Ruhe! Sogar Nachts war es kaum auszuhalten und ich wachte des öfteren auf einem nassen Kopfkissen auf da mein Speichelfluss so groß war. Dann war mir dauernd schwindlig und ich hatte oft Kopfschmerzen und die bekannten Unterleibsschmerzen. Ich habe mich 2 Wochen nicht getraut etwas auf der Arbeit zu sagen. Mir ging es einfach nur schlecht, aber ich habe mich hin gequält. In 5 Tagen sollte ich zum Nacht-dienst ran und ich wusste nicht weiter. Wir hatten viele Plfegefälle die ich im ND alleine hätte raus setzen müssen. Eine der Patientinnen wog 130kg... also... ab zur Chefin. Ich sagte ihr, dass ich den ND nicht machen könne da ich schwanger bin. Ich kann es heute immer noch nicht fassen, wie DUMM ich damals war. Ich habe weder an das kleine Leben in mir, noch an mich gedacht! Es dauerte nicht lange, da sprach sich meine SS rum. Ich hörte verschiedene Dinge wie.. "Das ist doch noch kein Leben, das da in dir wächst...!" bis.. "In Afrika kriegen sie die Kinder auf dem Feld zur Welt!". Ich hab zu dem Zeitpunkt noch voll gearbeitet und mich jeden Tag ins Krankenaus gequält. Habe versucht die blöden Sprüche zu ignorieren. Ein paar Tage später wurde die Pflegedienstleitung informiert und sie hat mir eine Liste gegeben, was ich noch machen darf und was nicht. Z.B. keine Antibiotika mehr anhängen, nicht mehr mit Narkosegasen in Kontakt kommen (arbeite auf einer Chirurgie), keine schweren Sachen haben, nicht nach 20:00Uhr arbeiten usw. Die Liste war sehr lang und ich durfte mir von meinen Kollegen dauern anhören, ich dürfe ja jetzt nicht mehr. Ich habe mich total mies gefühlt. Wie ein Stück Dreck.. und ich habe.. ja, meine Schwangerschaft gehasst! Ich war damals in der ca. 13. Woche und habe VIELE Dinge gemacht, die eigentlich auf der "Verboten-liste" standen. Nur die Antibiotika habe ich nicht angehängt, weil das Frucht-schädigend ist. Um 20:00Uhr kam dann die Nacht-wache zum Dienst und ich sagte ihr, wie leid es mir wirklich tut, dass ich das nicht machen kann! Sie hatte nichts besseres zu tun als mich anzuschreien (ich hoffe sie liest das hier mal) warum ich meine Beine nicht zu Hause hochlege wo ich doch eh nichts mehr machen darf und dass schwangere Frauen ja krank gemacht werden und doch nicht krank sind. Ich soll doch zu Hause bleiben und mich krank schreiben lassen.. und außerdem fand sie es eine Frechheit wie ich ein paar Tage vor meinem Nacht-dienst erst gesagt hatte, dass ich schwanger bin. Sie hatte damals eine Nacht für mich mache müssen. Ich wäre doch nurnoch eine Behinderung und eine Last für Station! Wir haben uns angebrüllt und KEINER meine Kollegen hat mich verteidigt oder sonst irgendwas! Es war so schrecklich! Ich habe meine Arbeit durchgezogen und bin nach Hause gegangen. Dort bekam ich tierische Kopfschmerzen und Unterleibsschmerzen und habe die ganze Nacht gebrochen. Ich hatte vorher nie gebrochen, mir war nur dauernd schlecht. Und mir dauernd, MEINE ich auch dauernd. Ich bin am nächsten Tag wieder arbeiten gegangen und habe den Chef darauf angesprochen. Er sagte nur, sie wäre halt nur so, und ich solle nicht glauben, sie würde sich entschuldigen. Super! Dann habe ich einen Arzt (MAV) darauf angesproche, dass ich das Gefühl habe, meine Kollegen denken, ich mache nicht. Und ich habe wirklich geschafft wie vorher.. außer halt die Antibiotika! Er hat nur gesagt, dann solle ich mich halt beweisen! Zu dem Zeitpunkt habe ich jeden Tag geheult wenn ich mit meinem Mann telefoniert hatte. Es tat mir so leid, dass ich nie etwas schönes zu erzählen hatte. Ich hätte ihn so sehr hier gebraucht, was ich ihm aber nie gesagt hätte da ich nicht wollte, dass er sich noch schlechter fühlt! Nachdem ich daraufhin 3 Wochenenden am Stück gearbeitet hatte, kam der Zusammenbruch. Ich hatte 2 Tage nur gebrochen und ganz schreckliche Kopfschmerzen. Nichts blieb mehr in mir drinnen und ich bekam die Panik! Es ging ab ins Krankenhaus. Ich war zu dem Zeitpunkt in der 15SSW. Zum Glück war alles ok mit dem Kleinen! Sie haben mich ein paar Tage dort behalten und ich habe mich schon lange vorher nicht mehr so gut gefühlt. Da war mir auch die stechende Braunüle im Arm egal! Nach meiner Entlassung hat mich mein Frauenarzt erstmal 2 Wochen krank geschrieben, in der Hoffnung, meine Übelkeit würde auch besser werden. Ich zählte jeden Tag! In den 2 Wochen hörte ich NICHTS von meinen Kollgen. Mir ging es aber schon etwas besser und ich freute mich schon wieder auf die Arbeit! Mit immer noch flauem Gefühl im Magen ging ich also Dienstag wieder zum Dienst. Übel war mir immer noch, aber ich hatte es ja vorher auch irgendwie geschafft! Der Dienst war die Hölle. Von meinen Kollegen war kein Verständnis zu erwartet. Musste ich mich wegen meinem Kreislauf mal kurz hin setzten wurde ich gleich strafend angesehen und brauchte ich mal Hilfte beim z.B. drehen von einem schweren Patieten wurde ich so lange warten gelassen, bis ich es dann schließlich doch selber gemacht habe. Man redete nicht mehr mit mir, und es war still, wenn ich den Raum betrat! Ich arbeitete härter als vor meiner Krankschreiben.. ich musste mich ja beweisen. Pausen kamen für mich nicht in Frage. Ich hob Infusionskisten die 10 Kg schwer waren. Kam in Kontakt mit Medikamenten und meine Übelkeit, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen wurden immer schlimmer. Die Sprüche wurden immer krasser und ich musste mich für alles rechtferigen, wenn ich nach Hilfte fragte.. was macht denn das mit dem Kind, was kann denn da passieren... Meine damalige Trauzeugin sagte dann plötzlich... wenn du es verlierst, ist es eben Schicksal! Das tat so weh. Es war wirklich schlimm! Ich ging mindestens 1x tgl. auf der Arbeit zur Toilette nur um zu weinen. Wusch mir dann das Gesicht um mit einem Lächeln meiner Arbeit nachzugehen. Ich hasste meinen Bauch, ich hasste mich! Vor mir lagen die Unmengen an Tabletten und ich wollte alle nehmen. Ich dachte nur das das Kleine, und dass es nichts dafür kann. Ich habe mich so schlecht gefühlt und hatte keinen, der mir beistand! Natürlich waren meine Eltern für mich da mit denen ich auch täglich telefonierte. Meine Mutter sagt immer, ich sollte nicht mehr hin gehen. Aber ich dachte, ich könne das meinen Kollegen nicht antun. Nachdem ich nach einem anstrengenden Sonntag-Früh-Dienst (wir hatten 8 Pflegefälle zu versorgen) Mittags mit meinen Eltern durch die Stadt lief bekam ich einen Anruf. Es war meine ehemalige Trauzeugin. Ob ich nicht für eine Woche Schreibtischdienst machen wolle.. ICH KÖNNE JA EH SONST NICHTS MACHEN! Das war hart! Ich hatte mir einen abgerackert und vielleicht mein Kind geschädigt und durfte mir das anhören! Den Schreibtischdienst hätte ich sicher gerne gemacht, war danach aber garnicht im Stande zu antworten. Ich sagte, ich melde mich später... müsse erst nachdenken. Ich war einfach nur geschockt und habe geheult.. mitten auf der Straße nur geheult. Warum war das so unfair? Ich gab mir Wochenlang mühe und quälte mich mit Übelkeit ab und durfte mir dann anhören ich würde nichts machen! Ich wusste, was hinter meinem Rücken geredet wurde und es war einfach grausam! Meine Mutter hat mich am nächsten Morgen zum Frauenarzt GESCHLEPPT. Ich war total depressiv und habe total geheult! Er hat mich erstmal krank geschrieben. Das war natürlich erstmal eine Lösung... aber wie geht es weiter? Ich wusste nur eines ICH GEH NICHT MEHR HIN.. eher bringe ich mich um! Es klingt jetzt sehr krass, aber damals dachte ich so! Das ganze ist jetzt ca. 3 Wochen her! Ich bin psychisch wieder einigermaßen stabil. Von meinen Kollegen höre ich NICHTS! Nächste Woche bekomme ich das Berufsverbot ausgesprochen! Die Psychaterin hat mich nur eines gefragt... "Was glauben sie, wie würde sich ihr Kind fühlen, wenn es wüsste wie sie über ihre Schwangerschaft in den letzten Wochen gedacht haben. Das sie ihren Bauch gehasst haben!" Ich habe nur geweint und meinen Bauch gestreichelt! Für wen habe ich das auf mich genommen? Sie hat gesagt, ich könne froh sein, das Kind nicht verloren zu haben! Für alle Frauen denen es auch so geht: LASST EUCH NICHT FERTIG MACHEN! Denkt an das Leben in eurem Bauch. Es kann sich nicht melden und zur wehr setzten ihr müsst für es kämpfen!
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