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little-mommy

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  1. mh also bei uns läuft das ganze ja alles ziemlich anders ab... Erstmal gibt es hier eher mangel an U3 Plätzen,weil es strengere Regeln für U3 Betreuung gibt... Bei uns im Kiga zbsp gibt es 8 Gruppen, davon 6 Ü3 (max 20-22 Kinder auf 2 Erzieher) und 2 Ü3 Gruppen, die eine ist von Baby bis ca 2 und die andere ab ca 2... Da wird immer nach Schulanfang gewechselt, also alle Kinder die dann nur noch 1 Krippenjahr vor sich hätten, wechseln. In der Babygruppe gibt es 10 Kids auf 2 Erzieherinnen und in der ab 2. 12 Kinder auf 2 Erzieherinnen. Das ist insofern ganz gut, das so vor allem in der ab 2 Jahre Gruppe immernoch einige Plätze frei sind für "neue"... Es gibt hier eig auch nur durchgängige Betreuungszeiten... Also keine Pause. Allerdings kann man sein Kind zwischen 12-14 Uhr nicht abholen. Also entweder man lässt es nur bis zum Mittag oder eben bis nach dem Mittagsschlaf. Schwierig ist hier die zuteilung... Man muss sich beim Jugendamt eintragen, da Wartelisten verboten worden sind. Bzw wird jetzt alles über so eine nette Internetseite geregelt, wo die Kitas ihre freien Plätze eintragen müssen und man sich die dann dort Reserviert und dann mit der Reservierung zum Jugendamt gehen muss. Das soll dazu dienen dass eben nicht jeder einfach so nen platz kriegt obwohl er gar nicht arbeiten geht... Allerdings dprfen die Kitas frühestens 4 Monate im vorraus den Platz angeben... Ihr könnt euch vorstellen, das diese Seite regelmäßig am 01.05 um 0:00 Uhr zusammenbricht, weil alle Mütter vor dem PC sitzen... Denn dort gilt das system wer zu erst kommt... Bei uns ist es so, dass wir jeden morgen und nachmittag einmal komplett durch die Stadt müssen und ca 30 min unterwegs sind... Dazu kommt natürlich, dass keiner der Freunde in unserer Nähe wohnt und meine große mit niemandem in die gleiche Schule gehen wird nächstes Jahr... Was mich auch ein wenig stört, dass der Kiga in einem Problembezirk liegt und ein großteil der Eltern dort arbeitslos sind und ich somit absolut keinen Anschluss an die Eltern dort finde. Unser Problem wird auch sein, dass wir Lara ja krankheitsbedingt nun aus der Krippe abmelden müssen und ich wirklich Angst habe, wenn sie wieder gehen kann irgendwann keinen Platz dort zu kriegen und dann noch 2 verschiedene Kitas anzufahren...
  2. Ist das was die kinder da machen müssen eig bundesweit ungefähr gleich??
  3. Ja bibi da geb ich dir natürlich recht, dass es nun eig egal sein sollte ob sie dann eben zum spielplatz gehen kann oder nicht, denn der papa kann ja mit der maus auch kontakt zu anderen kindern suchen. Da ich sie nicht kenne und auch ihn nicht, erlaube ich mir kein urteil ob sie nun zu wenig seine sicht sieht oder nicht, ob sie es auf paarebene austrägt oder ihre einwände berechtigt sind. Ich wollte nur mal erwähnen, dass es eben auch vom Kind abhängt, wie man den Kontakt gestaltet... Es ist in 1. Linie nicht wichtig was Mutter oder Vater wollen, sondern was das Kind will bzw braucht... und wie gesagt bei uns wäre es eben so, dass bedingt durch ihre krankheit, hier ganz klare struktur gebraucht werden, also ginge es nur mit festen zeiten etc. Das wegziehen ist halt immer so ne sache, ich finde das gut, dass du es ihm möglich machst!!! Trotz allem was bei euch scheinabr so vorfällt. Bei mir handelt es sich sogar um 220 km... Und hier gibt es keinen Umgang mehr zwischen tochter und (entschuldige aber anders kann man leider ja nicht sagen) biologischen Vater...
  4. Also ich denke man kann das auch nicht einfach so pauschalisieren Bibi... Klar ist es super, wenn das so klappt, dass beide die Kinder recht ausgeglichen Betreuen und diese auch mitentscheiden können, aber bei einem Kind von 1-2-3 Jahren ist das mit dem selbstentscheiden noch sehr schwierig, hinzu kommen ja dann auch noch die Umstände der eltern, wohnen sie weit auseinander oder nicht, gehen beide Arbeiten vlt noch in Unterschiedlichen schichten etc... Und vor allem aber kommt es auf das Kind an, meine Mittlerste ist ein ganz besonderes Kind und brauch ganz dringend feste Strukturen und Regeln, wenn wir uns trennen würden und der Papa einfach spontan sie holen wollen würde, wäre das hier ein absolutes Drama und absolut nicht förderlich... Also müssen da einfach Absprachen her, auch wenn man eben sehr verstritten ist, denke ich ist es für den Anfang am Besten, wie Linda es macht, schriftliche Absprachen und zwar erstmal nur das nötigste. Zum Übernachten gibt es diverse Empfehlungen, ich denke dass bei einem Kind, dass einen guten Bezug zum anderen Elternteil hat nichts dagegen spricht und es sogar förderlich ist, wenn es nach der Trennung von Anfang an (sofern es nachts nicht gestillt wird) beim anderen Elternteil schläft. Dann wird das erst gar nicht zu etwas unnormalem und das kind wächst damit auf und kennt es nicht anders... Ich sehs immer so mit einer Trennung ist es ein wenig wie mit dem Krieg, es gibt keinen Gewinner, es gibt erstmal nur Verliere und am meisten verlieren die Kinder... Erst wenn alles gut funktioniert und zwar im Sinne der Kinder, so dass es ihnen trotz Trennung gut geht, heilen die Wunden wieder. Zum umziehen ich finde solange es hier nur um wenige Km also zbsp den nächsten Ort geht und der Vater die möglichkeit hat, dort mit auto oder gut auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinzugelangen bzw die Mutter auch bereit ist das kind zu bringen, bedarf dass keiner Absprache, gerade um eben keine neue Streitfläche zu schaffen... Vlt kannst du ja mal in ner ruhigen Minute mit ihm darüber sprechen und ihm sagen, dass du zurzeit das Gefühl hast, dass es wieder schlechter läuft und es mehr Probleme gibt. Dann weißt du wie er es empfindet und warum er so reagiert zurzeit. Hoffe dass es bald wieder besser läuft.
  5. Also bei uns war die Anmeldung in der Schule am 18.09 aber das war nur papierkram und am 29.10 hatten wir die schuluntersuchung im Gesundheitsamt. Und auch von dort haben wir dir schulfähigkeitsbeschreibung bekommen. Also ist es jetzt offiziell wir feiern im August 2013 Einschulung.
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