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Gina79

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Beiträge von Gina79

  1. Ich habe mal 18-20. Woche angeklickt. Obwohl ich es nicht ganz sicher sagen kann.

    Schon sehr früh habe ich den Knopf nicht zubekommen. Aber trage die Hosen jetzt (19.Woche) noch immer mit Gummi und Bauchband (mit Druck) oder geliehene Hosen in einer Nummer größer. Mit dem Bauchband merken es die Leute natürlich sofort. In den größeren Hosen hat mich noch niemand drauf angesprochen - aber wer spricht einen auch einfach so an?

    Gerade hat mein Bauch einen Schub gemacht und jetzt wird es wohl für andere offensichtlicher. Morgen teste ich es. Da sehe ich nach Jahren eine Freundin wieder und werde die größere Hose tragen. Ob sie was sieht?

  2. Wenn Du erst Deine Tochter knuddelst und beruhigst, dann misst Du - so wie ich es verstanden habe - nicht mehr die Basaltemperatur. Das wäre nur direkt nach dem Aufwachen oder nach mindestens einer weiteren Stunde Ruhen möglich. Deshalb halte ich die Temperaturkurve von Dir für nicht aussagekräftig.

  3. Eine weitere stille Mitlesering outet sich.

    Wow, wahnsinn - ich gratuliere Dir und wünsche Dir wunderschöne Schwangerschaft. Du hast es wirklich verdient, dass sich Dein Bauchzwerg fest beisst und Du im Dezember Mama eines wundervollen Babys :baby: wirst.

    Alles, alles Gute und einen schönen Geburtstag :birthday:!

  4. Hallo nordschmusel,

    danke für Deine Antwort.

    Ich bin sehr gespannt auf die zweite (und eventuell auch dritte) Meinung, die ich mir im KH einholen möchte.

    Die Erlebnisse Deiner Mutter lassen mich hoffen, dass sich jemand finden wird, der bereit ist es mich zumindest selber ausprobieren zu lassen.

  5. Hm, ich verstehe Shiva_84 so, dass sie befürchtet erneut das Kind zu verlieren, wenn sie es gemeinsam versuchen. Sozusagen, da sie nicht zusammenpassen - genetisch gesehen.

    Doch Fehlgeburten sind gar nicht so selten (man hört es nur oft nicht, denn wer spricht schon gerne offen darüber einen solch' schlimmen Verlust erlebt zu haben?). Deshalb könnt Ihr beide es sicher wieder probieren und werdet wahrscheinlich auch ein gesundes Kind zeugen können.

    Wenn Du Dich mit anderen Müttern austauschen magst, die Fehlgeburten hatten, dann schau' doch mal im Sternchenforum vorbei. Dort wirst Du viele Frauen treffen, die ein Sternchen (oder mehrere) im Herzen tragen.

    Alles Gute Euch beiden.

  6. Hallo Knolli,

    beim Schwangerenyoga geht es eher ums Entspannen und das sanfte Trainieren. Alle Übungen sind so gewählt oder abgewandelt, dass sie für die werdende Mutter und das Kind gut sind. Z.B. werden keine Übungen aus Bauchlage gemacht und der Atem wird nicht angehalten (ist wohl sonst oft im Yoga - ich selber habe keine Ahnung, weil ich vorher nie Yoga gemacht habe, meine Hebamme hat mir Schwangerenyoga aber sehr ans Herz gelegt).

    Auch soll man immer auf seinen Körper hören und eine Übung beenden, wenn sie unangehmen ist, oder der Atem schneller wird.

    Meine Yogalehrerin geht auch gerne auf spezielle Wehwehchen ein und erklärt was mit dem Körper in der Schwangerschaft passiert (Bsp. Iliosakralgelenk).

    Ich fühle mich nach dem Yoga immer fit und frisch, auch wenn ich mich gelegentlich hinschleppen muss, weil ich viel lieber faul zu Hause bliebe :o.

  7. Ich hab heut von meiner Hebi nen interessanter flyer bekommen von der Mentop Pharma.

    Kurz gesagt, man schickt einen Teil der Plazenta ein und daraus werden homöopathische Mittel seiner Wahl hergestellt, die Preise stehen natürlich nicht dabei.

    Habe gerade mal auf der HP der Firma gegoogelt. Holt man sich die Standardreihe, je 10g Globuli D6, D8, D12, D20 und D30, sowie 10ml Stammlösung (D3), kostet das ohne Versandkosten €90,23.

  8. Ich habe davon auch gehört und wir werden es vermutlich machen.

    Meine Mutter kennt jemand der damit sehr gute Erfahrungen gemacht hat.

    Auf dem Preis bin ich auch mal gespannt.

    Funktioniert wohl so, dass man ein kleines Päckchen bekommt und die Klinik/Geburtsthauss etc dann von einem bestimmten Teil der Plazenta etwas abschneidet und dort reinpackt. Das wird dann bei Raumtemperatur gelagert und muss innerhalb einer Woche bei der Apotheke sein zum verarbeiten.

  9. Bei mir hatte man vorher gesehen, dass die Plazenta über der Stelle lag, an der ich damals operiert wurde. Bzw. man hat das abgeschätzt, weil man wusste, wo in etwa das Myom war und dann geschaut hat, wo aktuell die Plazenta ist.

    Ich glaube, die Narbe (bzw. die Stelle, an der das Myom sass, ist ja eigentlich keine Narbe, wenn es nicht genäht wurde) konnte man nicht sehen.

    Gab es denn bei Deiner Myom-OP damals irgendwelche Komplikationen oder warum musstest Du so lange im Krankenhaus bleiben?

    Ich hatte kanpp eine Woche einen Schlauch in der Hüftgegend, wo Wundflüssigkeit aus dem Bauchraum (das Myom saß außen auf der Gebärmutter) rauslaufen konnte. Direkt nach der OP bekam ich meine Tage (sollte die Pille 3 Monate vor der OP absetzen), das war dann auch nicht so toll in deren Augen und sie wollten mich beobachten.

    Ich wollte nach 7 Tagen schon längst wieder heim.

    Beim letzen Ultraschall (12. SSW) hatte ich eine Vorderwandplazenta. Vaginal wurde neben dem großen Fundusmyom noch ein erbsengroßes Myom vaginal an der Gebärmutterrückwand entfernt. Auf der kleinen Innennarbe sitzt die Plazenta also glücklicherweise nicht.

  10. Generell muss man aber schauen, was das für ein Krankenhaus ist und nicht nur auf die Kaiserschnittrate.

    Da stimme ich Dir vollkommen zu!

    Ist ja schon klar, dass bspw. eine Uniklinik in der viele Risikoschwangere und Schwangere mit Komplikationen entbinden eine höhere Rate aufweist, wie ein Kreiskrankenhaus, das alle Fälle in denen es zu Komplikationen kommen könnte weiterempfiehlt an besser ausgestattete Kliniken. Und wenn ich mich zu einem geplanten Kaiserschnitt entschliessen würde, dann in einem KH wo die Ärzte/Chirurgen möglichst viel Erfahrung damit haben.

    VG Juni

    Die Uniklinik hier ist zur Zeit auf meiner Liste. Das KH, wo ich operiert wurde ich kleiner und hat deutlich weniger Geburten als meine zwei präferierten KH. Erfahrungen sollen die Ärzte nämlich schon haben ;).

  11. Danke Juni.

    Durch die Vagina war es bei mir nicht. Mein großes Myom war ca. 4x4cm und saß außen auf der Gebärmutter (Fundusmyom). Wurde dann laparoskopisch durch kleine Schnitte entfernt.

    Mir wurde nur vor der OP gesagt, dass evtl. die Gebärmutterwand an der Stelle, wo das Myom saß sehr dünn ist (dort musste es aber nicht geöffnet werden). Habe hinterher leider nicht nachgefragt :(. Dort wurde mir ein KS als 'sinnvoll' empfohlen.

    Ich bin echt gespannt, was die KH sagen werden. Dort wo ich operiert wurde, möchte ich nämlich nicht entbinden. Deren KS-Rate ist recht hoch.

  12. Hallo Plumpine,

    vielen Dank für Deine Antwort.

    Ich habe auf jeden Fall vor mich in Kliniken vorzustellen und mir die Meinung der dortigen (mit Geburt erfahreneren) Ärzte anzuhören.

    Raten diese mir dringend zu einem KS, so werde ich mich dem nicht entgegenstellen. Denn weder die Gesundheit meines Kindes, noch meine möchte ich gefährden.

    Aber dennoch interessiert es mich sehr zu lesen, wie es Anderen in einer ähnlichen Situation ergangen ist.

    Momentan gefällt mir die Idee sehr gut Wehen bekommen zu dürfen und dann zu sehen, ob ich (und meine Gebärmutter) es selber schaffe, oder ein bereitstehendes OP-Team für einen KS tätig werden muss.

    Kannst Du mir sagen, ob man z.B. per Feindiagnostik vorher sich die Narbe und genaue Lage der Plazenta anschauen kann?

  13. Hallo liebe Mütter,

    es interessiert mich ob jemand von Euch nach einer Myom-OP auf natürlichem Weg entbunden hat und wie das verlief.

    Oder ist es einfach so, dass es ohne KS nicht geht?

    Für jede Antwort bin ich dankbar!

    Ich habe vor 2 Jahren eine minimalinvasive Myom-OP gehabt. Die Gebärmutter musste nicht geöffnet werden. Der Eingriff war aber dennoch größer. Ich lag 10 Tage im KH.

    Jetzt bin ich in der 16. Woche schwanger und mein FA empfiehlt mir wegen der Gefahr einer Gebärmutterruptur per KS zu entbinden.

    Eine natürliche Geburt ist aber mein Traum.

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