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alex-jessi

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Über alex-jessi

Rund um die Familie

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Leistungen von alex-jessi

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  1. Also Hilfe von der Familie (abgesehen von meinem Mann) ist ne ganz schlechte Idee, meine Schwester und meine Oma haben zur Zeit selber genug Probleme, und bei allen anderen ist das so ne Sache... Bei uns in der Familie wird nämlich öfter gern mal "gehetzt", und ich hab keine Lust, wieder einen derben Rückschlag in meiner Therapie zu machen. Meine Cousine sagte mir am Anfang meiner Schwangerschaft, ich hätte es nicht verdient, schwanger zu sein, könnte mich eh nicht um ein Kind kümmern und soll erst mal einen gescheiten Schulabschluss und ne Therapie machen, außerdem wär ich an allem selber schuld etc...... Seitdem geht's mir eh nicht so gut und meine Cousine bzw ihre Aussagen damals in dieser Mail sind Hauptbestandteil meiner Therapiegespräche, da ich einfach nicht drüber wegkomme obwohl ich jetzt schon fast ein Jahr lang keinen Kontakt mehr mit meiner Cousine habe..... Naja, anyway, ich werd wohl zusehen, dass ich schnellstmöglichst wieder einen Termin bei meinem Therapeuten kriege, ihm das zu sagen (dass er immer so schläfrig aussieht) ist eine sehr gute Idee. Mit dem Stillen bzw Stillberaterin lass ich wohl besser, da ich nach dem abstillen wieder mit dem Rauchen angefangen hab (40-50 Zigaretten am Tag), und in naher Zukunft wohl keine Kraft aufbringen werde, damit aufzuhören (zuviel Stress wegen Familie, wegen allem, wegen der hier beschriebenen Sache und weil mein Hund sehr sehr krank ist...). Aber trotzdem Danke für eure Antworten und Tipps.
  2. Also als ich schwanger war, hieß es, vom streicheln o.ä. geht eigentlich weniger Gefahr aus, es sind die "Dämpfe" des Katzenkots während dieser "trocknet". Also am besten nicht in dem Raum aufhalten, wo das Katztenklo steht. Ach ja, und nicht alle Katzen sind automatisch Überträger, unser Tierarzt meinte, meistens käme das wohl nur bei Katzen vor, die Freigänger sind, und nur sehr sehr selten bei reinen Wohnungskatzen... Naja, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Gestreichelt und gekuschelt hab ich meine Katzen trotzdem, sonst wären meine wohl auch ziemlich sauer gewesen. Mehr Gefahr geht wohl wie gesagt von rohem Fleich aus, also auch aufpassen, z.B. kein Gemüse zum "Rohverzehr" auf dem gleichen Schneidebrett wo vorher noch rohes Fleisch war. (So wurde mir das gesagt) Oh, sorry, der Beitrag war wohl ein bissl lang...
  3. Danke für eure lieben Antworten, ich fühl mich schon gleich ein bisschen besser. (Vor allem, da ich auch Angst hatte, weil ich gleich wieder mit Vorwürfen u.ä. gerechnet hatte:o) Also, professionelle Hilfe... Eigentlich habe ich ja einen Therapeuten, nur da war ich schon ziemlich lange nicht mehr... Ob der mir überhaupt noch mal nen Termin gibt?!? Naja, ich sollte es wohl versuchen... Das Problem daran ist widerum, dass ich nicht immer mit ihm klar komme, weil er oft aussieht, als würde er gleich einschlafen, was nicht sehr hilfreich ist, wenn man jemandem von seinen Problemen erzählen will. Meint ihr, ich sollte mir einen anderen Therapeuten suchen? Mit dem ich dann besser klar komme? Allerdings haben die alle so ca. 6-9 Monate Wartezeit. Ich hab während ich eure Antworten gelesen habe nämlich nochmal drüber nachgedacht, und da ich ja auch zusätzlich noch andere Probleme habe, wäre das schon wichtig..... @Spitfire: Ich hab gerade mal in den Regeln gelesen, wieso ich keine PN verschicken kann - noch nicht... Hab noch keine 16 Beiträge
  4. Hallo! Also, mein Kleiner ist jetzt fast 11 Wochen alt, und es gibt einige Probleme, mit welchen ich einfach nicht klar komme. Die Probleme betreffen nicht den Umgang mit ihm, da klappt alles super (Fläschchen geben, wickeln etc). Er schläft auch super, nur ab und zu quengelt er, wenn er Bauchweh hat (oder Langeweile:D) Meine Probleme sind eher psychischer Art, also ich sitze oft da und heule, weil mich das alles echt fertig macht... Das ganze hat im Krankenhaus angefangen. Ich hatte ein Einzelzimmer, weil ich panische Angst vor Krankenhäusern habe, und deshalb hab ich mich auch so gut wie immer in meinem Zimmer aufgehalten, bin nicht auf der Station rumgelaufen oder ins Kinderzimmer gegangen, weil ich einfach meine Ruhe gebraucht hätte. Irgendwer kam dann auf die Idee, ich wäre wohl mit meinem Kind überfordert, was dazu geführt hat, daß ich bei jedem Schichtwechsel aufs Neue jeder Kinderkrankenschwester und jeder Hebamme zeigen musste, dass ich mein Kind auch tatsächlich wickeln kann... Ich hatte auch nicht genug Milch (in den ersten drei Tagen keinen Tropfen), wollte dann zufüttern mit dem "Brusternährungsset", hat aber niemanden interessiert, später hieß es dann auf einmal, ich hätte mich geweigert zuzufüttern, dann hieß es wieder, ich würde den Kleinen nicht anlegen weil ich es nicht richtig könnte (was nicht der Wahrheit entsprach) und nur so Sachen. Zum Schluss musste ich jedes Mal zum Stillen ins Kinderzimmer, durfte dann (nachdem mein Mann sich an höherer Stelle beschwert hatte und sich dann auch mal mit den Hebammen und Krankenschwestern "unterhalten" hatte...) wenigstens mit dem Ernährungsset zufüttern, hatte aber trotzdem keine Ruhe... Sie haben mir zweimal einen Psychologen geschickt (für den es eindeutig klar war, dass ich nicht überfordert o.ä. bin sondern einfach ein Problem mit dem KH habe) und es gipfelte darin, daß sie den Kleinen gegen meinen Willen(!) über Nacht im Kinderzimmer behalten haben, weil ich angeblich labil wäre. Danach kam der zweite Besuch des Psychologen und es gab für die dafür verantwortliche Kinderkrankenschwester ziemlich großen Ärger von der Kinderärztin... Eine andere Hebamme wollte mir das Ernährungsset nicht geben und meinte, ich soll mit der Flasche zufüttern, weil ich sowieso nicht stillen könnte und sowieso aufgeben würde, sie hätte sowas schon zig mal gesehen... Es war eine absolute Tortur, ich bekam zweimal fast einen Nervenzusammenbruch, mein Mann war in den letzten Tagen fast von morgens bis nachts bei mir im Zimmer und hat sich mit dem KH-Personal auseinander gesetzt... Jetzt ist der Kleine wie gesagt 11 Wochen alt, und ich kann das ganze immer noch nicht abschütteln, hab ständig eine unbewusste Angst, beim Umgang mit ihm beobachtet zu werden oder das gleich wieder jemand sagt, ich könnte nicht mit ihm umgehen oder daß ihn mir jemand wegnimmt etc... Ich kann ihn manchmal nicht einmal im Arm halten, ohne in Tränen auszubrechen, zu allem Übel hab ich ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil ich auf Rat der Hebamme nach 6 Wochen abgestillt habe - ich musste ständig pumpen, und die Milch hat trotzdem nicht gereicht, die Hebamme meinte, das könnte evtl von dem Stress kommen und weil der ganze Angebot - Nachfrage Rhythmus im KH durch das zufüttern mit Flasche durcheinander gekommen wäre... Ich hab irgendwie ständig ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht mehr stille, weil ich Angst habe, mich nicht genug zu kümmern, wegen allem irgendwie... Ich weiß nicht, was ich tun soll, ich weiß nur, so kann es nicht weiter gehen...
  5. Ich bin jetzt in der 16. Woche und hab seit Montag definitiv aufgehört, was schwieriger war, als wenn ich direkt aufgehört hätte, aber die Hebamme meinte, bei 40-60 Zigaretten am Tag sollte ich doch erst mal reduzieren... Hab ich dann auch relativ schnell gemacht, war Anfang Jänner bei 3-5 Zigaretten am Tag und dann später doch wieder bei 5-9... Am Sonntag hate ich endgültig die Schnauze voll davon, ich war total genervt, weil es so schwierig ist aufzuhören, hab aber dann vor lauter Frust und Sorge ums Baby seit Montag keine mehr geraucht (da ich vor langer Zeit für über zwei Jahre aufgehört hatte, weiß ich, daß ich dabei bleibe und das wirklich durchhalte). Die letzte also am Sonntagabend, hab zwar ein ziemlich schlechtes Gewissen, weil bis zur 16. Woche rauchen ist meiner Ansicht nach schon stramm, aber Leute, glaubt mir, es ist echt schwer, wenn man vorher Kettenraucherin war, trotz der Sorge ums Baby... *rotwerd* (Vor allem, wenn der Ehemann neben einem sitzt und raucht, weil er es nicht schafft aufzuhören....) Also auch von meiner Seite aus Respekt für alle, die es auch schaffen, und ich drück die Daumen für alle, die es versuchen. :-) PS: Mir hilft es, wenn meine Haustiere um mich herum sind, besonders wenn meine Katze sich zu mir legt und schnurrt, ansonsten viel Wasser oder Tee langsam trinken, wenn man Lust auf ne Zigarette hat... Und viel Durchhaltevermögen. Die Kopfschmerzen lassen vom Wasser-trinken übrigens auch nach.... Also nochmal viel Glück und ganz viel Kraft zum aufhören! *lächel* So, ich hoffe, ich bin nicht im vollkommen falschen Thema hier, wollte nur ein paar Tipps geben, ich hoffe, ich falle damit niemandem auf die Nerven *rotwerd*
  6. Hallo an Alle! Also ich bin Jessi und 20Jahre, und vorgestern hab ich nen Schwangerschaftstest gemacht und er war POSITIV!!! *freu* Das hab ich mir dann gestern auch bei meiner FÄ bestätigen lassen. Aber jetzt bin ich natürlich super aufgeregt und weiß gar nicht, was ich machen soll und ich hab ja gar keine Ahnung davon und überhaupt... Folsäure und so ist ja klar, aber irgendwie hatte die Ärztin nicht wirklich viel Zeit und hat überhaupt nix gesagt, was jetzt wichtig ist und so und ich bin wirklich sehr verwirrt... Vielleicht kann mir jemand von euch helfen? Danke schonmal im Vorraus und liebe Grüße, Jessi
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