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MelanieAugsburg

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  1. Noemi, wann der GVK anfangen soll, hängt davon ab, wie viele Stunden es sind. Du solltest auch nicht zu früh vor der Geburt fertig sein, damit du nicht alles wieder vergisst, aber auch nicht zu spät, damit du alle Stunden noch wahrnehmen kannst In der 1.SSW hab ich in der 31.SSW angafangen und war in der 39.SSW fertig. Wie Caillean schreibt, wenn Feiertage dazwischen sind, verschiebt sich alles ein wenig, der Wochentag ist also auch wichtig. Also hier gibt es sogar Kompaktkurse über ein WE, für Mamas, die nicht jede Woche einen Abend Zeit haben. LG, Melanie
  2. Stimmt, alte Leute sind die schlimmsten. Lassen einen an der Haltestelle nicht mal aussteigen, sie stürmen gleich rein. Als wenn der Bus ohne die abfahren würde. Also ich muss jetzt auch bestätigen, es liegt nicht an deinem Alter, mir hält auch kaum mal jemand die Tür auf im Geschäft. Und auf dem Weihnachtsmarkt ging es uns genauso wie dir. Als ich schwanger war, ist im Bus auch niemand aufgestanden. Einmal hab ich im Bus eine Bekannte getroffen, und die hat dann lautstark gesagt "Stehen Sie mal auf, die Frau ist schwanger". Das war mir fast peinlich Am allerschlimmsten finde ich aber auch die Leute, die im Bus in der Kinderwagenbucht stehen und nur blöd schauen wenn man einsteigt. Ich muss mich da echt zusammenreißen, dass ich die nicht anschnauze, sie sollen ihren A**** gefälligst zur Seite bewegen, sie können woanders hin, ich aber nicht. Und junge Kerle, die vier Sitzplätze brauchen (einen für den Rucksack und zwei für die ach so langen Beine), die hab ich auch gefressen. Die bewegen sich auch keinen Millimeter, wenn man nichts sagt. Ich tu mir da inzwischen keinen Zwang mehr an. Und bis jetzt hat auch noch keiner zurückgemotzt. Wenn mal jemand hilft im Bus, dann ist es normalerweise selbst eine Mama Ja, es tut gut, das mal alles rauszulassen. LG, Melanie
  3. Mali, meine Tochter könnte mich nie mit Worten überzeugen, dass sie alt genug ist zum Ausziehen (gut, sie ist jetzt erst 18 Monate, aber angenommen sie wäre jetzt so alt wie du). Worte sind schnell daher geredet. Ich müsste SEHEN, dass sie erwachsen genug ist, ihr Leben selbst zu organisieren. Du sagst, du managst deinen Schulkram alleine, entscheidest wann du lernst usw. Entschuldige, aber das ist selbstverständlich in deinem Alter. Zum selbständig sein gehört eine Menge mehr. Du darfst nicht nur als das KIND zu Hause wohnen, du musst dich wie eine ERWACHSENE verhalten. Dazu gehört - tut mir Leid wieder davon anzufangen - dein eigenes Geld. Du brauchst dein eigenes Geld, einen Job, den du auch über längere Zeit halten kannst. Das beweist, dass du für dich selber sorgen kannst, dass du verantwortungsbewusst bist. Und auch dann dürfen deine Schulleistungen nicht darunter leiden. Übrigens, wäre es nicht besser, wenn du immer gut Noten bekommst, und nicht nur dann, wenn es unbedingt sein muss, um doch noch irgendwie durchzukommen? Du kaufst dir auch notwendige Sachen wie Kleidung von deinem eigenen Geld, nicht nur Luxuskram wie Kinokarten oder Schminke. Du übernimmst - OHNE AUFFORDERUNG - Arbeiten im Haushalt. Nicht nur Sachen wie den Müll rausbringen, sondern auch mal putzen, kochen, einkaufen. Idealerweise würdest du zu Hause Kostgeld abgeben. Wenn du das alles tun würdest, über ein halbes Jahr oder so, dann würde ich vielleicht mal mit mir reden lassen. Und dazu kommt: wenn meine Tochter denkt, sie ist alt genug zum ausziehen, wie eine Erwachsene, dann würde sie von mir kein Taschengeld mehr bekommen. Nicht aus Boshaftigkeit, und natürlich würde ich ihr immer aus der Patsche helfen, wenn sie in der Klemme steckt. Aber wenn sie meint, dass sie nun erwachsen ist und alleine wohnen kann, dann soll sie das auch alleine finanzieren, als Erwachsene. Das gehört nunmal dazu. Sie dürfte mich dann auch noch besuchen kommen, natürlich. Aber es wäre nicht in Ordnung, wenn sie jeden Tag auf der Matte steht zum Essen und womöglich noch ihre Wäsche mitbringt zum Waschen. Erwachsen ist erwachsen, und da wird sowas allein gemacht. So, das war mal aus der Sicht einer Mutter. Ich hoffe, du liest es dir gründlich durch und denkst mal drüber nach. Beweise deinen Eltern, dass du erwachsen genug bist, um allein zu leben, mit Reden allein wirst du nicht weit kommen. Und sind ihre Sorgen denn nicht unberechtigt, dass du die Schule dann hinschmeißt? Du hast doch schon gesagt, dass du die Matura eigentlich gar nicht machen willst (lieber nur die 3 Klassen und dann ein Abschluss, wie deine Freundin). LG, Melanie
  4. Was neues fällt mir auch nicht ein. Wollte nur sagen: Lätzchen sind am Anfang super praktisch! Unsere Maus hat viel gespuckt, und so mussten wir sie nicht komplett umziehen. Die Spucktücher waren dann mehr zu meinem Schutz (T-Shirt, Stillkissen, etc.). Und eine Wippe ist auch toll, wenn man anfängt mit dem Löffel zu füttern. Beim ersten Brei war meine Maus 5 Monate, da konnte sie natürlich noch nicht sitzen. In der Wippe saß sie gut und ihr Kopf war auch gestützt, damit er nicht so rumwackelt. Und ich hatte beide Hände frei zum Füttern. Nur einmal benutzt: Flaschenwärmer fürs Auto. Die zweiteilige Waschschüssel diente sehr bald nur noch als Mülleimer für die benutzten Feuchttücher. Mit einer Spieluhr konnten wir nicht sehr viel anfangen, die haben unsere Maus eher aufgeputscht als beruhigt. Die waren immer so super interessant anzuschauen. Kratzfäustlinge haben wir auch nie benutzt. Schuhe haben wir erst gekauft, als sie sicher laufen konnte. Und die waren nach 2 Monaten schon wieder zu klein. Vorher trug sie immer dicke Socken oder gestrickte Schuhchen von der Oma. Ach ja, ihr solltet auch an einen Wäschekorb für die Schmutzwäsche denken. Also Bodys nach einer ausgelaufenen Windel und vollgespuckte Pullis wollte ich nicht so gern im normalen Wäschekorb mit drin haben LG, Melanie
  5. Meine Mama hat mich mit fast 20 bekommen. Da hatte sie die Schule fertig, ausgelernt und hat gearbeitet. Mit 9 Monaten war ich in der Kita. Ich habe bewusst gewartet mit dem Kiwu, bis ich mit dem Studium fertig war, ein paar Jahre gearbeitet hab und nun guten Gewissens ein paar Jährchen aussetzen kann, um ganz für meine Kinder da zu sein. Meine Tochter habe ich mit 29 bekommen. Wer ist da die bessere Mutter? Das kann man wirklich nicht sagen, dass es etwas mit dem Alter zu tun hat. Meine Mama war und ist natürlich eine gute Mama. Aber ich bin es auch. Das sag ich jetzt mal so, auch wenn Eigenlob stinkt. Aber meiner Tochter geht es prächtig, da machen wir wohl was richtig. Und dafür, dass nur 20 Jahre zwischen mir und meiner Mutter liegen, haben wir zu vielen Themen sehr unterschiedliche Auffassungen. Das hat wirklich nichts damit zu tun, wie groß der Altersunterschied ist. Mali, nach der Schule erstmal eine Arbeit zu suchen und dort zu arbeiten ist besser, als gleich schwanger zu werden, weil du glaubst, es lohnt sich nicht. Wenn du dann schwanger wirst (und es passiert nicht gleich am ersten Tag), dann hast du trotzdem wenigstens ein Jahr Berufserfahrung, bevor du in den Mutterschutz gehst. Das wird viel wert sein für einen späteren Arbeitgeber. Es ist auf alle Fälle besser, als wenn du gar nichts vorzuweisen hast. So bist du außerdem gezwungen, dir über deinen weitern Lebensweg Gedanken zu machen, was du aus deinem Leben mal machen willst, außer Mutter zu sein. Ein scheint ein wenig, als wenn du ein Kind bekommen möchtest, um diese Entscheidung nochmal zu vertagen. Das ist dem Kind gegenüber nicht fair. Was ist, wenn dir eines Tages einfällt, was du tun möchtest, aber du hast dir diesen Weg unheimlich schwer gemacht (ich sage nicht, komplett verbaut), eben weil du ein Kind und damit viele Verpflichtungen hast? Wird das Kind das nicht eines Tages zu spüren bekommen, ob du willst oder nicht? Was mit Kind zum Beispiel schwierig wäre ist ein Praktikum für 3 Monate im Ausland, oder auch nur ein mehrwöchiger Workshop weg von deinem Wohnort. Sicher kann der Vater dann aufpassen, aber hat er wirklich Zeit dafür, wenn er selbständig ist? Von zu Hause arbeiten mit Kind im Haus ist meiner Meinung nach illusorisch, ich würde zu nichts kommen, solange meine Tochter wach ist, ehrlich. Und könntest du dich 3 Monate von deinem Kind trennen für die Karriere? Ich meine nur, sowas wäre alles viel einfacher noch ohne Kind. Mit Kind ist es nicht unmöglich, aber viel viel schwerer. Mit 18 können sie dir das Ausziehen nicht verbieten, dann bist du ja volljährig. Aber sie können dir auch das Taschengeld streichen, und darauf bist du doch noch angewiesen, oder? Also wäre es besser, wenn ihr als Paar mit deinen und seinen Eltern redet. Vielleicht möchten sie die freie Wohnung ja lieber vermieten, an euch verdienen sie dann schließlich nichts und nur so zum Spaß haben sie ja auch kein Geld zu verschenken. Ihr werdet alle zusammen reden müssen, auch wenn das unangenehm wird. Natürlich werden sie euch sagen, ihr seid zu jung, aber dann habt Argumente. Wie verdient ihr euren Lebensunterhalt, was sind eure Zukunftspläne, etc. Beweist ihnen, dass es nicht nur jugendliche Spinnerei sondern ein erwachsenes Vorhaben ist. Melanie
  6. Erwachsenenzahncreme sollen die Kinder aber eigentlich nicht so früh bekommen. Wenn sie noch viel von der Pasta verschlucken, bekommen sie zu viel Fluor. In Kinderzahncreme ist extra weniger davon drin. Also Zucker da drin fände ich auch blödsinnig. Vielleicht ist es nur eine Mogelwerbung und alle Pasten sind ohne Zucker (was ja Sinn machen würde), aber manche werben eben damit. So wie auf den Babygläschen immer groß drauf steht ohne Konservierungsstoffe. Dabei dürfen da ja sowieso keine rein.
  7. In meiner ersten SS hatte ich keinen 3D US. Ich war zur Feindiagnostik, aber die war auch ohne 3D. Jetzt hat mein FA ein neues US Gerät und kann selber auch 3D machen. Darüber haben wir aber noch nicht gesprochen. Wenn es extra kostet und dann mehr als sagen wir mal 30 Euro sein soll, dann schenke ich es mir. Ich weiß, jetzt wo das Baby noch im Bauch ist, ist jedes US Bild kostbar wie Gold. Aber wenn eure Mäuse erstmal auf der Welt sind, dann schaut ihr die nie wieder an, dann habt ihr ja das Original im Arm So geht es mir zumindest mit den Bildern von meiner Tochter. Bei dem neuen Würmchen ist es noch anders, da sind mir die Bilder noch sehr wichtig. Mehr hab ich ja nicht von ihm. Aber wenn es erstmal da ist, dann werden wir die Bilder sicher auch nicht mehr anschauen. LG, Melanie
  8. Mali, jetzt sei nicht eingeschnappt. Es will dir immer noch niemand etwas böses. Aber wie du selbst zugeben musst, sind doch noch einige Fragen offen. Ich muss Unwirklich Recht geben. Rechne lieber nicht weiter mit dem Taschengeld von deinen Eltern. Und meinst du wirklich, dein Freund bekommt mit 21 noch Taschengeld von seinen Eltern? Wenn euch das Geld dann noch zur Verfügung steht: um so besser. Aber vernünftiger, ihr plant ohne. Sicher, vollkommen hängen lassen werden sie euch nicht, aber ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass es ihnen Spaß machen wird, euch ewig durchzufüttern. Ihr seid dann schließlich erwachsen. Ich finde auch, bevor ihr ein Kind plant, solltet ihr wenigstens eure eigene Zukunft in die Hand nehmen. Dein Freund weiß noch nicht, was er nach der Schule machen will. Ich weiß ja nicht, wie viel anders das in Österreich ist, aber in Dtl. wäre es jetzt schon reichlich spät für ihn, eine Lehrstelle ab September zu suchen. Und er muss doch auch schon in Erfahrung bringen können, ob er zum Heer muss oder nicht. Und auch du solltest einen genauen Plan haben, was du nach der Schule machen willst. Also ehrlich gesagt sind deine Pläne von einem Restaurant usw. doch sehr blauäugig. Da gehört wahnsinnig viel Planung und Startkapital etc. dazu, damit es nicht gleich in die Hose geht. Mal davon abgesehen, dass du ackern müsstest wie eine Blöde, bis es erstmal läuft, und bist du dazu bereit, wenn dich dein Kind auch noch so sehr braucht? Überleg dir gut, wie du dir dein Leben vorstellst. Bist du wirklich eine der Frauen, die vollkommen darin aufgehen, Hausfrau und Mutter sein? Oder brauchst du ein Leben außerhalb der Familie, Bestätigung durch einen interessanten Beruf? Nur wenn du als Mensch glücklich und ausgefüllt bist, kannst du eine wirklich gute Mutter sein für dein Kind. Du möchtest Vorbild sein, dein Kind soll auch mal nach einem erfüllten Leben streben, nicht? Du möchtest kein Kind großziehen, dass von vornherein auf staatliche Unterstützung zählt und nur in den Tag hinein lebt. Und das mit der Wohnung ist auch schon wichtig. Du kannst ja nicht sozusagen den Bruder rauswerfen, nur weil du dann gerne die Wohnung hättest für eure Familie. Der ist dann ja selber erst 19, da ist er sicher auch noch nicht so weit, dass er unbedingt ausziehen will, wenn er nicht muss. Nimm die Sache mit der Schule nicht auf die leichte Schulter, ja? Du hast ja nun von einigen gehört, die es selbst erlebt haben, und wie schwer es ihnen teilweise gefallen ist. Mach es dir nicht kaputt, nur weil du nicht noch ein Jahr warten kannst. Du sagst, du würdest deiner eigenen Tochter auch nicht erlauben, so früh ein Wunschkind zu bekommen. Warum nicht? Und warum willst du dann trotzdem schon eins? Beweis deiner Familie doch, wie vernünftig du bist. Sammle alle Argumente, die sie dagegen haben könnten, dass du so früh ein Wunschkind bekommst. Und dann suche Lösungen für die Probleme. Richtig gut durchdachte Lösungen, nicht nur so "vielleicht machen wir es so oder so, ich weiß noch nicht genau". Uns musst du nichts beweisen, wir sind Fremde. Aber deiner Familie bist du es schon schuldig, finde ich, wenn du ihre Unterstützung erwartest. Bitte, ich meine es gut mit dir. Steck nicht den Kopf in den Sand, weil dir ein bisschen Gegenwind ins Gesicht bläst. Damit wirst du leben müssen, wenn du so früh ein Kind bekommst, auch wenn es dann schon da ist. Diese Erfahrung haben junge Mütter hier im Forum schon gemacht, ich sage das nicht nur so. LG, Melanie
  9. Nein, normalerweise ist es noch nicht zu spät. Schau mal im Internet, wer bei euch Geburtsvorbereitungskurse anbietet. Normalerweise steht dort auch, wann man sich anmelden soll. Hier bei mir war das meistens so 20.-25.SSW. Wenn du Schwangerenschwimmen oder Gymnastik oder Yoga machen möchtest, dann müsstest du dich da sicher auch bald anmelden. Kreißsäle besichtigen: kommt darauf an, wie viel Auswahl du hast und wie oft dort ein Termin zur Besichtigung ist. Es kann ja gut sein, dass euch mal was dazwischenkommt. Also lieber nicht zu lange lassen. Je größer deine Kugel wird, desto anstrengender werden solche Infoabende auch für dich. Andererseits, je näher du der Geburt kommst, desto mehr Fragen hast du vielleicht auch, da wäre ein späterer Termin vielleicht gut. Naja, notfalls kannst du ja zweimal hin, wenn du das KH eigentlich schon ausgewählt hast, aber trotzdem noch Fragen auftauchen. Weißt du schon, ob du eine Hebi mitnehmen willst ins KH? Wenn du da noch keine hast, dann musst du dich schnell kümmern, sonst ist deine Wunschhebamme womöglich ausgebucht. Noch eine schöne Kugelzeit! LG, Melanie
  10. Hallo Mali, ich will dich nicht angreifen, bitte verstehe meinen Beitrag nicht falsch. Du triffst deine Entscheidung am Ende selbst, mit allen Konsequenzen für dich, deine Familie, deinen Freund und euer Kind. Ich möchte nur weitere Fragen in den Raum stellen, so wie Angie es schon getan hat. Ihre Frage finde ich übrigens sehr wichtig: du gehst zu Schule, dein Freund ist beim Kind, und wer sorgt für eure Familie? Also, nun meine Fragen und Punkte, über die du vielleicht nochmal nachdenken solltest: - Hast du denn schon einen Plan, was du nach der Schule machen möchtest? Möchtest du studieren oder einen Beruf lernen oder mit dem Kind zu Hause bleiben? Du investierst gerade sehr viel Arbeit in deine Zukunft, indem du deine Matura machst. Kannst du dir da wirklich ein Leben als "Nur"-Hausfrau vorstellen? Hast du dich schon informiert, wie deine angestrebte Ausbildung mit Kind zu organisieren ist? Gibt es jemanden, der außer deinem Freund das Kind versorgen könnte, wenn er dann arbeiten geht und du eine Ausbildung machst? Ab welchem Alter ist die Betreuung in einer Tagesstätte möglich? Ich finde es sehr wichtig, dass du dir über dein eigenes Leben sehr viele Gedanken machst. Sagen wir mal, dein Kind geht mit 20 aus dem Haus, dann bist du noch nicht mal 40. Da ist noch viel, viel Zeit bis zur Rente. Die willst du sicher nicht nur mit Aushilfsjobs ausfüllen. Eine Ausbildung ist für dich selbst also auch sehr wichtig. - Wie ich das verstanden habe, möchtest du in deinem letzten Schuljahr schwanger werden und das Kind kurz nach den Prüfungen bekommen, ist das so richtig? Hier gibt es einige Mädchen, die auch noch zur Schule gehen und die schwanger sind. Leider klappt es nicht bei allen, dass sie Schule und Schwangerschaft unter einen Hut bekommen. Die SS-Beschwerden können dir das Leben sehr schwer machen. Durch die Übelkeit usw. könntest du viel versäumen, manchmal müssen Frauen auch für eine Zeit ins KH. Es wäre doch sehr traurig, wenn du deine Matura nicht so gut schaffst, wie du es eigentlich könntest, oder die Schule vielleicht sogar ganz abbrichst, weil es dir nicht gut geht. - Du meinst, deine Familie würde dich unterstützen, wenn du jetzt schwanger werden würdest. Das will ich auch gar nicht in Abrede stellen, ich kenne euch ja nicht. Aber was genau erwartest du als Unterstützung? Weißt du, du kannst nicht zu viel erwarten, das wäre deinen Eltern gegenüber nicht fair. Sie haben ihr eigenes Leben, das Kind wäre euer Kind und ihr müsstet in erster Linie für es sorgen. Sicher passen sie gern mal auf, als Großeltern. Aber das sollte schon eine Ausnahme sein, wenn ihr dringend einen Babysitter braucht. Du kannst das nicht von vornherein einplanen, ohne mit deinen Eltern darüber zu sprechen und ihre Zusage zu haben. - Ich möchte nicht gemein sein, aber bist du dir wirklich absolut sicher, dass dein Freund bereit ist für ein Kind? Junge werdende Mamas in deinem Alter hier im Forum (und dem werdenden Vater im Alter deines Freundes) mussten schon die Erfahrung machen, dass die Papas das ganze Ausmaß auch der finanziellen Verpflichtungen vorher nicht überblickt haben, und dann gab es in der SS Knatsch deswegen. Also geht doppelt und dreifach auf Nummer sicher, dass ihr wirklich alles geklärt habt, am besten schriftlich. Was braucht ihr für das Kind, wieviel kostet das und wie wird das Finanziert? So eine Erstausstattung ist schon ein großer Brocken. Also wie gesagt, ich meine es nicht böse. Aber wenn es schon ein Wunschkind werden soll, dann soll es doch auch den bestmöglichen Start ins Leben haben, nicht? Auch wenn das heißt, dass man als zukünftige Mama in den sauren Apfel beißt und den Wunsch noch ein wenig zurückstellt. Das hat das Kind verdient. LG, Melanie
  11. Hier hatte mal jemand die Idee, das Ettikett einer "Söhnlein Brilliant" Sektflasche in "Enkelchen Brilliant" umzuändern. Das finde ich eine Klasse Idee. Und dann kann man gleich damit anstoßen. Naja, du nicht Herzlichen Glückwunsch zur SS und eine schöne Kugelzeit!!! LG, Melanie
  12. Karla, Phillippa und Jakoba gefallen mir nicht. Das liegt aber an meinem ganz persönlichen Spleen, dass keine Mädchennamen in Frage kommen, die von Jungsnamen abgeleitet sind. Frauen sind eigenständige Persönlichkeiten, keine "Abart" von oder Anhängsel zu einem Mann, also sollte ihr Name es auch nicht sein. Für mich persönlich zumindest Ich hab für Lilli gestimmt, obwohl ich dann lieber einen Namen wählen würde wie Lillian und Lilli als Kosename in der Familie verwenden würde. Für eine erwachsene Frau finde ich einen "erwachsenen" Namen besser. Ich kann mir beim besten Willen keine Finanzministerin Leonie Sowieso vorstellen. Außerdem ist es mir wichtig, dass ich für mein Kind den "richtigen" Namen und einen Kosenamen verwenden kann. Schon damit das Kind merkt, "Oh, jetzt meint es die Mama aber ernst mit dem Schimpfen". Ich fand es als Kind auch schön, dass meine Familie für mich einen Kosenamen hatte, das gab irgendwie Geborgenheit im Gegensatz zu der Welt da draußen, wo der richtige Name verwendet wird. LG, Melanie
  13. Sind das oben Lautschriften, oder schreiben die die Namen wirklich so verrückt? Also die Namen an sich sind ja schon schlimm (für Menschen, Haustiere wären okay, vielleicht ), aber dann noch so geschrieben?!?!?!? Also da muss man doch sagen, es spricht einiges fürs deutsche Namensrecht, wo die Eltern ihren Kindern mit einem Namen nicht alles antun können, was sie gerne wollen. Melanie
  14. Na dann viel Spaß!!! Über Weihnachten dürft ihr aber schon anfangen, falls dieser Zyklus kürzer wird. Ihr wollt ja nichts verpassen. Die Spermies überleben in dir bis zu 8 Tage lang unter günstigen Bedingungen, das Eili ist aber nur 12-36 Stunden befruchtungsfähig. Und die Spermies brauchen auch noch ein Weilchen, um zum Eili zu gelangen. Also lieber zu früh als zu spät basteln. Direkt am ES ist schon fast zu spät, sagt man. Und es ist doch außerdem das Fest der Liebe Meine Daumen sind gedrückt! Wäre ja toll, so ein Weihnachts-/Silvesterbaby LG, Melanie
  15. Der Rechner ist vielleicht nicht richtig programmiert und sagt stur, dass der ES immer am 14.ZT ist. Was ja nur dann stimmt, wenn es ein idealer Zyklus von 28 Tagen ist. Du kannst dir den ES selber ausrechnen. 12-16 Tage nach dem ES kommt die Mens normalerweise, egal wie lang der Zyklus ist. Rechne also aus, wann von der Zykluslänge her dein NMT ist. Von dem zählst du dann 16 Tage zurück. Da beginnt dann die ganz heiße Phase deiner fruchtbaren Zeit. Weißt du, am besten du achtest gar nicht so auf die angeblich beste Zeit zum Basteln. Wenn ihr euch regelmäßig alle 2 bis 3 Tage liebhabt, dann verpasst ihr den ES auf gar keinen Fall, und die Spermaqualität ist auch immer ideal (öfter als alle zwei Tage, und die Spermies leiden). Oder wenn du doch mehr Sicherheit haben möchtest: verlass dich nicht auf den Rechner, der weiß ja nicht, wie es deinem Körper in diesem Monat geht. Achte lieber auf Anzeichen eines ES. Also zum Beispiel auf den Zervixschleim und Schmerzen/Ziehen im Eierstock. Oder miss die Temperatur, das hab ich gemacht und es hat mir sehr geholfen, meinen ziemlich unregelmäßigen Zyklus besser zu verstehen. So hab ich dann übrigens erkannt, dass die Zyklen, in denen meine beiden Kinder entstanden sind, länger waren als der Durchschnitt. Jetzt beim zweiten waren es auch 35 Tage, der ES war an Tag 21. Erst wenn ich mir von der Kurve her sicher war, dass der ES vorbei war, hab ich meinem Mann auch mal eine Pause gegönnt (ja, komisch, aber er kam sich manchmal schon ein wenig ausgenutzt vor ). Wenn ich nach dem Rechner und meiner durchschnittlichen Zykluslänge gegangen wäre, dann wäre unser zweiter Krümel sicher noch nicht entstanden, dann hätten wir zu früh aufgehört. Ich drück die Daumen, dass ihr entspannt bleiben könnt und mit einem freien Kopf und viel Spaß in die Bastelphase startet. Damit es auch ganz schnell klappt!!! LG, Melanie
  16. Wassergymnastik hat mir am besten geholfen. Gibt es bei euch Schwangerenschwimmen? Da haben wir immer speziell Übungen gegen Wassereinlagerungen gemacht. Ansonsten auch an Land so viel bewegen wie möglich. Das Wasser kann nur durch die Lymphe abtransportiert werden, wenn die Muskeln arbeiten und es weiterbewegen. Wenn du dich ausruhst, dann Beine und Hände hoch lagern, das hilft beim Abschwellen. Spargel, Reis, Tee usw. hat bei mir überhaupt nichts gebracht. Ich weiß, wie sehr dich das Wasser belastet. So als winzig kleiner Trost: es ist normal, dein Körper speichert die Extraflüssigkeit, um den Blutverlust bei der Geburt gut ausgleichen zu können. Sei froh, dass es erst jetzt so schlimm ist. In der ersten SS ging es mir ab der 31.SSW so. Und es stimmt, nach der Geburt purzeln die "Liter" schnell wieder, ehrlich! Ach: und jetzt auf keinen Fall weniger trinken aus Angst vor noch mehr Wassereinlagerungen!!!!! LG, Melanie
  17. Bist du sicher, dass da stand, dass Aspirin unbedenklich ist? Normalerweise sagen alle immer, es wäre in der SS verboten, weil es die Blutungsneigung erhöht. Genau deshalb soll man es bei Zahnschmerzen auch nicht nehmen, falls beim Bohren dann eine Blutung einsetzt. Paracetamol ist aber schon erlaubt. Auch in der Stillzeit dann (hab ich auch mal gebraucht bei einem Milchstau mit 40 Grad Fieber). Melanie
  18. Hallo Nane, ich kann dich sehr gut verstehen, mir ging es genauso. Der Wunsch nach einem zweiten war sehr schnell da, ich vermisste es so, schwanger zu sein. Außerdem werden die Kleinen so schnell groß und ich vermisste es, wie meine Kleine als Neugeborene war. Ich fand es natürlich trotzdem toll, wenn sie sich weiterentwickelte und neues lernte, aber vielleicht verstehst du ja, was ich meine. Bei uns siegte aber auch die Vernunft. Das erste Jahr sollte meine Maus mich mit niemandem teilen müssen, ich wollte ganz für sie da sein in dieser wichtigen Zeit. Und ich wollte wieder ein Sommerkind, schon damit dann hoffentlich die Schneeanzüge auch wieder im Winter passen. Nun ist das zweite unterwegs und es sollen auf den Tag genau 2 Jahre zwischen den Zwergen liegen Das ist für mich persönlich der richtige Abstand, früher wäre mir zu stressig geworden, glaube ich. Aber das musst du als Mama selber wissen, wie du mit zwei ganz Kleinen zurechtkommen würdest. Da gibt es wirklich keinen Altersabstand, der für alle Familien der ideale wäre. Am besten, du sprichst mit deinem Freund darüber und ihr macht eine Liste mit Pros und Kontras für das Warten oder sofort Loslegen. Du findest sicher auch Vernunftgründe, die für eine baldige neue SS sprechen (z.B. sind dann bald beide aus dem Gröbsten raus und du kannst wieder arbeiten, etc.). Es hilft sicher, wenn du alles mal schwarz auf weiß vor dir siehst. Und wenn mehr Gründe für das Warten sprechen, dann hilft es vielleicht auch dabei, vernünftig zu sein. So, wie es für euch als Familie eben am besten ist. Achso, ob es dann womöglich auch gleich klappt, wenn ihr doch ein zweites wollt. Also ich vertrage die Pille schon seit Jahren nicht mehr, nach der Geburt haben wir auch anders verhütet. Es hat beide Male sehr schnell geklappt. Sagst du uns dann, wie ihr euch entschieden habt? LG, Melanie
  19. Hallo, ich will mal einen Erfahrungsbericht abgeben, inzwischen ist mein letzter Post zu dem Thema ja ein Jahr her. Also unsere Tochter ist nun 18 Monate alt. Sie fängt an zu sprechen, aber es ist wie bei Meriems Tochter. Sie sagt meistens nur die erste Silbe des Wortes. Wir als Eltern verstehen sie schon einigermaßen, aber Außenstehende nicht. Sie sagt bis jetzt nur einzelne Wörter, sie bildet noch keine Sätze. Was ich anfangs etwas befremdlich fand: ich rede den ganzen Tag deutsch mit ihr, aber ihre ersten Wörter waren englisch! Jetzt kommen langsam auch ein paar deutsche dazu. Sie brabbelt den ganzen Tag, aber das meiste davon ist Kauderwelsch, mit dem auch wir Eltern nichts anfangen können. Das tut mir dann immer so leid. Sie schaut mich ernst an, erzählt mir was und wartet dann offensichtlich auf eine Antwort, und ich weiß einfach nicht,was sie von mir will. Verstehen kann sie aber in beiden Sprachen alles, was wir von ihr wollen. Das ist für mich das wichtigste für den Moment. Das Sprechen kommt dann schon noch. Schön wäre mal ein Erfahrungsbericht von Eltern, die schon weiter sind als wir. Wann kamt ihr an den Punkt, dass die Kleinen zwei Wörter (also für jede Sprache eines) für einen Gegenstand verwenden? Ich bin jetzt auch so weit, dass Megan unbedingt in einen zweisprachigen Kiga soll, es gibt hier einen englisch-deutschen. Es soll sogar eine Grundschulklasse eingerichtet werden, die zweisprachig ist für die Kinder aus dem Kiga, die jetzt ins Schulalter kommen (ist die erste "Generation"). Das wäre natürlich ein Traum, die ideale Förderung für unsere Maus. LG, Melanie
  20. Die Akupunktur wird aber auch mit CTG Überwachung gemacht. Eine Freundin hatte das gleiche Problem wie ihr. Bei ihrer Maus gingen auch prompt die Herztöne runter und Wehen setzten ein. Leider hat es nicht geklappt und es musste doch ein KS gemacht werden Ich drücke euch die Daumen, dass es bei euch funktioniert!!!! LG, Melanie
  21. Wir haben auch den Römer. Ja, er ist schwer, aber ich denke auch, er muss so schwer und robust sein, damit er das Baby schützen kann. Als uns unsere Maus einfach zu schwer wurde, haben wir sie aus der Schale rausgenommen und sie auf dem Arm getragen. Meistens ist sie dann auch nicht mal aufgewacht beim rausnehmen. Sooo oft fährst du doch nicht mit dem Auto mit dem Zwerg, oder? Vielleicht lassen sich manche Wege auch mit dem Kinderwagen erledigen? LG, Melanie
  22. Tabletten wirst du nicht brauchen. Pfefferminztee hilft auch super. Und vor dem Stillen Brust warm abwaschen, nach dem Stillen gut kühlen. So wird die Milch schnell weniger. Es gibt auch Globulis, die hab ich von meiner Hebi bekommen: Phytolacca D6. Hast du denn wirklich noch so viel Milch, stillst du noch so viel? Oder nur zum Einschlafen? LG, Melanie
  23. Also ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, ob Megan Käseschmiere hatte. Also mir war nichts besonders aufgefallen. Sie wurde im Gesicht sauber gemacht, bevor ich sie auf den Bauch bekam. Und sie war gut eingewickelt in Tücher, so viel sah ich gar nicht von ihr. Zum Dank für den Stress hat sie mich aber gleich angepullert Später sah ich, dass sie etwas Käseschmiere in den Kniekehlen und unter den Achseln hatte, das wr alles. Ich rate dir das Gleiche wie die anderen: sprich die Hebamme darauf an. Sag deinem Freund, er soll die Hebis nach der Geburt nochmal daran erinnern, besonders, wenn es zwischendurch einen Schichtwechsel gibt. Ich wünsche dir von Herzen, dass es dir nach der Geburt vollkommen wurscht ist, was da an deinem Baby dranklebt. Dass du es einfach nur knuddeln willst und nie wieder loslassen. LG, Melanie
  24. Bei uns ging das Abstillen gut, die letzte Stillmahlzeit war das Frühstück. Da haben wir nach und nach Fläschchen dazugegeben, irgendwann war die Milch so wenig, dass es meiner Maus die Mühe nicht mehr wert war und sie die Brust verweigert hat. Wir hatten wirklich Glück. Sobald eine Mahlzeit ersetzt war, wollte meine Maus danach nicht mehr an die Brust, auch nicht zum Einschlafen. Sie nimmt zum Glück einen Nuckel. Abends haben wir zuerst einschlafen und letzte Mahlzeit getrennt. Also essen, dann hat sie ein kleines Nickerchen gemacht (an der Brust eingeschlafen). Dann hab ich sie aber nochmal geweckt, Zähne geputzt, fertig gemacht und dann hingelegt. Das ging nach ein paar Tagen ganz gut. Sie brauchte aber immer engen Körperkontakt (bis heute). Und sie war damals 7 oder 8 Monate alt, das war natürlich auch nochmal was ganz anderes als bei euch jetzt. Benutzt deine Maus einen Nuckel? Trinkt sie aus der Flasche? Vielleicht kannst du sie mit der Flasche in den Schlaf lullen. Das ist natürlich auch nur eine temporäre Lösung, das ist ja auch nicht gut für die Zähne. Aber damit ihr erstmal von der Brust wegkommt. Ich kann dich übrigens sehr gut verstehen. Bei mir war irgendwann auch der Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr stillen wollte. Da war meine Tochter fast 11 Monate alt. Zum Glück hatte sie dann auch bald genug davon. Und wenn dein Mann das Zubettbringen übernimmt, samt Flasche und Kuscheln? Wenn du nicht gleich zu ihnen gehst, wenn sie anfangs protestiert, dann nimmt sie es vielleicht an. Wenn du da bist, dann will sie natürlich an die Brust, warum soll es die auf einmal nicht mehr geben (ihrer Meinung nach). Aber sie ewig schreien lassen würde ich auch nicht übers Herz bringen. Ekliges zum Draufschmieren fällt mir Wollwachs ein. Das hab ich am Anfang immer nach dem Stillen benutzt, als die Brustwarzen noch recht empfindlich waren. Das ist für die Kleinen vollkommen ungefährlich. Es braucht aber 2 Stunden zum Einziehen, wenn ich vorher angelegt habe, schrie meine Maus fürchterlich, ich glaube, weil es ihr nicht geschmeckt hat. Ich drücke die Daumen, dass ihr das bald hinbekommt und der Weg dahin nicht zu stressig wird. Fahrt ihr über Weihnachten eigentlich weg oder bekommt viel Besuch? Wenn ihr Leben so auf den Kopf gestellt wird für ein paar Tage, dann hat sie vielleicht einen Rückfall und braucht wieder die Brust. Also wenn Weihnachten turbulent wird, dann wartet ihr vielleicht doch besser bis danach. LG, Melanie
  25. Kennst du Heiko von den Herbstmamis 2006? Sie hatte direkt vor der SS auch eine FG, sie hat auch nicht abgewartet und nun ist ihr Süßer schon auf der Welt. Also es kann wirklich klappen. Ich drücke die Daumen!! Hoffentlich geht diesmal alles gut! LG, Melanie
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