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Limette

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  1. Ich hab mich noch gar nicht für Eure Antworten bedankt ... Das möchte ich hiermit unbedingt nachholen. Die Antworten haben mich erstmal ein wenig runtergeholt von meinem undefinierbaren Gefühl. Vielen lieben Dank also! (: Heute in einer Woche werde ich zumindest ansatzweise genauer sagen können, ob da jemand an Bord ist oder nicht. Natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn es denn geklappt hätte, aber nach sehr vielen Grübeleien habe ich eben doch beschlossen (und irgendwie fiel es mir trotzdem unglaublich schwer) im Falle einer nicht bestehenden Schwangerschaft mit vollster Kraft und Konsequenz auf meine Studienzeit hinzufiebern ... ersteinmal ohne weitere "Experimente" oder das Absetzen der Pille. Es gibt so viele Möglichkeiten, was man lernen und studieren könnte ... und ich möchte das nutzen! Und alles würde - vor allem im Bezug auf mich - sehr viel schwieriger werden, wenn wir denn erst zu Dritt wären. Mein Freund und ich sollten uns Zeit geben unsere Beziehung weiter zu festigen und ebenso sehen, ob wir auch für lange Trennungen voneinander standhaft genug sind. Es gibt nichts herzzereißenderes, wenn mir meine Kinder im Kindergarten davon erzählen, dass "Mama ganz sehr weint", weil Papa sich eine eigene, neue Wohnung genommen hat. Sowas würde ich niemals wollen. Man denkt manchmal gar nicht, wieviel auch 3-Jährige schon verstehen! Wir werden sehen, was kommt. Sollte Interesse bestehen, sag ich hier und an dieser Stelle gern Bescheid, was rausgekommen ist! Gute Nacht Euch!
  2. @ Samira Tut mir leid, das wusste ich nicht. Nichts für ungut, jetzt weiß ich Bescheid und zur Not kann man ja auch auf diversene Seiten () selber suchen, sollte Interesse bestehen, aber natürlich geb ich's auch so gern weiter. Eine gute Nacht! Limette
  3. Hallo Ihr Lieben! :] Sehr lange habe ich überlegt, ob bzw. wo ich einen der schönsten Links, den ich seit langer Zeit gefunden habe, hineinposten soll. Ich habe mich jetzt für den Kinderwunsch-Part entschieden, da ich denke, dass das sehr gut passt ... zur weiteren Bestärkung auf Eurem Weg! (Möglicherweise habe ich mich ja doch ein wenig im Teilform vergriffen. - für diesen Fall bitte ich um Nachsehen, bitte!). Langer Rede, kurzer Sinn.. Für die, die es noch nicht gesehen haben ... Es gibt ein Links sind nicht erlaubt! Diesmal zum Thema Kinder. Und ich muss sagen, dass er atemberaubend schön und der Wahrheit entsprechend dargestellt ist. Hab geweint vor Rührung.. Alles Liebe Euch!
  4. Ich dreh völlig am Rad ... im Grunde genommen dreh ich total durch. *alten Thread hochzieh* Ich werde mich unbeliebt machen und Ihr werdet mir sagen, wie verantwortungslos ich doch bin ... mein Selbstvertrauen ist mittlerweile sowas vom im Keller aufgrund dieser "Vorhaltungen", die ich mir selber mache und ich weiß nicht mehr, wo ich mich ausheulen soll. Meinen besten Freund hab ich schon stundenlang zugeblubbert, nur das eigentliche, um was es geht, wag ich ihm nicht zu erzählen. Ich gestehe, dass ich es hab drauf ankommen lassen ... bzw. wir. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich noch rechzeitig die Notbremse ziehe, aber ich hab es nicht getan. Erst habe ich meine Pillenpause während der Einnahme von Antibiotika nicht nur tatsächlich gemacht (was man ja eigentlich nicht tun sollte), sondern gleichzeitig auch noch um 3 Tage verschoben (wegen Weihnachten). Fazit ... ohne Umschweife: Wir waren NICHT geschützt, Mitte/Ende letzter Woche, da 7 Pillen noch nicht wieder korrekt genommen waren, als "es" passierte. Und ich fange an mir etwas einzureden. Nach nur gut 1,5 Wochen ... placebomäßig. Wobei ich ja eigentlich immer davon ausging, dass nach dieser Zeit noch keine SS-Symptome vorhanden sein sollten, rein theoretisch. Oder? Mir ist wirklich dauernd elendig schlecht - am schlimmsten morgens. Appetit hab ich überhaupt gar nicht. WENN ich dann aber etwas esse, ist die Übelkeit danach erstmal für einige Zeit verschwunden. Zur Toilette renn ich auch dauernd ... und bestimmte Gerüche bringen mich zur Weisglut. Am meisten stört mich, dass ich aus den banalsten Gründen anfange zu heulen. Heute waren es gleich mal nebenbei 4 Heulattacken und 1 Wutausbruch! -.- Irgendwie klingen meine "Zeichen" zu bilderbuchmäßig ... Aber ... wär ja auch möglich, dass ich mir sonstwo etwas eingefangen habe!? Und vor allem, dass ich mir nur etwas einrede, weil meine Angst/Hoffnung/Wasauchimmer mir ein Schnippchen schlägt..?! Ich wäre unendlich dankbar, wenn in irgendeiner Art und Weise meine Situation kommentiert werden könnte. Irgendwie! Meine Pillen nehm ich weiterhin korrekt, am 16.1. wäre mit einer Blutung zu rechnen. Es heißt jetzt erstmal abwarten und Tee trinken, nicht wahr? Und dann einen Frühtest machen.. Was mich eben so verrückt macht, ist meine wieder aufgekeimte Gradwanderung zwischen Vernunft und Wunschtraum.
  5. Hallo! Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich Jaron auch sehr, sehr hart finde. Ist natürlich Geschmackssache, aber eine kurze Meinung dazu würde ich gerne noch abgeben ... Gerade bei diesem Namen läuft Dein Kind in Gefahr dauernd erklären zu müssen, wie man den Namen ausspricht. Beispiel aus meinem eigenen Leben? Ich heiße Josephine. Ausgesprochen: JO-se-phi-nE Varianten stattdessen? - Tscho-se-phin - Tscho-se-phine - Jo-se-phin Wann immer mein Name irgendwo von fremden Leuten gelesen werden soll, kann ich auf die Warscheinlichkeit von 25% hoffen, dass er richtig genannt wird. Deinem Sohn wird es - ich bin mal so frei und behaupte das - ebenso gehen, auch er wird nie davon ausgehen können, dass er so gerufen wird, wie er offiziell heißt. "J" ist immer riskant, vor allem bei weniger geläufigen Namen. Du sagtest, dass der Name so gesprochen wird, wie er dasteht, oder? Ja-ron? Die Wahrscheinlichkeit, dass "Tschäron" oder "Järon" draus wird, ist allerdings sehr hoch.. Meine persönlichen Vorschläge ... wie gesagt, schwer, schließlich hat jeder verschiedene Vorlieben. Ich arbeite in einem Kindergarten, hab also viel mit mehr oder weniger ungewöhnlichen Namen zu tun. Und muss sagen, dass mir speziell die Namen - Jonas - Jonat(h)an am Besten über die Lippen gehen. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende! (: PS: Was mir eben noch einfiel ... möglicherweise hab ich die Nennung jetzt nur überlesen, aber persönlich fand ich den Namen Jacob/Jakob schon immer sehr schön! Nur so als ... weitere Idee. Gute Nacht! xD
  6. Liebe Juanita, liebe sternschnuppe! :] Ersteinmal einen ganz großen, dankbaren Umärmler für Eure schnelle Antwort. Ich hab mir das in Ruhe durchgelesen und mir meine Gedanken dazu gemacht. Meine Vernunft plädiert auch sehr heftig fürs Warten, so, wie Ihr das leise angedeutet habt - denn studieren möchte ich wirklich sehr gerne. Eine Ausbildung ... ich weiß nicht ... eigentlich hatte ich immer vor meine "Hochschulreife" auszunutzen. Ich beende also 2008 meine Arbeit im Kindergarten, werde danach studieren und auch mit (spätestens) 24 bin ich garantiert noch nicht zu alt zum Kinderkriegen. Im Gegenteil. Ausgelernt, eher fähig auf eigenen Füßen zu stehen ... hat den vernünftigen Inhalt kompakt verpackt. Aber dann sind eben meine Befürchtungen: 3 oder 4 Jahre Fernbeziehung können sehr lang werden. Keinesfalls möchte ich jetzt mit einem Kind diesem "Problem" aus dem Weg gehen. Dass ich studieren werde stand immer fest. Eine Option für mich wäre auch, dass ich ein Studium hier ganz in der Nähe beginne - aber da wird nicht das angeboten, was ich studieren möchte. Eine tägliche Fahrt dahin wäre aber möglich. Ich könnte ein, zwei Semester studieren und dann eine Babypause einlegen, weiter hier wohnen bleiben, hätte meinen Freund, meine Familie ... aber eben nicht den Studiengang, den ich mir wünsche. Und ob ich angenommen würde ist dann gleich noch das nächste.. Aber ... wäre das eine Alternative? Juanita - Du hast auch durchaus recht: Selbst wenn ich jetzt das Kind schon bekäme ... studieren wollen würde ich immernoch, womöglich. Es wäre ein Trugschluss zu sagen, dass es jetzt besser wäre ... Warten.. Die Stimme der Vernunft? Auch, wenn's weh tut? Hm.. Sagen muss ich allerdings auch noch, dass ich für ein Kind mein "freies, ungebundenes" Leben in dem Sinne nicht aufgeben "müsste". Natürlich fällt Spontanität flach, das weiß ich, auch aus Erfahrung. Aber ich war nie eine Partymaus, ich würde nicht mit weinendem Auge irgendwelchen sinnlosen Feiern hinterhertrauern - weil ich nie etwas damit anfangen konnte, ebenso mein Freund. Wir sind sowieso diejenigen, die es sich auch Samstagabend lieber allein gemütlich machen, die sich entspannen; wir backen oder kochen was, lümmeln herum, reden ... wir sind beide der Meinung, dass die Wochen allein schon anstrengend genug sind und dass man sich dann nicht noch die Wochenenden um die Ohren schlagen muss. Komisch, eigentlich sollte mein "Entschluss" feststehen.. Die Vernunft liegt mit Vorsprung vorn.. Aber besser fühlen tu ich mich trotzdem nicht.
  7. Hallo Ihr Lieben, nun sitz ich zu später Stunde schlaflos hier vor meinem PC und habe das unendlich dringende Bedürfnis mich noch einmal an Euch zu wenden.. Vor einigen Tagen bin ich bereits im Bin-ich-vielleicht-schwanger-Thread herumgegeistert, weil ich es für möglich hielt schwanger zu sein. Mein Verdacht hat sich letztlich nicht bestätigt. Eigentlich war ich mir sicher, dass mit diesen Worten meiner FÄ alles, was sich bis dahin in meinem Kopf zusammengebrodelt hatte, in Wohlgefallen und "Nichts" auflöst. Doch dem war nicht so.. Am nächsten Abend erzählte ich - was ich zuvor nicht getan hatte - meinem Freund alles, was ich befürchtet hatte. Ich legte meine Gedanken offen dar und wir spannen uns gemeinsam durch "Wenn es anders gekommen wäre"-Phantasien hindurch. Und so nach und nach wurde aus diesem "wäre gewesen" ein "könnte sein" ... eine Zukunftsform. Ich mag es nicht wie Kaugummi in die Länge ziehen, aber wir redeten so konkret über gemeinsame Kinder, wie niemals zuvor. Natürlich gab es auch Einwände, vor allem, was mich und meine Ausbildung betrifft. Aber unsere gemeinsamen Sehnsüchte nach einem Kind gaben sich die Hand. Plötzlich fielen Phrasen wie "Pille absetzen" oder "Zusammenziehen", "Kinderbett" und "Omas". Seitdem hänge ich durch. Mein Freund wünscht sich genauso sehr wie ich ein Kind. Das ist sicherlich etwas, was viele Millionen Frauen freuen würde. Und mich tut es das selbstverständlich auch. Aber auf einmal ereifern wir uns gemeinsam unsere Pläne und Wünsche, ohne dass der eine den anderen bremst. Meine Zeit, in der ich dachte schwanger zu sein, hat ... ja, Hoffnungen und Wünsche geweckt, die mit diesem Gespräch voll und ganz zum Ausdruck kamen. Ich bin 18 Jahre alt. Ich habe Abitur und arbeite zur Zeit als begeisterte Praktikantin in einem Kindergarten. Ich habe vor in näherer Zukunft zu studieren, unbedingt in einer Tätigkeit mit Kindern. Und ich habe einen Kinderwunsch, der mir so langsam über den Kopf wächst. Natürlich wäre es das klügste zu warten. Ich hätte einen Job, einen Beruf, die Beziehung zu meinem Freund hätte sich weiter gefestigt, ich wäre unabhängiger und vielleicht auch reifer. Aber das ist - in meinen Augen - auch das einzige, was dagegen spricht. Mein Freund arbeitet fleißig und verdient auch einiges, er hat eine eigene Wohnung, in der auch ich und ein kleiner Wurm - zumindest für den Anfang - genügend Platz hätten. Am Geld würde es sicherlich nicht scheitern, das muss ich ganz kokett zugeben. Wir haben beide sehr, sehr liebe Eltern und ungewöhnlich harmonische Familien; sozusagen zwei Omas, zwei Opas, zwei Tanten, Uroma und Uropa für das Kleine - alle würden sie uns beistehen, das weiß ich. Durch meine sehr viel jüngere Schwester wären nichteinmal extrem viele Babyneuanschaffungen nötig - meine Eltern haben alles aufgehoben, "mal für unsere Enkelkinder!" Im August wäre mein Praktikum beendet, zwei Monate später Studienbeginn - aller Wahrscheinlichkeit nach in einer Stadt, die ein gutes Stück von hier entfernt ist. Plötzlich würden Großmütter wegfallen, mein Freund und ich müssten erstmal eine Fernbeziehung führen, 3 oder 4 Jahre Studium, dannach könnte man die Karten - vielleicht - neu mischen. Ein Kind ist in dieser Zeit also völlig ausgeschlossen. Nun sitz ich hier zwischen 30 gefalteten Blättern Papier, die für meinen insgesamt vierten Weihnachtspapierstern gedacht sind. Irgendwas musste ich heute in die Finger bekommen, damit meine Gedanken nicht weiter Karussell fahren. Ich würde mich wirklich sehr über eine kleine Meinung freuen, die Ihr habt, zu meiner Situation. Ganz vielen lieben Dank an dieser Stelle schonmal im vorraus ... und eine gute Nacht, es wird Zeit so langsam. Irgendwie. Limette
  8. Nur, damit meine "Geschichte" jetzt nicht mit Open-End hier stehen bleibt.. Mein FA konnte eine SS "100%" ausschließen. Ich war beruhigt - aber auch enttäuscht, irgendwie. Man hatte sich schon - auch wenn sie nur aus einer großen Ungewissheit bestand - eine kleine Welt aufgebaut. Aber ich habe tatsächlich etwas an der Brust, was ich jetzt erstmal beobachten soll. Sie meinte, es lässt sich ausschließen, dass es von der Pille kommt, aber ist halt ... wichtig, zu beobachten, denn die Schmerzen hab ich nach wie vor. Von daher hat der FA-Termin gleich noch eine "andere" Erkenntnis geliefert. Zudem hat mir mein Freund heute - unwissend von meinen Befürchtungen - gesagt, dass er sich mit mir eine kleine Familie mit "Kindern" vorstellen könnte. Natürlich sind wir mit 13 Monaten Beziehung erst am Anfang und ich seh das alles auch keineswegs naiv, aber es gibt einem erstmal Halt! (: Ich danke Euch sehr für Eure Hilfe. Ihr wart wirklich toll und wahrscheinlich würde ich jetzt ohne Euch immernoch hier sitzen und mit der nagenden Ungewissheit leben. Ich werde - wenn auch möglicherweise nur noch als stiller Mitleser - ab und an vorbeikommen, um Eure Geschichten weiter mitzuverfolgen. Ich wünsch Euch werdenden oder hoffenden-eventuell-Mamas alles Beste dieser Welt. Auf dass alles so wird, wie Ihr Euch das wünscht! :]
  9. Grobine - ich kann Dir leider auch nicht weiterhelfen, aber ich wünsche Dir, dass alles so verläuft, wie Du Dir das wünscht! Aber das Gefühl des "Herumspuckens im Hinterkopf" kenn ich auch. Wollte außerdem gerne noch mitteilen, dass ich heute um 3 einen Termin beim FA bekommen habe. Mir ist richtig übel vor Aufregung, aber immerhin hab ich dann Gewissheit! Liebe Grüße.
  10. Liebe Arya, ich danke Dir sehr herzlich für Deine Antwort! Sie hat mich nicht durcheinander gebracht, im Gegenteil, sie hat mir eigentlich sehr geholfen. Auch, wenn ich nun ein wenig mehr Angst habe. -.- Mir ist auch nicht so wohl bei dem Gedanken zum FA zu gehen. Selbstverständlich werd ich das tun! Aber Ärzte sind ja meistens Indizien-Menschen. Und außer meinen "Beschwerden" spricht ja das meiste dagegen.. Hm. Ist ja nur eine Absicherung, nicht wahr? Den Test habe ich am vergangenen Freitag gemacht, vorgestern also. Und er war eindeutig negativ.. Behauptet wird ja von diesen Tests immer, dass sie zu 99% zuverlässig sind. Wie kommt es eigentlich trotzdem (hab das ja auch hier im Forum gelesen), dass sich so häufig Fehler einschleichen? Diese Ungewissheit ist wirklich belastend. *seufz* Naja. Liebe Grüße und soweit erstmal einen schönen Sonntag, Limette EDIT
  11. Naja ... ich nehm die Pille. Aber durch eine heftige Magen-Darm-Grippe wäre es möglich, dass die ersten 1, 2 Pillen eines neuen Blisters nicht richtig gewirkt haben. Dagegen spricht, dass ich meine Entzugsblutung bekommen habe und auch ein SS-Test negativ war. Von daher sollte ich kopftechnisch davon ausgehen können NICHT schwanger zu sein. Aber diese merkwürdigen "Anzeichen" sind halt da. Könnte Zufall sein - oder eben auch nicht. Hab jetzt mal im Internet gesurft, aber nichts konkretes gefunden ... Ich nehme Avalox. Was genau könnte passieren, wenn man während einer Schwangerschaft Antibiotika nimmt? Schädigungen des Kindes, oder? Oh weh. Also werd ich versuchen am Montag einen Termin bei meiner Frauenärztin zu bekommen. Gleichzeitig arbeiten mein Vater und sie im selben Haus ... naja, dann vertrau ich mal auf die Schweigepflicht.. Nochmal einen SS-Test zu machen ist sinnlos, oder?
  12. Ohjeh! Bei mir kommt erschwerend hinzu, dass mein Vater selber Arzt ist. Er hat mir das Antibioktikum gegeben und merkt natürlich auch/würde merken, ob ich das Zeug nehme oder nicht. Ich bin auch nicht der Typ Mensch, der ihm da jetzt was vorspielen könnte/wollte. Aber zu sagen: "Papa, ich vermute, dass ich schwanger bin und das Zeug damit jetzt lieber nicht nehme!" ... wäre auch unvorstellbar. Ich fühl mich mit dieser Aussage gerade wie ein kleines, dummes Mädchen, aber was soll ich denn anderes machen? Meinen Husten/Schnupfen habe ich seit gestandenen 4 Wochen am Hals und die Antibiotikum-Einnahme auch schon immer wieder mit profanen Ausreden verhindert, aber mittlerweile hat sich diese ganze eklige "Masse" in meinem Kopf auf die Nebenhöhlen gelegt und so ohne ist das auch nicht ... Das klingt jetzt alles so nach fadenscheinigen Ausreden, irgendwie. Heute hab ich die erste Tablette genommen, aber ausgesprochen wohl war mir dabei keineswegs. Zumal ich seit vorgestern einen äußerst undefinierbaren, nie so dagewesenen Ausfluss habe, der mich wieder zweifeln lässt. Aber ich sage mir immer wieder ... negatives Ergebnis, also sollte ich das Thema erstmal abhaken, da doch nach rein rechnerisch geschätzten 5-6Wochen der Test zu einem eindeutigen Befund kommen müsste. Ich weiß einfach nicht! -.- Und ehe ich einen Termin beim FA bekomme, würde ja auch noch einige Zeit vergehen.. So, jetzt aber erstmal genug davon.. Catinnka, darf ich fragen ... bist Du bereits eine werdende Mama? Das Dilemma mit den Weihnachtsgeschenken steht mir leider auch noch bevor, jedes Mal, wenn ich in den vergangenen Tagen in den Straßen unterwegs war, habe ich mich gefragt, woher auf einmal so viele (hektische) Menschen herkommen. Ich hoffe, Du hast alles erwischt, was Du wolltest. (: Liebe Grüße!
  13. Nein, "zugelabert" in keinster Art und Weise, ist sehr interessant das ganze mal von einer Person beleuchtet zu sehen, die sich nicht nur mit grauer Theorie auskennt, sondern das Leben so lebt. Habe heute Morgen meinen SS-Test gemacht und der war schlicht und einfach negativ. Ich hatte/habe mir auch vorgenommen, das jetzt so zu akzeptieren. Gleichzeitig war ich schockiert, wie enttäuscht ich über das Ergebnis war, aber werde das jetzt so hinnehmen. Wobei das Ziehen in den Brüsten heute wie immer allgegenwärtig war, Sodbrennen nach wie vor. Werd also wohl mal auf andere Ursachenforschung gehen müssen.. Hm. Und auch mit den Antibiotika werd ich anfangen können. Hatte ich bisher vor mir hergeschoben, weil im Beipackzettel selbstverständlich von der Anwendung während der SS abgeragten war. Hab trotzdem ein ungutes Gefühl, wenn ich die Wummer-Teile jetzt nehme, aber ... mein momentaner KiGa-Husten ist sehr hartnäckig.. Und über der Tatsache, dass ich mit dem Gedanken spiele, jetzt, während ich das Antibioktikum nehme, nicht zusätzlich zu verhüten, bin ich wieder wütend. Verhütungsschutz geht ja durch Antibiotika zum Teil verloren ... ist das nicht irgendwie mies? Und generell überlege ich schon seit längerer Zeit die Pille abzusetzen. Ich weiß, dass ich sie eigentlich nicht vertrage und seit ihrer Einnahme wirklich dauernd krank bin. Meine Mutter sagt, bei ihr war das damals auch so ... Ich weiß nicht, ob sich "sichere Verhütung" und "dauernd Krank-Sein" die Wage halten. *seufz* Wäre ja nichtmal nur ein Absetzen wegen eines eventuellen Kinderwunsches, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen. Man weiß es nicht. Irgendwie ist das alles kompliziert..
  14. Nein, "zugelabert" in keinster Art und Weise, ist sehr interessant das ganze mal von einer Person beleuchtet zu sehen, die sich nicht nur mit grauer Theorie auskennt, sondern das Leben so lebt. Habe heute Morgen meinen SS-Test gemacht und der war schlicht und einfach negativ. Ich hatte/habe mir auch vorgenommen, das jetzt so zu akzeptieren. Gleichzeitig war ich schockiert, wie enttäuscht ich über das Ergebnis war, aber werde das jetzt so hinnehmen. Wobei das Ziehen in den Brüsten heute wie immer allgegenwärtig war, Sodbrennen nach wie vor. Werd also wohl mal auf andere Ursachenforschung gehen müssen.. Hm. Und auch mit den Antibiotika werd ich anfangen können. Hatte ich bisher vor mir hergeschoben, weil im Beipackzettel selbstverständlich von der Anwendung während der SS abgeragten war. Hab trotzdem ein ungutes Gefühl, wenn ich die Wummer-Teile jetzt nehme, aber ... mein momentaner KiGa-Husten ist sehr hartnäckig.. Und über der Tatsache, dass ich mit dem Gedanken spiele, jetzt, während ich das Antibioktikum nehme, nicht zusätzlich zu verhüten, bin ich wieder wütend. Verhütungsschutz geht ja durch Antibiotika zum Teil verloren ... ist das nicht irgendwie mies? Und generell überlege ich schon seit längerer Zeit die Pille abzusetzen. Ich weiß, dass ich sie eigentlich nicht vertrage und seit ihrer Einnahme wirklich dauernd krank bin. Meine Mutter sagt, bei ihr war das damals auch so ... Ich weiß nicht, ob sich "sichere Verhütung" und "dauernd Krank-Sein" die Wage halten. *seufz* Wäre ja nichtmal nur ein Absetzen wegen eines eventuellen Kinderwunsches, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen. Man weiß es nicht. Irgendwie ist das alles kompliziert..
  15. Mariella.. Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Dass es den "richtigen Zeitpunkt" nicht gibt, damit hast Du natürlich komplett recht. Was passiert passiert eben. Oder lässt sich passieren - mal schneller, mal langsamer! :] Ich weiß auch, dass ich von meinem Freund völlige Rückendeckung bekommen würde, sollte ich tatsächlich schwanger sein. Er ist 21 und voll und ganz selbstständig. Festes Gehalt, eigene Wohnung. Und ich weiß auch, dass meine Eltern - vielleicht am Anfang erstmal unter Schock - für mich da wären. Am Finanziellen würde eine (mögliche) Schwangerschaft zugegebenermaßen auch nicht scheitern. Vielmehr an dem, was einem immer gesagt wird: Mädels, macht eine Ausbildung/studiert. Erst DANN könnt Ihr übers Kinderkriegen nachdenken. Eigentlich schon heftig, wie ich finde, dass das so ganz und gar nicht "alles auf einmal" geht, eben auch, weil Arbeitgeber eben nicht so gerne Mütter einstellen. Ich wollte eigentlich immer gern eine junge Mama sein. Aber schau ich mir jetzt die Zahl der Semester an, die vor mir liegen würde ... und ... danach will man ja auch gern noch ein bisschen arbeiten gehen, ... kein Wunder, dass heutzutage weniger Kinder auf die Welt kommen. Traurig ist das. Kinder sind sowas unglaublich schönes! *seufz* Darf ich fragen, was Du momentan studierst? Und wie Du glaubst Studium und Kind "unter einen Hut zu bekommen"? Hm, das klingt jetzt irgendwie böse, aber ich hoffe Du weißt, wie ich das meine! (: Gute Nacht! Und Danke nochmal für die lieben Worte. Hat mir emotional erstmal sehr geholfen.
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