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nana

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Alle Inhalte von nana

  1. Hallo Esther, Ich habe gerade den Artikel gelesen. Finde ich sehr gut. Während meines Studiums Geistigbehindertenpädagogik haben wir sehr oft über dieses Thema diskutiert, vor allem weil damals Anfang der 90er gerade der Paragraph 218 geändert wurde, der Spätabtreibungen bei mutmaßlich behinderten Kindern erlaubt. Es ist doch unglaublich, daß die paradoxe Situation entstehen kann, daß ein lebendes Kind eine medizinische Komplikation ist. Schlimm finde ich aber vor allem, daß die Mütter sich im Regelfall nicht mit einer möglichen Behinderung ihres Kindes auseinandergesetzt haben und vor den Untersuchungen auch nicht beraten werden. Wenn es dann zu einer Entscheidung kommen muß, dann sind viele total überfordert und es gibt kaum Hilfe. Viele ärzte gehen wie selbstverständlich davon aus, daß das Kind dann weggemacht wird. Ich hatte einmal eine Bekannte, die ist mit 39 schwanger geworden. Sie sagte, daß sie niemandem von der Schwangerschaft erzählt habe bis sie das Ergebnis der Amniozenthese hatte, weil sie sonst allen hätte sagen müssen, daß sie eine Fehlgeburt hatte. Das hat mich echt erschreckt. Für sie war es völlig selbstverständlich, daß sie ein behindertes Kind abgetrieben hätte. Ich kann natürlich nur für mich sprechen und durch meinen Beruf bin ich auch parteiisch . Aus diesem Grund habe ich mich bei meiner Schwangerschaft gegen Pränataldiagnostik entschieden außer den routinemäßigen Ultraschalluntersuchungen . Auch im Zweifelsfall wäre ich nicht weiter gegangen. Vor der Geburt habe ich mich oft gefragt, wie ich wohl reagieren würde, wenn mein Kind in irgendeiner Form nicht der Norm entspricht. Aber das ist in der Theorie nicht zu beantworten. Nur eins wußte ich: ablehnen würde ich es auf keinen Fall. Und alles andere ergibt sich dann, wenn es so weit ist. So werde ich es auch bei einer zukünftigen Schwangerschaft handhaben. Meine Tochter ist übrigens auch 7 Monate alt.Sie ist am 08.10. geboren. Liebe Grüße Nana
  2. Hallo Birgit, ich kenne seeehr gut, was du beschreibst. Du bist sicher keine Ausnahme. Ich setze mich auch oft selber unter Druck, wenn ich mal wieder gar nichts geschafft habe. Es hängt bei mir sehr davon ab, wie meine Kleine drauf ist. Wir sind gerade umgezogen und wir kommen sooo schrecklich langsam beim Einräumen der Wohnung vorwärts, wenn wir nur zu zweit wären, dann wären wir schon zweimal fertig. Aber wir sind zu dritt und das ist auch sehr gut so. So lehrt mich meine Tochter etwas gelassener zu sein und über manches hinwegzuschauen. Alles Gute für euch und mach dir nicht so viel Streß! Nana
  3. Hallo Nadine, 19. Tag nach dem Anstieg heißt, daß man erst dann einigermaßen sicher von einer Schwangerschaft ausgehen kann, falls man z. B. ungenau gemessen hat oder vielleicht doch mal die zweite Zyklushälfte länger ist als sonst. Man weiß nämlich gar nicht so ganz genau, wann der Eisprung ist. Er kann auch bis zu drei Tage nach dem Anstieg stattgefunden haben. Deine Werte klingen so, als wäre es ein echter Temperaturanstieg gewesen. Ich drücke dir weiterhin die Daumen Liebe Grüße Nana
  4. Hallo Nadine, Bei der Temperaturmethode kann man, wenn am 19. Tag nach dem Temperaturanstieg die Periode noch nicht gekommen ist, von einer Schwangerschaft ausgehen. Das zumindest ist meine Information. Ich habe vor meiner Schwangerschaft geplant die natürliche Familienplanung praktiziert und da gibt es bestimmte Regeln, was als Temperaturanstieg ES gezählt werden kann. Ein Temperaturanstieg hat dann stattgefunden, wenn man drei aufeinanderfolgende Meßwerte findet, die alle höher sind als die 6 vorangegangenen Meßwerte, wobei die 3. höhere Messung mindestens 2/10 °C über dem höchsten der vorangegangenen 6 niedrigeren Temperaturwerte liegen muß. Das klingt jetzt ein bißchen kompliziert, ist es aber nicht. Ich hoffe ich habe dich nicht noch mehr verwirrt und wünsche dir auf jeden Fall, daß es geklappt hat. Liebe Grüße Nana
  5. Hallo Uta, ich denke auch, daß man in einer Situation wie deiner Hilfe von anderen braucht. Neben einer Therapie gibt es aber auch noch eine andere Möglichkeit. Hast du schon mal von den Anonym -Gruppen gehört? Die Anonymen Alkoholiker sind die bekanntesten, aber es gibt noch viele andere, unter anderem für Menschen, die ähnliche Probleme wie du haben, sie heißen Emotional Anonymous kurz EA-Gruppen. Ich könnte mir vorstellen, daß der 12-Schritte Plan dieser Gruppen dir helfen könnte. Wenn du möchtest, dann könnte ich dir auch noch mehr dazu aufschreiben, oder du kannst mal bei Selbsthilfegruppen bei dir vor Ort nachfragen. Vielleicht hilft dir ja der Kontakt zu anderen Betroffenen. Ich denke ganz fest an dich und hoffe, dir ein bißchen geholfen zu haben. Liebe Grüße Nana
  6. Hallo Sabine, der Gast gestern im Chat war ich. Aber wie das so ist, gerade als ich dir antworten wollte hat unser Computer angefangen zu spinnen und ich konnte über die Tastatur nichts mehr eingeben, auch nicht im Forum. Schade. Ich habe dann einen Neustart versucht, aber dann konnte ich ihn nicht einmal meht hochfahren. Heute ist es so, als wäre nichts gewesen. Manchmal denke ich, die Dinger haben doch ein Eigenleben. Vielleicht klappt es ja ein anderes Mal. Bis dann liebe Grüße Nana
  7. Hallo Susanna, ich glaube, das ist bei jeder Frau anders. Ich dachte auch, daß ich das bestimmt spüren würde, man hört ja immer von Frauen, die schon bei der Zeugung wußten, daß es geklappt hat. Ich bin damals fast verrückt geworden, weil ich immerzu in mich hineingefühlt habe. Aber viel habe ich nicht gespürt. Es heißt ja, daß zu der Zeit, wenn die Periode kommen sollte, viele Frauen ein Ziehen im Bauch und ein spannen in den Brüsten spüren, so als würde die Periode gleich beginnen. So war das bei mir dann auch. Diese Wartezeit ist ganz furchtbar, das kann ich gut nachvollziehen, da kann eine Woche unendlich lange werden. Aber leider wirst du, bis du sicher bescheid weißt wohl noch etwas warten müssen. Ich drücke euch ganz fest die Daumen Liebe Grüße Nana
  8. Hallo Sabine, also, das besondere an den Didymos-Tüchern ist die Webart des Stoffes. Er ist diagonal elastisch. Ich habe mir ein Tuch von Storchenwiege www.storchenwiege.de gekauft, die in der Qualität denen von Didymos gleichen, aber viel billiger sind. Ein gebrauchtes ist natürlich auch gut. Wir haben uns ein 4.60m langes gekauft, weil mein Mann 1,80, schlank damit auch die Kreuzwickeltrage, die für die ganz kleinen wunderbar ist, binden konnte. Ich muß aber sagen, daß ich es später, wenn man andere Wickelweisen anwendet, wo man nicht mehr so viel Stoff braucht, doch etwas unpraktisch fand. Jetzt, wo meine Kleine 6 Monate alt ist und 7600g wiegt, trage ich sie sowieso lieber auf dem Rücken. Leider steht sie aber gar nicht so auf angebunden werden, ist ihr immer zu eng. Stöber doch einfach mal ein bißchen im Internet, da gibt es sehr viel zu diesem Thema. Liebe Grüße und alles Gute für euch Nana
  9. Hallo Patricia, ich kenne mich zwar mit Babyphonen überhaupt nicht aus unsere Tochter ist 6 Monate und wir haben noch nie eines gebraucht , aber da du den plötzlichen Kindstod ansprichst: die beste Prophylaxe ist unter anderem, daß das Kind mit im Elternschlafzimmer schläft, bestenfalls sogar im Bett der Eltern, wenn genügend Platz da ist. Ich hätte mir auch gar nicht vorstellen können, unsere Kleine alleine in einem Kinderzimmer schlafen zu lassen, aber das muß jeder für sich selber entscheiden. Alles Gute für euch und euer Baby wünscht Nana
  10. Hallo Sandra, du störst unser Glück bestimmt nicht, denn auch ein Kind mit was auch immer für Problemen bedeutet für die Eltern Glück, auch wenn sie vielleicht noch mehr Kraft fordern als ein Kind, das ohne weitere Probleme auf die Welt kommt. Und in einem solchen Forum ist für alle Platz, es wäre ja schlimm, wenn es nicht so wäre. Auf deine Frage selbst weiß ich leider keine Antwort. Eigentlich habe ich etwas gezögert, dir zu antworten, da es irgendwie schwierig ist, sich wirklich in eine solche Situation einzufühlen, wenn man sie nicht selber erlebt hat. Alles, was man da sagt, klingt irgendwie besserwisserisch. Aber natürlich habe ich mir in meiner Schwangerschaft oft überlegt, wie ich wohl auf eine solche Diagnose reagieren würde. Ich habe schon sehr viel mit Menschen mit geistiger Behinderung zu tun gehabt und deswegen, weil ich mich auch persönlich für deren Belange eingesetzt habe, bin ich für mich zu dem Schluß gekommen, daß ich jedes Kind, das zu mir kommen will auch willkommen heiße. Deswegen hätte ich im Zweifelsfall auch eine Fruchtwasseruntersuchung abgelehnt, da das Ergebnis für meine Entscheidung unrelevant wäre. Wieso also dann ein zusätzliches Risiko eingehen? Es gibt ganz viele Seiten im Internet zu diesem Thema, auch von betroffenen Eltern selbst gestaltet, wo du ganz viele Informationen bekommen kannst. Vielleicht gibt es ja auch Foren wie dieses hier. Da bekommst du bestimmt neben den Infos auch Ermutigungen und Tipps, wie du mit dieser Situation gut umgehen kannst. Aber ich wünsche euch natürlich, daß sich die Diagnose nicht bestätigt. Trotzdem denke ich, daß es für alle werdenden Eltern wichtig wäre, sich mit diesem Fall auseinanderzusetzen, bevor es so weit ist, daß eine Entscheidung getroffen werden muß. Denn wenn einen die Diagnose überrumpelt, dann sind viele bestimmt so geschockt, daß sie sich vielleicht eher gegen das Kind entscheiden, als wenn sie sich im Vorfeld schon informiert hätten, z. B. bei betroffenen Eltern, die von ihrem Leben erzählen. Laß dich von deinem Herzen und Gefühl leiten und nicht von den ängsten, die die ärzte so gerne schüren wenn auch vielleicht ungewollt . Liebe Grüße Nana
  11. Hallo zusammen, meine Kleine bekommt gerade ihren zweiten Zahn. Und heute hat die Stelle, wo er durchbricht, etwas geblutet. Ist das normal? Ich habe davon noch nie gehört und war deswegen etwas irritiert. Schmerzen schien sie aber nicht zu haben. Im Gegenteil, sie war heute ausgesprochen lieb und gut gelaunt im Vergleich zu den letzten Tagen. Liebe Grüße Nana
  12. Hallo Petra, ich habe zwar selber keine Erfahrung damit, aber Freunde von uns waren mit ihren Kindern schon zwei Mal in Kamerun Heimat der Mutter . Beim ersten Mal war die ältere Tochter 5 Monate alt und beim zweiten Mal die jüngere 7 Monate. Beide Male haben die beiden das gut überstanden. Ich weiß nicht genau, wie das Klima auf den Malediven ist, aber ich denke, daß Kamerun noch etwas heftiger ist. Wichtig ist denke ich, daß du voll weiterstillen kannst und nicht zum Beipiel so etwas wie eine Malariaprophylaxe dagegenspricht. Streß ist es aber auf jeden Fall für euren Kleinen. Vor allem der Flug. Das heißt aber nicht, daß er das nicht verkraften kann. Das mußt du selber abschätzen, wie belastbar er ist. Falls ihr zusammen fliegt, wünsche ich euch ein wunderschöne Zeit auf den Malediven. Entspannte und zufriedene Eltern tun eurem Janis bestimmt sehr gut. Liebe Grüße Nana
  13. Hallo Petra, unsere ärztin hat unserer Tochter Apatit und Conchae mit der Dosierung morgens eine Messerspitze Apatit und abends eine Messerspitze Conchae, jew. D6 Trituration Pulver , verschrieben. Von diesem Dr. Graf gibt es auch ein sehr interessantes Buch Ganzheitliches Wohlbefinden - Homöopathie für Frauen . Dort steht auch viel zu Schwangerschaft, Geburt und die ersten Monate mit dem Kind. Liebe Grüße Nana
  14. Hallo Jesse, auf solche Ernährungspläne von Alete, Hipp etc. würde ich nicht viel geben, denn die wollen in erster Linie ihr Zeug verkaufen. Und da sich inzwischen allgemein rumgesprochen hat, daß Stillen am Anfang das Beste fürs Kind ist, versuchen sie uns nun weißzumachen, daß MuMi ab dem 6. Monat nicht mehr ausreichen würde. Meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt und ich möchte auch auf Flaschennahrung komplett verzichten. Wieso auch nicht. Flaschennahrung ist nur ein Imitat der MuMi. Wieso sollte also das Imitat plötzlich besser sein als das Original. Ich kann mich nur Nova anschließen, habe selber im Internet ein paar interessante Artikel zu Thema Langzeitstillen gefunden, die mich in meinen Gefühlen bestärkt haben. Liebe Grüße Nana
  15. Hallo Eva, a propos angewinkelte Beine: im öko-Test-Heft Kinder Nr.02/2000 wurde der Baby Björn nur als eingeschränkt empfehlenswert bewertet, weil die Beinhaltung herabhängend ist. Vielleicht ist es dann nicht so gut, wenn du deine Kleine sehr lange damit trägst. Liebe Grüße Nana
  16. Hallo Anja! Analfissuren sind Einrisse am After, die deswegen so schlecht heilen, weil sie bei jedem Stuhlgang wieder einreißen. Außerdem tut es jedes Mal höllisch weh und blutet dann auch. Du solltest aber wirklich trotzdem mal zum Arzt gehen, bei mir hat die Untersuchung 2 Minuten gedauert. Ich mußte mich nur mit heruntergelassener Hose seitlich auf eine Liege legen. War nicht schlimm. Die Fachärzte für sowas heißen Gastroenterologen, dein Hausarzt oder Frauenarzt schreibt dir eine überweisung dorthin. Falls es wirklich Fissuren sind , kann man schulmedizinisch während der Stillzeit wohl nicht so viel machen. Wie ich oben schon geschrieben habe hilft mir Silicea D6 ein homöopathisches Mittel ganz gut, aber ganz weg ist es bei mir auch noch nicht. Also, keine falsche Scham, die ärzte sehen sowas jeden Tag zigfach und es ist für sie ganz normal. Alles Gute Nana
  17. Hallo Alexa, da ihr einen nicht zu alltäglichen aber auch nicht so ungewöhnlichen Namen sucht, könnte ich euch meinen eigenen vorschlagen das soll jetzt nicht eingebildet klingen . Ich heiße Agnes und meine eigene Erfahrung ist eben diese: nicht alltäglich, aber auch nicht ungewöhnlich. Ich war und bin sehr glücklich mit diesem Namen. Außerdem ist dieser Name auch in Schweden üblich. Liebe Grüße und alles Gute Agnes Nana
  18. Hallo Anka, ich denke, es geht nicht um Naturheilkunde contra Schulmedizin, sondern um ein sowohl als auch. Nur leider gibt es gar zu viele ärzte, die ihrerseits nur die Schulmedizin anerkennen. Und ich wage jetzt mal zu behaupten, daß die Mehrzahl der ärzte die Naturheilkunde nicht ernst nimmt. Zumindest muß man wirklich suchen, bis man einen findet, der der Naturheilkunde gegenüber aufgeschlossen ist und noch länger, um einen zu finden, der selber naturheilkundliche Verfahren anwendet. Und viele ärzte nehmen auch die Patienten nicht ernst, vor allem, wenn sie sich ihre eigenen Gedanken machen. Ich habe es schon soooo oft erlebt, daß ärzte richtig beleidigt waren, als ich mich selber schlau gemacht habe und meine eigene Meinung gebildet habe. Am besten wäre es, wenn es nicht die eine und die andere Seite gäbe, sondern ein miteinander. Die, die davon am meisten profitieren würden, wären die Patienten. Und um die also um uns geht es doch. Nicht um irgendwelche Rechthaberei, oder? Liebe Grüße Nana
  19. Hallo Regina! Hast du von ärztlicher Seite die Bestätigung, daß es Hämorrhoiden sind? Ich hatte nach der Geburt meiner Tochter auch starke Schmerzen und Jucken. Ich dachte es wäre eine Hämorroide und dann bin ich zum Facharzt und der meinte, daß es eine Analfissur ist. Normalerweise würde er das mit einer Nitrosalbe behandeln, geht aber nicht wegen Stillen ich bin sowieso gegen solche Hammermittel . Jetzt nehmen ich Silicea D6 ein, dann geht es weg, wenn ich es absetze kommt es wieder, komische Sache. Ich hoffe, ich bekomme es noch in den Griff. Auf jeden Fall würde ich es mal abklären lassen, falls noch nicht geschehen. Gute Besserung Nana
  20. Hallo zusammen, Hallo Lena, das wäre mir absolut neu und ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema Impfen und Kinderkrankheiten beschäftigt , daß Röteln bei Frauen häufig zu Unfruchtbarkeit führen können und daß auch später noch Mißbildungen bei deren Kindern auftreten können. Da weißt du mehr als die Fachbücher. Von möglichen schweren Mißbildungen bei ungeborenen Kindern weiß ich nur bei einer akuten Rötelninfektion wärend der Schwangerschaft. Deswegen finde ich es auch wichtig, daß junge Mädchen, die keine ausreichende Immunität haben, gegen Röteln geimpft werden. Wenn man ein Risiko für Impffolgen austesten könnte, dann müßte man genau wissen, was Impffolgen sind und was sie auslöst Impfen an sich oder Trägerstoffe . Meines Wissens bewegen sich die Mediziner da immer noch ziemlich im Dunkeln. Es ist sehr schwierig nachzuweisen, daß eine spätere Komplikation auf eine vielleicht vor Jahren verabreichte Impfung zurückzuführen ist. Also frage ich mich, was man da austesten soll und was für eine Aussagekraft ein solcher Test hat. Impfen ist eine wichtige und nützliche Erfindung, aber es wird auf medizinischer Seite zu wenig über die negativen Seiten nachgedacht. Man muß sich mal vorstellen, das Immunsystem eines kleinen Säuglings beginnt gerade, sich zu entwickeln und da wird es von einer solchen Kanonade von Impfstoffen in seiner normalen Entwicklung gestört ganz abgesehen von den Trägerstoffen . Kein Wunder, daß es sich bei vielen Kindern nicht normal weiterentwickelt. Es kommt sicher nicht von ungefähr, daß Autoimmunerkrankungen bei Kindern so zunehmen. Kleine entzündliche Prozesse im Gehirn, die durch die künstliche Mini-Infektion der Impfung ausgelöst werden können, werden von den Medizinern auch nicht richtig ernst genommen, da man sie leider nicht einwandfrei nachweisen kann. Viele Verhaltens- und Schulprobleme von Kindern werden auf einen minimalen Hirnschaden zurückgeführt, von dem man aber nicht weiß woher er stammt... Wir werden unsere Tochter auf jeden Fall erst dann impfen lassen, wenn die Gehirnreifung sehr fortgeschritten ist 2.-3. Lebensjahr . Liebe Grüße Nana
  21. Hallo Stefanie, so pauschal kann man das nicht sagen. Es ist wirklich bei jeder anders. Ich fand zum Beipiel am unangenehmsten, daß es im letzten August als ich im 8. Monat schwanger war so unerträglich heiß war. Ich habe auch relativ viel Wasser eingelagert, und habe insgesamt 20 kg zugenommen die inzwischen wieder weg sind . Kombiniert mit dieser Hitze war das doch recht beschwerlich. Aber dieses Problem wirst du ja vermutlich nicht haben. Mach dir keine Sorgen, daß du zu sensibel sein könntest. Schließlich bis du schwanger und hast damit alle Freiheiten zuerst an dich und damit das Kind zu denken. Wenn jemand meckert, dann bist nicht du zu sensibel, sondern derjenige zu unsensibel. Trotz mancher Unannehmlichkeiten während der Schwangerschaft habe ich es eigentlich auch genossen eine gewisse Narrenfreiheit zu besitzen. Als Schwangere hat man einen Sonderstatus . Also, genieße die schönen Seiten deiner Schwangerschaft. Liebe Grüße Nana
  22. Hallo Gina, wie ist denn deine Meinung? Lese ich aus deinem Beitrag richtig heraus, daß du gegen diese Art der Rachitisprophylaxe bist? Ich gebe unserer Kleinen nicht die schulmedizinisch empfohlene Prophylaxe, sondern die anthroposophische, also morgens Apatit D6 und abends Conchae D6. Am Anfang war ich ein bißchen unsicher, weil ich dachte, daß sie im Winter nicht genügend Licht bekommt. Aber inzwischen bin ich da nicht mehr so ängstlich, vor allem da sie alles andere als ein rachitisches Kind ist. Es gibt ja Symptome, die auf eine beginnende Rachitis hindeuten und bei deren Auftreten noch nichts verloren ist . Meine ärztin meinte, daß eine Vitamin D-Gabe zwar Rachitis sicher verhindere, aber dafür würden die Knochen zu früh zu dicht werden und es können Probleme in späteren Jahren auftreten. Ich habe dazu auch ganz viel gelesen, aber irgendwie kann ich das alles jetzt nicht mehr so genau wiedergeben. Viele Grüße Nana
  23. Hallo Daya, gerade heute habe ich das Aprilheft von Eltern bekommen und da steht ein kurzer Artikel zu diesem Thema drin S. 196, genau mit dem selben Titel wie dein Beitrag . Dort ist die Antwort im Prinzip nein, aber zu den Ausnahmen kannst du dir den Artikel vielleicht selber mal durchlesen. liebe Grüße Nana
  24. Hallo zusammen! Ich wollte mal fragen, ab wann man Babies hinsetzen darf. Meine Kleine ist jetzt 5 1/2 Monate alt und möchte nicht liegen, sondern lieber sitzen. Inzwischen kann sie das auch schon ganz gut alleine. Aber ich habe immer ein schlechtes Gewissen, weil es ja nicht so gut sein soll. Sie ist aber immer viel zufriedener, wenn sie sitzt, also setze ich sie halt doch oft hin. Wenn sie nur brüllt, haben wir ja beide nichts davon. Hat jemand ähnliche Erfahrungen und wie seid ihr damit umgegangen? Liebe Grüße Nana
  25. Hallo Rebecca, wenn deine Kleine weiterhin normal zunimmt, dann würde ich mit dem Zufüttern warten. Wir hatten die letzten 4 ! Wochen eine sehr anstrengende Zeit, denn unsere Tochter wollte alle 2-3 Std. an die Brust auch Nachts, obwohl sie vorher schon 7-8 Stunden am Stück geschlafen hat. Ich dachte ich werde verrückt. Meine Brüste haben sich immer ganz leer angefühlt. Aber das täuscht, sie produzieren trotzdem Milch. Seit 3 Tagen werden die Pausen zwischen den Mahlzeiten wieder länger, ich kann nachts wieder mal 5-6 Std. am Stück schlafen. Mit dem Erfolg, daß ich 2 Tage lang ganz pralle und schmerzhafte Brüste bekommen habe. Ich habe mir von der Stillberaterin sagen lassen, daß Wachstums- und Entwicklungsschübe bei den Kleinen der Grund für solche Phasen sind. Wenn man vom Nutzen des Stillens gegenüber der Flaschennahrung überzeugt ist, dann muß man in solchen Zeiten einfach Ruhe bewahren, sich von anderen nicht verrückt machen lassen und ein bißchen die Zähne zusammen beißen, denn es wird auch wieder besser. Wenn du es kräftemäßig schaffst, dann stille weiter nach Bedarf und wenn deine Kleine weiter zunimmt, dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen, daß du zu wenig Milch hast. Der Bedarf ist einfach gewachsen und die Produktion hinkt ein wenig hinterher. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen Liebe Grüße Nana
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