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Stefan Fritsche

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Beiträge von Stefan Fritsche

  1. Kinder sind das größte Glück auf Erden. Für manche nur ein Spruch, für viele – so auch für Dich - eine Tatsache. Und so wünscht auch Du Dir Nachwuchs. Tipps von der besten Freundin, Deiner Mutter und überhaupt aus dem Umfeld gibt es genauso reichlich, wie Ratgeber in Buchformat. Adeba.de hat sich einen mal ein wenig genauer für Dich angeschaut. Und zwar den GU Ratgeber „Kinderwunsch – Natürliche Wege zum Wunschkind“ von Dr. med Christian Gnoth und Andreas A. Noll.


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  2. Danke, dass Ihr Euch so viele Gedanken macht.

     

    Ich möchte nochmal ein wenig darüber schreiben.

     

    Ich betreibe das Forum nun seit 16 Jahren und muss leider sagen, dass wir anscheinend im Google Ranking sehr stark gefallen sind, seitdem ich eine neue Forensoftware  einsetze. Das ist etwas was ich so nicht vorhersehen konnte. 

     

    Meiner Meinung nach mussten wir aber wechseln, da ich der alten Software nicht mehr Vertrauen konnte.

     

    Nun ich hoffe immer noch, dass uns Google eines Tages wieder ganz toll findet :-). Ich gebe nicht auf :-).

     

    Das ist Adeba bei Facebook: https://www.facebook.com/pages/Adeba/117086553114

     

    aber ich pflege das nicht wirklich ;-) denn ich denke, wenn ich schon schreibe, dann sollte ich das hier machen.

    Wer möchte kann uns dort aber liken :-).

     

    Ich hatte auch mal rumgefragt ob die User  eine stärkere Verknüpfung zu Facebook wünschen, dazu gab es damals eine klare Absage. Also wenn hier ein SEO Spezialist sein Wissen gerne teilen möchte stehe ich gerne zur Verfügung. Ansonsten bleibe ich der Sache treu und werde demnächst auf die Version 4.0 der Software updaten ;-). Die soll noch komfortabler für Euch sein.

     

    Ist Facebook ein Konkurrent?

     

    Ja, ich denke schon ein wenig aber Dinosaurier waren auch groß und sind nun wieder weg.

     

    und Whatsapp.

     

    Schon eher. Viele Dinge die früher im Forum besprochen wurden werden nun schnell getextet.

     

    Aber andere Foren laufen auch?

     

    Besseres Ranking bei Google und damit mehr neue User.

     

    Helfen Spenden für die Werbung?

     

    Nein, ehrlich gesagt nicht. Um Werbung zu betreiben muss man sehr viel Geld ausgeben.

     

    Aber beim Betreiben der Seite (Software und Server) hilft das schon.

    • Upvote 3
  3. Berlin, 05. April 2014 - Vieles ist in den vergangenen Jahren über Vereinbarkeit von Beruf und Familie diskutiert worden: Deutsche Unternehmen jedoch nehmen ihre Verantwortung für das Thema immer noch nicht ernst genug. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie der Managementberatung A.T. Kearney. Demnach haben sich viele Firmen beim Thema Familienfreundlichkeit im vergangenen Jahr kaum bewegt: Nur acht Prozent aller von A.T. Kearney befragten Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen gaben an, dass ihr Unternehmen in diesem Zeitraum familienfreundlicher geworden ist. Zugleich gab nur eine Minderheit von 38 Prozent zu Protokoll, dass Vereinbarkeit von Familie und Beruf in ihrem Unternehmen eine Selbstverständlichkeit ist.Dabei lassen nach wie vor viele Firmen außer Acht, dass sie es selbst sind, die von einem familienfreundlichen Umfeld profitieren. "Das Ergebnis von Familienfreundlichkeit sind motivierte, loyale Mitarbeiter, die das Unternehmen weiterempfehlen. Das ist in Zeiten von Fachkräftemangel und demografischen Wandel ein wesentlicher Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg", sagt Martin Sonnenschein, Managing Director Central Europe und Partner bei A.T. Kearney.

    Auf dem Wunschzettel ganz oben: Notfallbetreuung für Kinder

    Wie die Studie weiter zeigt, bemängeln die meisten Befragten das fehlende Angebot familienfreundlicher Maßnahmen: Nur 12 Prozent der Arbeitnehmer/-innen mit Kindern oder Kinderwunsch sagen, dass ihr Arbeitgeber alle für sie wesentlichen Leistungen anbietet. Von den übrigen 88 Prozent wünschen sich Frauen insbesondere Notfallbetreuungen für ihre Kinder (51%), eine Kinderferienbetreuung (45%) sowie Auszeit- und Sonderurlaubsregelungen (33%). Männern fehlen Spezialangebote für Väter (43%) sowie ebenfalls Notfallbetreuungsmöglichkeiten (41%).

    Heimarbeit hat Seltenheitswert

    Viele Angebot werden, so vorhanden, tatsächlich nachgefragt: 75 Prozent der Mütter, aber nur knapp die Hälfte (48%)der Väter haben bereits familienfreundliche Angebote wahrgenommen. Dabei haben die befragten Mütter am häufigsten Erfahrung mit Teilzeit gemacht (62%), von den Vätern sind dies nur 7 Prozent. Bemerkenswert auch: Möglichkeiten, Tages- und Wochenarbeitszeiten nach individuellen Bedürfnissen zu gestalten, nutzen beide Gruppen bereits in ähnlichem Umfang: ein Drittel der Mütter und 26 Prozent der Väter. Von zu Hause zu arbeiten gelingt bislang nur einem kleinen Teil: 16 Prozent der Mütter und 14 Prozent der Väter. Dies ist die Folge der häufig vorherrschenden Präsenzkultur: mehr als sieben von zehn Arbeitnehmer/-innen geben an, dass ihr Arbeitgeber sehr hohen Wert auf die persönliche Anwesenheit der Mitarbeiter lege.

    Kaum Vorbilder unter Führungskräften

    Großen Nachholbedarf gibt es auch beim Thema Vorbilder: Nur 26 Prozent der Befragten haben nach eigenem Bekunden Führungskräfte, die im Punkto Vereinbarkeit mit gutem Beispiel vorangehen. Etwas mehr, drei von zehn Befragten, meinen, dass ihr/e direkte/r Vorgesetzte/r sich glaubhaft und nachhaltig engagiert. Ohne familienfreundliche Führungskräfte scheint keine familienfreundliche Kultur möglich. Nur acht Prozent derjenigen Arbeitnehmer/-innen, die in ihren Führungskräften beim Thema Vereinbarkeit keine Vorbilder sehen, empfinden die Kultur als familienfreundlich. Agieren Führungskräfte hingegen wahrnehmbar als Vorbilder, empfinden 61 Prozent der Arbeitnehmer/-innen auch die generelle Kultur als familienfreundlich.

    „Es muss für Mütter und Väter möglich sein, familienbedingte Auszeiten zu nehmen oder auch eine Zeit lang die Arbeitszeit zu reduzieren, ohne dass sie dadurch berufliche Nachteile befürchten müssen", sagt Martin Sonnenschein. "Führungskräfte sind der Schlüssel zu einer familienfreundlichen Kultur. Führungskräfte müssen viel stärker als bisher für die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter sensibilisiert werden und selbst als Vorbilder handeln".

    Bessere Verzahnung von Politik und Wirtschaft nötig

    Auch die Rahmenbedingungen müssen verbessert werden empfiehlt Prof. Dr. Jutta Allmendinger vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB): „Familienpolitik und Unternehmen müssen viel stärker verzahnt werden. Beide haben ja das gemeinsame Ziel, eine familienfreundliche Beschäftigung zu erreichen. Wenn die Politik beispielsweise mit den Vätermonaten beim Elterngeld die Männer ermutigt, ihren Job zu unterbrechen und ihr Kind zu betreuen, muss die Wirtschaft nachziehen. Auch in den Unternehmen braucht es Instrumente und Strukturen, die dies ermöglichen und unterstützen –offene Gespräche bei der Karriereplanung, Führung in Teilzeit oder Führung in Teams.“

    A.T. Kearney setzt sich bereits seit Anfang 2011 mit der Initiative „361°- Die Welt unserer Kinder” (www.atkearney361grad.de) dafür ein, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert wird. Die Studie wurde bereits zum zweiten Mal durchgeführt, gemeinsam mit dem WZB und dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas). Es ist eine repräsentative Befragung von Arbeitnehmer/-innen zu den Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in ihrem Unternehmen. In der Online-Umfrage im Herbst 2013 haben 1.771 Beschäftigte im Alter zwischen 25 und 55 Jahren ausführlich Stellung genommen.

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  4. Durch die Umstellung waren auf der Startseite nun so viele Themen versammelt, dass sich das Laden der Seite in die Länge zog.

     

    Nun sind die Themen wieder in Oberpunkten strukturiert. Da das Thema Kinderwunsch Euch am meisten beschäftigt bleibt es natürlich einzeln stehen.

  5. Hallöchen!

     

    Gibt es eine Möglichkeit die Angaben die unter dem Profilfoto auftauchen (z.B. "Schwanger: Nein") auszublenden?

    Ich hatte bisher immer nur Kinderanzahl und das ich aktuell in der Warteschleife bin stehen, seit heute stand dann da plötzlich noch "Schwanger: Sag Nix!" dabei... wo ich mir dachte das könnte man ja missverstehen. :awink:

    Ich habs jetzt auf "Nein" geändert, aber ich würde das ganze gerne ausblenden, weils sonst irgendwie zuviel wird *find* ... geht das? Ich habe leider keine Möglichkeit gefunden. :noidea:

     

    Und noch eine Frage: Wieviele Smileys darf man jetzt in einem Beitrag verwenden? Im alten Forum waren es ja zehn und wenn man zuviele drin hatte wurde einem auch genau gesagt wieviele man benutzt hat und dann wusste man ja wieviele man löschen muss. :awink:

     

    Btw: Liken kann ich immernoch nicht.

     

    Danke schonmal für alles! :wave:

     

    Liebe Grüße

    Mel

    So, liken kannst Du nun alle :-). Außer mich ;-).

     

    Unter Deinem Profilfoto kannst Du nichts ausblenden, aber Du kannst wählen: SAG Nix 

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