Klinik
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Der Geburtstermin für unser Baby wäre der 18. Juli gewesen - und da ich einen wirklich extrem großen Bauch hatte, erklärten mir sämtliche "erfahrene" Frauen in der Verwandschaft, daß das Baby sicher VOR dem Termin zur Welt kommen würde. Und zwar so lange, bis ich selber fest daran glaubte. Um so größer war bei uns die Enttäuschung, als nicht nur der 18. Juli, sondern auch noch 11 weitere Tage ohne Anzeichen auf ein baldiges Eintreten der Wehen vergingen. Wir trauten uns kaum noch aus dem Haus, und bei den Vorsorgeuntersuchungen im Krankenhaus wurde mir 2 mal der Muttermund aufgedehnt, was aber außer Schmerzen nicht sehr viel bewirkte. Eine Hebamme gab mir den Tip, es …
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Unser Sohn ist jetzt 6 Monate und ich erinnere mich gern an die Geburt zurück. Der Termin war der 17.04.00. Am Sonntag dem 16.04. habe ich früh um 3 Uhr ein Ziehen im Bauch verspürt, so das ich nicht mehr einschlafen konnte ( das ziehen war alle 20 min. also noch kein Grund zur Panik ). So gegen 7 Uhr früh bin ich dann doch wieder eingeschlafen und erst um 11 Uhr wieder aufgewacht. Da war dann nichts mehr von dem ziehen zu merken, also habe ich vermutet das es falscher Arlam war, weil man doch ein bischen nervös ist wenn der Geburtstermin so nah ist. Nachmitag um 15 Uhr habe ich dann meinen Mann überredet einen Spaziergang zu machen. Auf dem Rückweg kam das ziehen langsam…
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Ich hatte eine schöne Schwangerschaft ohne Probleme und der Entbindungstermin sollte der 01.07.2000 sein. Es passierte aber nichts... Am 04.07. hatte ich den ganzen Tag über so leichte Rückenschmerzen, dachte mir aber nichts dabei (wohl falsch gelegen,hihi). So ab ca. 20 Uhr wurden diese dann aber doch stärker und regelmäßiger - es waren also Wehen! Ich konnte nicht mehr still sitzen, nicht liegen, nicht laufen. So sind wir um 22 Uhr in der Klinik angekommen. Dort wurde ich erstmal an das CTG angeschlossen und die Hebamme meinte, daß ich mit diesen leichten (??!?) Wehen ja wohl noch kein Kind bekommen könne! Als sie dann meinen Muttermund untersuchte war sie anderer M…
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Wir haben schon zwei Kinder – Dana Marie, 5 ½ Jahre alt und Jonas, 1 ½ Jahr alt. Ich hatte also schon etwas Erfahrung beim Kinderkriegen. Beide habe ich in einem Dresdner Krankenhaus entbunden, mit jeweils einem stationären Aufenthalt von 5 Tagen. Gefallen hat mir’s nie im Krankenhaus, eine richtige innere Abneigung gegen Krankenhäuser habe ich dabei entwickelt. Besonders den Aufenthalt mit Jonas auf der Station habe ich furchtbar hektisch in Erinnerung. In einem 3-Bett-Zimmer kann einfach keine Intimsphäre gewahrt werden. Daher stand für mich dieses Mal schon zeitig während der Schwangerschaft fest, wenn es machbar ist, möchte ich das Krankenhaus gleich nach der Gebu…
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Am 13.07.1999 war es endlich soweit, ihr Ursprünglicher Termin war am 09.07.1999. Drei Wochen vor dem Termin begannen bei mir die Senkwehen und der Arzt meinte bei der Untersuchung das es nicht mehr lange dauern kann, der Kopf währe deutlich tiefer gekommen. Er fragte mich ob ich schon alles gepackt hätte? Dieser Frauenarzt ist wirklich phantastisch, ich bin so froh das ich ihn gefunden habe und er mich betreut hat während der Schwangerschaft. Ich hatte während der Schwangerschaft viele Hindernisse zu bewältigen und er sowie meine Freunde standen mir bei. Am 12.07. hatte ich wieder mal einen Termin und ich ging schon ohne jeglichen Hoffnungen zu diesem Termin. Es war 10:…
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Obwohl Aaron schon 1 Woche über Termin war begann für mich die Geburt ziemlich überraschend. In der Nacht hatte ich alle 30 Minuten ganz leichte Wehen. Mein Freund Markus und ich richteten uns darauf ein, in der nächsten Nacht ins Krankenhaus zu müssen. Wir waren beide ganz aufgeregt und freuten uns auf die Geburt. Endlich war es soweit! Nach einem Frühstück, das einen Tag einleiten sollte an dem wir uns in aller Ruhe auf die Geburt einstellten, platzte aufeinmal meine Fruchtblase! Wir waren beide ziemlich baff, denn daß es so plötzlich losgeht, damit haben wir nicht gerechnet! Mit dem Krankenwagen wurde ich ins Krankenhaus gebracht, das das Baby sich noch nicht gesen…
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Irgendwie habe ich Panik vor Krankenhäusern und nichts war mir unangenehmer als zur Geburt dorthin zu gehen. Auf der anderen Seite traute ich mir eine Hausgeburt aber auch nicht zu (u.a. wegen der Nachbarn) und ein Geburtshaus gibts hier in der Nähe nicht. So bereitete ich mich in Gedanken auf eine ambulante Geburt vor und wurde darin auch von der Hebamme des Geburtsvorbereitungskurses unterstützt. In der letzten Woche vor der Geburt, hatte ich schon die totale Panik, daß die Geburt losgeht. Mein Mann mußte dringend auf Dienstreise ins Ausland. Und irgendwie wollte Antonia auch, daß ihr Vater bei der Geburt anwesend ist. Sie tat mir den Gefallen und wartete. Drei Tage …
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Einen Tag vor dem errechneten Termin bekam ich gegen Mittag leichte, aber unregelmäßige Wehen. Leider lösten sie sich am Abend wieder in Luft auf. Am nächsten Morgen waren sie wieder da. Diesmal sogar schön regelmäßig alle acht Minuten."Oh, eins der wenigen Babys, die sich an den Geburtstermin halten" dachte ich mir. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit meinem Mann Rolf, der sich Urlaub nahm, rief ich meine Mutter an, damit sie Niklas, meinen dreijährigen Sohn betreut. Ich war ziemlich aufgeregt und konnte nicht mehr stillsitzen. So putzte ich die Küche, räumte Niklas' Kleiderschrank auf und sortierte unser Bücherboard um. Mittlerweile, es war so gegen dreizehn Uhr, mußte…
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Ich habe wärend der Schwangerschaft ein Tagebuch geführt, in welchem ich auch das Geburtserlebnis festgehalten habe. Ein Brief an unseren Sohn: "Lieber Clemens, heute vor einer Woche habe ich das schönste Geschenk meines Lebens bekommen: DICH Nun liegst Du ganz entspannt in Deinem Körbchen und bist mir schon so vertraut. Die Geburt war ein einzigartiges Erlebnis, wunderschön trotz unbändiger Schmerzen. Morgens 6.00 Uhr war der Schleimpfropf abgegangen und wenig später kam Fruchtwasser. 9.00 Uhr sind wir in die Klinik gefahren. Gegen 12.00 Uhr haben die Wehen angefangen, gegen 16.00 Uhr waren sie so stark, dass ich sie nur mit einer gezielten Atmung verarbe…
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Ich hatte ab der 28. SSW vorzeitige Wehen, die mein Arzt mit Magnesium behandelte. In der 30. SSW bekam ich gegen 18 Uhr so starke Wehen das mein Mann mich ins Krankenhaus fuhr. Dort wurde ich erst einmal ans CTG gehängt, wo ich die nächste Zeit mit einem nervösen Mann verbrachte. Nach einer Stunde erbarmte sich endlich eine Hebamme und erlöste mich. Dafür teilte sie uns mit, das ich die Nacht wohl oder übel im Krankenhaus verbringen müsse, da sonst die Gefahr besteht, das meine Kleine zu früh auf die Welt kommt. Am nächsten Morgen waren die Wehen weg und ich ging auf eigene Verantwortung nach Hause. (Ich hasse Krankenhäuser) Das gleiche Spiel wiederholten wir dann nochma…
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Als ich zum ersten mal schwanger war, hatte ich furchtbare panik vor der geburt. ich wußte nicht, was mit mir passiert und ich konnte mir auch nicht vorstellen, daß ich die wehen ohne schmerzmittel überstehen konnte... am 28.03.97 hatte ich am laufenden band wehen, aber bevor ich es richtig glauben konnte, schrieb ich mir den jeweiligen beginn per uhrzeit auf...nach einiger zeit wurde es ruhiger und ich schlief auf dem sofa ein. mir passte das ganz gut, denn ich wollte unbedingt die "free-tv-premiere" von schindlers liste um 20.15 uhr sehen! ich habe den film bei einem glas wein genossen und bin dann schlafen gegangen. am 29.03. wachte ich dann um 6 uhr mit wehen auf - al…
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Ich hatte seit der 28. SSW vorzeitige Wehen, die erst mit Magnesium und dann mit Partusisten (Maximaldosis) und Beloc Mite behandelt wurden. Obwohl ich wußte, daß Vorwehen nicht schmerzhaft sind, habe ich doch gedacht, ein Gefühl für Wehen bekommen zu haben. Ab der 35. SSW habe ich die Wehenhemmer auf Rat der FA langsam abgesetzt. Ich hatte nicht mehr Wehen als mit den Medikamenten fühlte mich aber super, endlich war ich nicht entweder benommen (Beloc) oder flatterig (Partusisten) und konnte die letzten Sommertage genießen. Am 2.10.1999 ging morgens der Schleimpfopf ab. Ich war in der 36. SSW und geriet in Panik. Trotz der Wehen und allem habe ich nie wirklich damit gere…
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Also, es fing eigentlich am Freitagmorgen, dem 19.05. an. Ich wollte ganz normal aus meinem Bett hüpfen ( haha, dicke Melone !!! ). Deborah ( 2 1/2 ) war schon wach, hatte sich einige Zeit alleine beschäftigt, hatte jetzt aber Hunger und forderte ihr Frühstück. Als ich dann meine Melone elegant zur Seite gewuchtet hatte und mich selbst aus dem Bett, merkte ich auf einmal nur noch wie mir schrecklich übel wurde und mein Kreislauf versagte, mir ist richtig schwarz vor Augen geworden. Ich bin nach hinten aufs Bett gefallen und brauchte erst einmal einige Zeit, bis ich mich wieder gut genug fühlte, um wieder aufzustehen. Deborah hatte zum Glück nichts davon mitbekommen. Diese…
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Der berechnete Entbindungstermin meines dritten Kindes war der 11.1.1999 - prima Zahlenkombination, was ??? Aber weil meine anderen beiden Kinder jeweil 6 bzw 10 Tage vor termin kamen, war ich schon Weihnachten ganz hibbelig. Heilig Abend kam, mein Baby nicht. Am ersten Weihnachtsfeiertag hat mein Mann Geburtstag, ich hätte ihm so gerne eine Baby geschenkt - aber es kam nicht..... Schon während der ganzen Schwanerschaft habe ich rumgewitzelt, dass mein Baby an Sylverster käme, genau um 0.01 Uhr - als erstes Baby im neuen Jahr, ganz gross mit Zeitungsartikel und so. Sylverster kam, mein Baby nicht......... Am 4.Januar hatte ich dann wieder einen Vorsorgetermin beim Gyn…
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Lily´s Geburt 07.01.2003
von Gast Lady- 0 Antworten
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DI - 2 Tage über dem Termin, mein Mann Karl nach 2 Wochen Urlaub beruflich in der Steiermark. Seit VM habe ich ganz leichtes Bauchziehen – wie bei einer Bauchgrippe, aber nix regelmäßiges und nachdem jeder gesagt hat, ich merke wenn es „ echte „ Wehen sind - nix besorgniserregendes. Von 8 bis 8h30 gemütlich in die Badewanne und anschließend das übliche Herumräumen in der Wohnung; mein einziges Zugeständnis an das Ziehen – ich werde heute doch nicht ins Solarium gehen. Telefonat mit Michi ( Freundin und Ärztin ) – „paß auf, könnten doch Wehen sein, bzw. Lily im Anm*****?“ - sie ist zwar Ärztin, aber das glaub ich nicht – jeder sagt man kennt echte Wehen – also nein…
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Geburt von meinem Sonnenschein Marie am 17.05.2003
von Gast Lady- 0 Antworten
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Bevor ich die Geburt erzähle Muss ich einen kleine Vorgeschichte erzählen. Also ich heiße Steffi und bin 20 Jahre alt. Als ich erfuhr das ich schwanger bin habe ich mich auf der einen Seite sehr gefreut, aber ich hatte in meiner Beziehung zu meinem Freund (Nico) sehr große Probleme. Aber das will ich jetzt nicht hier erzählen. Ich wollte wahrscheinlich mit diesem Kind die Beziehung retten. Aber das war dumm. Ich sagte ihm natürlich das er Vater wird. Er hat sich auch gefreut. Aber nach etwa 7 Wochen haben wir uns getrennt, weil es nicht mehr ging. Na das zur Vorgeschichte. Als ich in der 28 Woche war hatte ich vorzeitige wehen musste 2 Wochen in die Klinik. Und der At…
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Der ET war der 18. Mai und ich fieberte ihm entgegen. Da der Mai dieses Jahr sehr warm war und mein Bauchumfang recht immens war, Wasser sich mittlerweile auch eingelagert hatte, hoffte ich darauf, dass unser Zwerg früher kam. Aber dann wurde ich in der 39. SSW krank. Kehlkopfentzündung, Nasennebenhöhleninfekt, Antibiotika. Klasse, so hatte ich mir die letzten Tage meiner SS auch nicht vorgestellt und ich hoffte jetzt, dass unser Zwerg doch noch etwas "drinbleiben" möge. Als hätte er es gewusst. Montags nahm ich die letzten Antibiotika, Dienstags machte ich noch einmal Hausputz und machte es mir abends so richtig gemütlich. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Mage…
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Meine Schwangerschaft verlief relativ übel - im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe die ersten 4-5 Monate nur gebrochen. Nichts konnte ich mehr in mir halten. Noch nicht mal einen Schluck Wasser. Das endete dann mit Infusionen und Ärger, da ich mich fast alle halbe Stunde übergab. Ich dachte mir: "O.K. das soll nun eine Schwangerschaft sein?" Der Rest der Schwangerschaft verlief recht ruhig. Meine Tochter hatte sich für den 18.11.1999 angekündigt. An diesem Tag war ich bei meiner Frauenärztin, die mir dann sagte: "Sie haben ja schon Wehen!" Ich hab davon nichts gespürt, was wohl auch besser so war. Der nächste Tag verlief ruhig bis auf jede Menge Anrufe der Familie : …
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In der 39. SSW mußte bei mir die Geburt eingeleitet werden, weil ich eine Gestose hatte und der Blutdruck stieg, außerdem wurde das Baby über die Plazenta nicht mehr richtig versorgt. Am Mo, den 20.3. 14.00 Uhr, wurde mir in der Klinik ein Prostaglandingel um den Muttermund gelegt, was sehr schmerzhaft war. Danach hatte ich regelmäßig Wehen ca. alle 4 min. Ich ging erst mal die Gänge im Krankenhaus auf und ab. Tja, aber bis 22.00 Uhr abends tat sich am Muttermund nichts, obwohl ich die Wehen teilweise schon veratmen mußte. Ich wurde auf Station geschickt und mein Mann nach Hause, ich sollte erst mal schlafen. Das konnte ich aber nicht, weil die Wehen ja immer noch alle…
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Ich hatte seit jeher Angst vor der Geburt, nachdem ich mit 14 Jahren im Krankenhaus-Praktikum eine Geburt im Kreißsaal miterleben durfte. Ich fand es fürchterlich, vor allem, weil ich mich zuvor mit der Thematik natürlich überhaupt nicht befaßt hatte. Für mich hieß "Baby" immer ein rundes, fröhliches Etwas in der Wiege, über das Kriegen habe ich mir nicht so Gedanken gemacht. Während ich die Gebärende beobachtet hatte, und all das Blut, Schreien etc., da sank bei mir der Kinderwunsch von ursprünglich mindestens 5 Kindern auf Null. Als mir mein Frauenarzt letzten April (1999) mitgeteilt hatte, daß wir - höchstwahrscheinlich am 01.11.1999 - Eltern werden würden, war die …
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Tja, eigentlich war der errechnete Termin am 23.09.99, aber wie so oft beim ersten Kind, lassen sie sich Zeit! Ich wollte in der Klinik entbinden und habe mich schon frühzeitig nach einer geeigneten erkundigt. Die Klinik war zum Glück nur 8 km entfehrnt! Am 29.09. wollte ich endgültig nicht mehr Schwanger sein und habe 2 EL Rizinußoel geschluckt (kann ich nicht weiter empfehlen!), habe es auch nach bereits 1 Stunde zu tiefst bereut (hatte ca. 2 Stunden Durchfall, aber keine Wehen). Danach habe ich beschlossen die ca. 5 Tage noch auszusitzen und dann die Geburt sanft einleiten zu lassen! Dann haben mein Mann und ich uns ein tolles Abendessen gekocht und wollten die letz…
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Also ich hoffe euch wird nicht langweilig bei meinem Bericht. Ich hatte glaub ich die kürzeste, unspektakulärste Geburt die´s gibt. Mein Termin war der 11.12.1999. Da ich Schwangerschaftsdiabetes hatte, glaubte ich, daß Nico sowieso früher kommt. Aber die Wochen vergingen und nichts geschah. Eine Woche vor dem Termin bekam ich leicht Blutungen, aber mein FA meinte, es könnte noch mind. eine Woche dauern. Gut. Zwei Tage später bekam ich im Schulterblatt starke Schmerzen, ich dacht, es sei eine Verspannung oder Verkühlung und beachtete das ganze nicht mehr. Es war auch am nächsten morgen wieder gut. Am Abend kamen die Schmerzen dann wieder, so stark, daß ich die ga…
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Donnerstag 30.03.00 Den ganzen Tag über verliere ich geleeartiges bräunliches Zeug. Gegen abend sogar ein etwas größeres Stückchen. Ich denke das dies wohl der Schleimpfropf war und hoffe das es bald losgeht. Ein erholsames Bad gönne ich mir noch. Dabei fange ich an zu heulen, denn morgen soll ich um 13.00 Uhr zum Wehenbelastungstest (dabei hasse ich Nadeln - vor allem in meinem Körper). Den dicken Bauch streichelnt, versuche ich meinen Zwerg davon zu überzeugen, das es auch ohne gehen kann. Ich erhalte allerdings keine Reaktion. Es passiert nichts. Freitag 31.03.00 Heute ist der letzte Tag um eine März-Mami zu werden. Um 7.30 Uhr bemerke ich die ersten Wehen. Si…
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Meine Tochter ist jetzt vier Monate alt und der Tag an dem sie auf die Welt kam kommt mir vor als sei es gestern erst gewesen. Obwohl die Schwangerschaft völlig problemlos verlaufen ist, konnte ich deren Ende natürlich kaum noch erwarten. Zwei Tage nach dem Termin ging's morgens um 3.30 Uhr mit leichten Wehen los, welche mir überhaupt nicht sehr schlimm erschienen sind. Die ersten vier Stunden der "Geburt" habe ich noch zu Hause verbracht. Gegen halb acht sind mein Freund und ich dann ins Krankenhaus gefahren. Dort wuselten die Hebammen nur so herum (es herrschte gerade Hochbetrieb ). Leider muß ich sagen dass die Hebamme dort eher in die Bundeswehr gepasst hätte. Beim Mu…
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Geburtstermin war der 21.6.99 Der Tag x kam und nichts passierte! Morgens war ich noch bei meiner Ärztin, alles okay! Am Abend, als ich schon im Bett lag, knackte es plötzlich tief in mir und sekundenspäter lief das Fruchtwasser heraus! Ich kam gar nicht schnell genug ins Badezimmer! Nun hieß es Ruhe bewahren und überlegen was als erstes tun! Mein Mann rief meine Mutter, die wollte Lukas mit zu sich nehmen. In der Zwischenzeit zog ich mich an und war sehr nervös! Nun kam die Angst wieder hoch! Als meine Mutter kam, weckten wir Lukas, der ja schon schlief , und fuhren in die Klinik! Dort angekommen, wurde ich erst mal untersucht! Ich hatte keine Wehen, na prima dacht…
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