wir haben den Tipp von meiner Schwester bekommen und das war sehr hilfreich: für die Stunden vor der Geburt, die sich ja bekanntermaßen ziehen können etwas zu essen/ zu trinken für den Vater! Der Mutter ist wohl während der Zeit vorher im seltensten Fall nach Essen, aber mein Mann war nach ein paar Stunden für den Schokoriegel und die Dose Cola (Nervennahrung...), die wir eingepackt hatten sehr dankbar!
Eva
ED.vanloo(-at-)t-online.de
Ich habe ihren Beitrag gelesen. Aus Erfahrung, nehme ich immer den
Haartrockner mit, denn besonders in den ersten Tagen schmerzen die Brustwarzen beim Stillen fest. Dies wird besser, wenn man diese mindestens einmal am Tag ganz trocken fönt, und beugt so Schrunden vor. Ich habe meine 4 Kinder alle zwischen 1 bis 2 Jahre gestillt, meine Brüste sollten dies ja gewohnt sein, aber der Anfang war immer wieder schmerzhaft und dies bracht Erleichterung. Ich werde mein nächstes Kind im Februar zur Welt bringen, vielleicht fällt mir beim Packen noch was ein.
Alexa
alexalandert(-at-)hotmail.com
ich kann zwar (noch) nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber was mir noch empfohlen wurde ist: zwei Taschen packen: eine fürs Geburtszimmer (spart langes Suchen) und eine fürs Wochenbett: Duftlampe, persönliche Lieblingsutensilien, Bademantel
Almuth
almuth(-at-)physik.rwth-aachen.de
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