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Babynahrung selbstkochen

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ahorngold

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Hallo,

ja das ist die beste Methode. Mache es auch so.

Koche immer mehrere Gerichte und vakoumiere sie dann portionsweise und friere sie dann ein.

Dann hole ich am abend vorher das gewälte Gericht raus und es taut über nacht dann auf.

Kochen musst es dann nicht mehr entweder am Herd oder in Mirowelle aufwärmen und fertig!!

Gruß

Katt

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Danke für die Antwort! Ist wohl doch eine blöde Frage mit dem wiedererwärmen. Hab es aber in verschieden Büchern gelesen: ganz schnell auftauen! und vor dem füttern aufkochen! sicherlich um Keimbildung zu vermeiden. Ich persönlich würde es über nacht im Kühlschrank auftauen lassen und dann auf dem Herd erhitzen (Mikrowellennahrung soll keine Energie haben, oder ich lese einfach zu viel). Wie schmecken denn die Kartoffeln nach dem auftauen? oder Gerichte wo Kartoffeln mit verwendet wurden? ist das fürs Kind zumutbar? Welche Erfahrung habt Ihr damit gemacht?

Danke

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prinzipiell ist einfrieren keine besonders gute idee und zwar aus einem einfachen grund: vitamine gehen beim einfrieren verloren (außer wenn man schockgefriert)

beim auftauen gilt, wie ahorngold schon sagte: so schnell wie möglich.. denn beim langsamen auftauen gehen auch noch die restlichen vitamine verloren.

wenns wen interessiert kann ich euch auch sagen warum das so is, habs nämlich erst vor kurzem gelesen :)

am geschmack ändert das einfrieren und auftauen schon auch etwas, denn beim auftauen werden geschmachsstoffe ausgeschwämmt (hab ich gelesen) allerdings is es mir persönlich noch nie so wirklich aufgefallen.. :confused:

aber deshalb sind in tiefkühlprodukten auch immer geschmacksverstärker drinnen..

lg angie

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Hallo,

Angie: nicht alle Tiefkühlprodukte haben Geschmacksverstärker ;) Und zum Vitaminverlust: wenn im Gläschen nur 50% Gemüse ist und der Rest Reis mit Wasser (z.B. Hipp Blumenkohl und Kartoffeln, was für ein Betrug!! :( ), dann hat eingefrorenes Selbstgekochtes Essen aus 100% Gemüse allemal so viele Vitamine!

Ahorngold: Ich habe es so gemacht: Gemüsesorten getrennt nach Sorten in wenig Wasser gar kochen, dann mit dem Kochwasser pürieren und in Eiswürfelformen einfrieren. Sobald die Würfel hart sind, in Gefrierbeutel umfüllen. So hast du kleine Portionen, die du immer neu kombinieren kannst.

Zum auftauen habe ich die entsprechende Anzahl Würfel (je nach ihrem Hunger) in einen teflonbeschichteten Topf und zügig aufgetaut. Dabei zwei Löffel Rapsöl nicht vergessen! Falls Flüssigkeit fehlt, kannst du etwas Saft zugeben, da sind auch nochmal Vitamine drin ;)

Also nach meiner Erfahrung (bleibt ja öfter mal ein Löffel übrig) leidet der Geschmack nicht. Ganz im Gegenteil, finde es viel leckerer als die gekauften Gläschen.

Um möglichst viele Vitamine im Essen zu haben, könntest du natürlich auch noch jeden Tag frisch kochen. Also frisch kaufen und gleich verarbeiten, oder Biotiefkühlgemüse. Aber aus eigener Erfahrung kann ich da nur sagen: der Hunger eines Babys ist schlecht einzuschätzen. Und wenn dein Spatz einmal vor Hunger weint, kann er keine halbe Stunde warten, bis das Essen fertig ist. Das kennst du ja schon, nicht? :o

Also ich habe es nie bereut, selbst zu kochen. Und es waren sicher noch genug Vitamine im Essen, trotz einfrieren und wiederauftauen, denn meine Kleine entwickelt sich toll!

Als Lesetipp vielleicht noch: "Gesunde Ernährung von Anfang an". Das ist ein Ratgeber von der Verbraucherzentrale Hamburg, den kann man auch im Internet bestellen, kostet mit Versand ca. 8 Euro und ist sein Geld wert. Der beleuchtet u.a. Vor- und Nachteile von Selberkochen und Gläschenkost.

LG,

Melanie

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Julia: ja!

Aber es ist eigentlich wirklich nicht so schwer. Das Basisrezept ist

100g Gemüse

40-60g Kartoffeln

30g Fleisch

2 Löffelchen Öl

40ml Saft

Wasser zum Kochen

würzen muss man nicht

Das wird eine sehr große Portion. Wenn du in kleinen Würfeln einfrierst, nimmst du einfach nur soviel, wie dein Kind ungefähr schaffen wird. Ist ja doof, wenn immer so viel übrig bleibt. Wenn es noch Hunger hat, dann gibt es eben einen Nachtisch (Obst oder einen Obst-Getreide-Brei. So haben wir das gemacht.)

Bei uns gibt es dreimal in der Woche Fleisch. An vegetarischen Tagen einfach mehr Gemüse.

Als Gemüsesorten eignen sich Pastinake, Karotte, Kohlrabi, Zucchini, Fenchel, Brokkoli, Blumenkohl. Später auch Spinat, Mais, Erbsen, grüne Bohnen.Ich habe immer zwei Sorten Gemüse gemischt, so hat es jeden Tag anders geschmeckt und meine Maus mag jetzt auch noch alle Gemüsesorten.

Jeweils einmal in der Woche kann man die Kartoffeln durch Nudeln oder Reis ersetzen.

Als Fleisch hatten wir bis jetzt mageres Puten-, Schweine-, Rind-, und Hähnchenfleisch aus dem Bioladen. Das hab ich auch kleingeschnitten, gekocht, mit dem Wasser püriert und eingefroren. Es gibt ja Fleischzubereitung im Gläschen, aber da ist auch nur 60% Fleisch drin und außerdem Salz.

LG,

Melanie

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Ich denke auch das mit dem einfrieren ist net so schlimm.

Und einen Vitaminmangel hat mein Schatz auch nicht.

WERDE ES WOHL IN ZUKUNFT DANN AUCH SCHNELL AUFTAUEN.

Er bekommt ja auch noch Frischobst!

Tja und wenn man das Gemüse nicht richtig zubereitet gehen auch jede menge Vitamine verloren.

Ich grare es im Dampf und friere es dann ein!!

Sicher werde ich es wenn ich zwei kinder habe auch anders machen dann lohnt es sich schon täglich frisch zu kochedn, so meine Meinung!!

Gruß

Katt

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Achso, zu den Kartoffeln: am besten als Pellkartoffeln kochen, dann bleiben die Vitamine drinnen. Wenn sie gar sind, dann besser nicht pürieren, dabei werden sie sehr zäh und klebrig, besser stampfen (ohne Wasser). Das kriegt man so hin, dass keine Klümpchen mehr da sind. Und wenn doch mal eines dabei ist: meine Tochter hat sich daran nicht gestört.

Melanie

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@ Melanie

Habe bei meiner Tochter anfangs Gläschen gekauft ,dies will ich nun anders machen.Und auch den Brei möchte ich selber machen,da in den ganzen gekauften Sachen schon soviele Stoffe drinne sind,die die kleinen garnicht brauchen.

Hast du die Gemüsesorten alle einzeln gekocht ,oder schon von vorneherrein kombiniert ?

Hast du von anfang an selbst gekocht oder auch erst die anfangszeit Gläschen gegeben?`

Und womit hast du bei Megan (liebe diesen Namen) angefangen ?

Kannst du mir vielleicht auch Tips geben was den Brei anbelangt?

Sorry für die vielen Fragen hoffe du magst sie mir beantworten :)

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Hallo Julia,

ich teile meine Erfahrungen doch gerne mit euch :D

Also ich habe von Anfang an selbst gekocht. Megan hat anfangs so wenig gegessen, da hätten sich selbst die kleinsten Gläschen nicht gelohnt. Außerdem hatte ich Angst, sie gewöhnt sich an den Gläschengeschmack und will dann mein Essen nicht. Ab und zu haben wir mal ein Gläschen probiert, ob sie die überhaupt mag, aber Hipp kommt nicht gut an bei ihr. Es schmeckt einfach künstlich, ich mag es auch nicht. Es wäre halt praktisch, wenn man so für den Notfall immer was dabei haben könnte. Alnatura nimmt sie besser an. Da nehme ich ab und zu ein reines Gemüsegläschen und mixe einen Teil in ihr normales Essen mit rein. So könntest du vielleicht auch auf selbstgekochtes Essen umsteigen, wenn der direkte Wechsel nicht funktioniert. Also nach und nach.

Die Gemüsesorten koche ich immer einzeln vor, so kann man dann später gut kombinieren. So kann man neue Sorten auch leicht einführen. Also erst ein wenig der neuen Sorte und am nächsten Tag mehr davon.

Ich habe immer nur relativ kleine Mengen vorgekocht. Erstens haben wir nur einen kleinen Gefrierschrank und zweitens soll das Essen ja lieber nicht so lange lagern. Also nach 4 bis 6 Wochen war eine Sorte immer aufgebraucht.

Ich habe die Eiswürfelformen von Fackelmann benutzt, da wiegt ein Eiswürfel dann ca. 15g. Also als sie dann großen Hunger hatte, gab es z.B. 4 Kartoffel, 2 Fleisch, 3 Karotte und 4 Fenchel, mit 2 Löffeln Öl und 40ml Saft. Das war dann ungefähr eine 250g Portion. So viel schafft sie inzwischen nicht mehr.

Fenchel finde ich toll, den hab ich vorher nie gekocht. Aber er passt zu allem, Megan mag ihn gern! Bei den Kombinationen setzen eigentlich nur die Geschmacksnerven deines Kindes ein Limit :P

Schön, dass dir der Name unserer Maus gefällt :o

Angefangen haben wir mit Karotte, und drei Tage später Kartoffel dazu, damit es nicht stopft. Sie hat trotzdem Probleme mit der Verdauung bekommen. Das nächste Mal werde ich lieber mit Pastinake anfangen. Ist so ähnlich wie Karotte, aber besser verträglich.

Hmm, hast du sonst noch Fragen? Mir fällt sonst erstmal nichts mehr ein.

LG,

Melanie

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Danke Melanie,

super beschrieben,hat mir schon sehr weiter geholfen.:)

Möchte jetzt bei meinem Sohn nur selbst kochen,nur dann beim Obst auf Gläschen zurück greifen ,sei denn du hättest eine andere Idee/Vorschlag?

Und wenn du mir nochmal, was den Brei angeht weiter helfen würdest ? *ganzliebbittebittesag * :D

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Obst nehme ich auch meistens aus dem Gläschen, ist einfach bequemer :o

Zerdrückte Bananen mochte Megan nicht, und geriebenen Apfel auch nicht. Aber inzwischen kann sie schon Banane- und Pfirsichstückchen essen.

Ja klar helfe ich dir beim Brei, aber was genau meinst du denn? :confused:;)

Meinst du vielleicht den Abendbrei, also Milch mit Getreide?

Da hab ich Milchpulver genommen (erst Pre, dann 1 dann 2). Ich hab ja gestillt, und da schien mir ein langsamer Übergang zur Flaschenmilch irgendwie sinnvoll. Dazu hat niemand geraten, das schien für mich selbst nur irgendwie logisch :o Also die Babymilch hab ich dann mit Babygetreideflocken angerührt und noch 2-3 Löffel Obst mit reingemacht, für den Geschmack. Die Getreideflocken sind schon so weit aufgeschlossen, die muss man nicht kochen, einrühren reicht. Da haben wir mit Reisflocken angefangen. Dann kamen andere Getreidesorten dazu: erst Hafer und dann Grieß. Da haben wir meistens auch ein wenig gemischt (mal mehr Reis, mal mehr Hafer), damit es nicht langweilig wird. Es gibt ja auch Flocken aus mehreren Sorten Getreide (3-Korn Brei oder sogar 7-Korn Brei).

Im fertigen Babybrei (wo man nur Wasser zugeben muss) ist immer Zucker mit drin, in den reinen Getreideflocken nicht. Es ist außerdem immer 2er Milch drin.

Den Obst-Getreide-Brei habe ich aus 100g Obst, ca. 80ml Wasser, 1 Löffel Öl und Hirse- oder Haferflocken (aus dem Babyregal) zusammengerührt. Diese Getreidesorten haben das meiste Eisen, und dafür gibt man diesen Brei ja. Ohne Wasserzugabe war der Brei zu dick und Megan mochte ihn nicht.

Megan mochte ihren Brei immer lieber etwas flüssiger, als er aus dem normalen Gläschen kommt.

Hast du sonst noch Fragen? Dann immer her damit.

LG,

Melanie

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Hallo Ihr Lieben,

danke für die rege Beteiligung auf meine Fragen. Nun bin ich schon ein ganzes Stück weiter. Melanie, die Sache mit den Eiswürfelbereiter werde ich ausprobieren, klingt logisch - ist Anfangs vielleicht wegen der Mengenwahl etwas schwierig aber das wird sich schon einspielen. (Da muss man ja richtig mitdenken und rechnen:confused: ) Nun ich werde Kartoffeln und das andere Gemüse im Dampgarer bereiten, pürieren und entsprechend einfrieren. Das auftauen und erwärmen könnte ich auch sehr schonend im Dampfgarer machen, dabei vrbrauche ich sicher nicht mehr energie wie in der Mikrowelle oder auf dem Herd. Ich habe tolle Rezepte in Das Babykochbuch und in Kochen für Babys GU gefunden - dort sind sogar die Rezepte so aufgeschlüsselt, dass man zwischen 10 und 5 Portionen einfrieren kann (nix mit extra ausrechnen). Ich freue mich schon auf das Breiessen muss aber noch 2 Wochen warten, dann wird Hannes 24 Wochen.

Euch weiter viel Spaß mir Euren kleinen monstern.:)

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Liebe Ahorngold,

das mit den Würfeln klingt vielleicht kompliziert, ist es aber nicht :D

Anfangs gab es vier Würfel, halb Kartoffel, halb Gemüse. Wenn sie ein paar Tage hintereinander alles aufgegessen hat und noch eine ordentliche Portion Nachtisch, dann gab es ab da eben einen Würfel mehr. So hatten wir sehr wenig Reste, und es war auf keine Versuchung da, sie zum Aufessen zu zwingen. Als wir dann bei acht Würfeln angelangt waren, blieb die Zahl der Kartoffelwürfel konstant bei 4 und es gab eben mehr Gemüse dazu. Eine Zeitlang hat sie 13 Würfel verdrückt, das ist mehr, als in ein 250g Glas passt :eek: . Jetzt sind wir aber wieder bei 10 oder 11. Sie ist inzwischen 15 Monate. Eigentlich will ich von den Würfeln weg und immer frisch kochen, aber es ist eben so bequem und schnell :o

Wenn du nach dem Rezeptbuch für mehrere Tage kochst, gibt es dann immer das Gleiche?

Viel Spaß bei den ersten Löffelversuchen!! :D

LG,

Melanie

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Von Milupa gibt es eine sehr große Auswahl (in den blauen Schachteln, die mit Milch im Brei sind gelb). Wenn es dm Drogeriemarkt bei dir gibt: Die Hirseflocken hab ich bis jetzt nur von Alnatura gesehen, im dm. Hirse ist das Getreide mit dem größten Eisenanteil, das hatte ich fast immer für den Obst-Getreide-Brei. Man muss aber unbedingt die Flocken für Babys nehmen, in normaler Hirse ist was drin, was die Kleinen nicht verdauen können.

Also unsere Drogeriemärkte Rossmann, dm und Müller haben alle eine große Auswahl an den Flocken ohne Milch. Bei Schlecker kenne ich mich nicht aus, hab keinen, der in der Nähe liegt. Wo hast du geschaut?

LG,

Melanie

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Liebe Melanie,

wir haben gerade ein paar Tage Urlaub gemacht, deshalb die verspätete Reaktion. Wenn ich die kompletten menüs in mehreren Portionen koche, muss ich ja desalb nicht immer das gleiche Füttern, kommt eben drauf an was ich noch im Gefrierschrank vorbereitet habe. Allerdings habe ich gelesen, das die babys auch noch nicht solch große Abwechslung im Essen benötigen wir wir oder unsere lieben Männer.

Ich habe am Wochenende Äpfel, Möhren und Fenchel von einem Kleingärtner (also voll biologisch, düngt nur mit ****) bekommen, das heißt ich muss heute ran und kochen. Fenchel-Hirse-Brei 4-6 Portionen

300 g Fenchel, 250 g Kartoffeln, 200g Äpfel, 50g Hirseflocken, 75 ml Apflesaft 6 EL rapsöl. Fenchen waschen putzen, grün entfernen, klein schneiden, Kartoffeln Äpfel waschen schälen klein würfeln 1/4 l Wasser erwärmen, Fenchel und Kartoffeln darin zugedecktt 15 min kochen lassen. Apfel zugeben weitere 5 min kochen, Hirseflocken einstreuen Brei ständig rühren 3 min kochen, brei vom Herd nehmen mit Apfelsaft und Öl fein pürieren bei bedarfv Wasser zugebn, portionsweise einfrieren.

Viel Spaß:)

LG Hannes und Marleen

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Hallo Marleen,

ja, ich habe auch gelesen, dass Babys die Abwechslung nicht brauchen, aber Meggie hat sie auch nicht gestört. Und ich denke mir eben, wenn die Kleinen monatelang nur 3 oder 4 Geschmäcker kennenlernen, dann ist es wahrscheinlicher, dass sie später Neuem gegenüber nicht so aufgeschlossen sind. Außerdem dachte ich mir, so bekommt sie garantiert alle Vitamine, die sie braucht, es ist ja nicht alles in jeder Gemüsesorte drin.

Danke für das Rezept, aber Megan ist ja schon 15 Monate alt. Eigentlich wollte ich jetzt auf jeden Tag frisch gekochtes umsteigen. Bis jetzt mag sie püriertes Essen noch lieber, aber das braucht sie eigentlich auch nicht mehr. Nur beim Mais, der kommt sonst genauso wieder hinten raus :o

LG,

Melanie

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Hallo Melanie,

ich stimme Dir zu, was die Abwechslung angeht. Ich wünsche mir auch dass Hannes nicht so "mäkelig" :confused: wird, und eine breite Palette an Lebensmitteln kennenlernt. Ich finde es schlimm wenn die Leute meinen, Fische esse ich nicht, Pilze mag ich nicht, Kohl finde ich ekelig und und und. Mal sehen wie es klappt. Ich habe gestern Abend Die Supernanny angeschaut, da gab es zu jeder Mahlzeit Buttertoast, wie lecker und nahrhaft, kein Wunder das die Kinder am durchdrehen waren.

Mit jeden Tag frisch kochen, hast Du Dir allerdings was vorgenommen. Ich würde ab und zu Eintopf vorbereiten, dass Du nicht jeden Tag den Aufwand hast.

Viel Spaß beim Kochen!

wünschen Hannes und Marleen

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