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muss das sein?

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Geschrieben

hallo!

es geht um einen frühstart (33 ss). mutter und kind liegen im klinikum in krefeld, allerdings in zwei verschiedenen häusern- fachlich gesehen völlig logisch, aber rein baulich eine katastrophe! die mama muss immer im rolli (warum wird sie nicht mobilisiert?) nach draussen, "übern hof" und in die kinderklinik... am zweiten tag ist die kleine maus auf die intensiv verlegt worden wegen atemproblemen. die mama pumpt ab und kann einmal(!) am tag rüber. gibt es da keine andere möglichkeit? ab wann "kanguruht" man? gibt es hier noch andere betroffene aus krefeld, die ähnliche erfahrungen gemacht haben? was weiß der soziale dienst?

als heilpädagogin und mutter weiß ich, wie wichtig der kontakt zwischen eltern und zwergi ist, gerade bei solchen startschwierigkeiten. ich habe selber per ks entbunden und bin am nächsten tag mobilisiert worden, warum ist das so unterschiedlich?

saskia mit klara und xy inside (et 14.3.08, toitoitoi)

Geschrieben

Kangaruhen kann man machen, wenn das Kind stabil ist. Manche haben noch Probleme mit der Sauerstoffsättigung oder dem Kreislauf, dann lassen einen die Ärzte und Schwestern die Babys nicht aus dem Inku holen...Wir durften mit Philipp das erste mal Kuscheln, als er den Tubus raus bekam.

Geschrieben

Hallo!

Doofe Situation..

Also mir würde einmal im Tag mit Sicherheit auch nicht reichen!

Warum kann/darf sie nur einmal am Tag hin?!

Also känguruhn darf man halt dann, wenn es der Zustand vom Kind zulässt! Ist er stabil dann geht das, sackt es jedoch immer wieder ab, dann versucht man, das Kind so gut wie nur möglich in Ruhe zu lassen!

Ich selber habe ein Frühchen aus der 34. SSW und konnte am Folgetag der Entbindung gleich Känguruhn!

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich konnte mit meinem Sohn gleich am nächsten Tag Känguruhn, mit meiner Süssen einige Tage später sie wollte noch ihre Ruhe haben(wollte nur so wenig Körperkontakt wie nötig war)

Auf der Intensivstation wo wir waren und die Kinder noch nicht stabil zum Känguruh waren konnten die Eltern zu allen Versorgungszeiten kommen. 7,9,12,15,18,21 Uhr wobei 9 uhr nicht so gerne gesehen worden ist da die Babys grundverpflegerisch versorgt worden sind und sich das PP sich genau über den Zustand d. Babys in ruhe verschaffen konnte.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

habe meinen Sohn in der 32. SS Woche bekommen. Er kam auf die Intensivstation in einer Kinderklinik und ich lag in einer Entbindungsklinik. Ich bin jeden Tag mit dem Taxi zu meiner Maus gefahren. Erst als er stabil war durfte ich ihn einmal am Tag rausnehmen und auf die Brust legen. Das dann aber auch für länger. Mir wurde gesagt, dass der Kontakt zwar wichtig ist , das Herausnehmen etc. jedoch für die Kleinen stressig ist. Schließlich funktionieren noch nicht alle Körperfunktionen stabil. Meiner hat beim ersten Mal auch völlig durchgedreht (2. Tag).

Aber für uns war einmal am Tag O.K.. Die Maus hat sich super entwickelt, und es sind keinerlei 'Probleme' zurückgeblieben.

Viele Grüße

Simi

  • 1 Jahr später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich habe meine Tochter erst am 3 Lebenstag sehen dürfen, da ich selbst auf Intensiv lag.

Die ersten 4 Lebenstage verbrachte sie auch auf der Intensiv, die direkt an die Frauenklinik angrenzte.

Als sie dann in die Kinderklinik kam, musste ich auch erst raus, rüber laufen (300 m). Klar hatte ich Schmerzen und gut gings mir dabei nicht. Aber was sollte ich machen? Ich wollte ja zu meinem Kind.

Viel schlimmer fand ich, dass man absolut überhaupt nicht psychisch betreut wurde.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ist zwar schon etwas her, aber ich schreib einfach mal was dazu.

Ich hatte Glück das bei uns das Perinatalzentrum direkt in der Frauenklinik wo

ich entbunden habe war, ao konnte ich direkt am 1. Tag nachdem sie Lara geholt

haben runter zu ihr.

Wir konnten wenn wir wollten mi so einer "Sehlsorge" sprechen.

Diese kam dan 1 mal in der Woche vorbei und es lagen auch Karten

dort aus so das man sie erreichen konnte wenn man gesprächsbedarf hat.

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