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Wann habt ihr mit Beikost angefangen?

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Anni89

Empfohlene Beiträge

:o

Das kann ich gut verstehen. Als ich gemerkt hab, dass es nun an der Zeit ist die Mittagsmahlzeit durch Beikost zu ersetzten, musste ich erst mal loslassen - gar nicht einfach!

Und seit er nun Abends Brei bekommt habe ich auch versucht nur ein paar Löffel zu geben & dazu zu stillen - Fehlanzeige, der Brei schmeckt ihm so, dass er lieber den will statt gestillt zu werden. Das ist auch nicht so leicht anzunehmen.

Deshalb war ich erst auch recht froh, dass Rahel ihren Brei nicht wollte... Aaaaber ab Oktober muss ich zur Uni, da muss sie einfach... :(

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  • 3 Wochen später...

so mal ne frage: ich habe als baby wie mein egeschwister auch ab der 6ten woche karotten zugefüttert bekommen und lebe noch wie man sieht, auch hat meine mama mit 6 wochen schmelzflocken mit wasser und kuhmilch gemischt und uns gegeben und wir leben noch....warum muss man heute so lange warten?

samuel ist jetzt bald 12 wochen alt und ich habe ihm heute zum erstenmal 3 löffel karottenpüree gegeben und er hat es mit genuss gegessen ohne es auszuspucken.....gut der erste löffel war etwas holprig aber danach ging das wie bei einem grossen...er hätte meh rgegessen wenn ich es zugelassen hätte.

warum wird da heut zu tage so ein gedöns darum gemacht? der darm der babys war früher auch nicht anderst als heute.

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Die Nachwirkungen kommen u.U. deutlich später und äußern sich in Form von Allergien und anderem.

Klar war früher der Darm nicht groß anders als heute, aber heute weiß man mehr- und ich finde, dem sollte man Tribut zollen. Ich find dieses "das hat uns früher auch nicht geschadet" total falsch- heute weiß man besser Bescheid und sollte danach handeln. Früher sind die Kinder auch verprügelt worden, das hat ja angeblich auch nicht geschadet und heute ist's strafbar. Einem Baby mit 12 Wochen Karotten zu geben halte ich für sowas von übertrieben... Und ich versteh's Warum einfach nicht. Stillen bzw. Babymilch im Allgemeinen ist ja für Babys gedacht, gerade in der ersten Zeit- wieso muss man da einfach zwischenfunken, ich seh da einfach keinen tieferen Sinn drin.

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Die Nachwirkungen kommen u.U. deutlich später und äußern sich in Form von Allergien und anderem.

Klar war früher der Darm nicht groß anders als heute, aber heute weiß man mehr- und ich finde, dem sollte man Tribut zollen. Ich find dieses "das hat uns früher auch nicht geschadet" total falsch- heute weiß man besser Bescheid und sollte danach handeln. Früher sind die Kinder auch verprügelt worden, das hat ja angeblich auch nicht geschadet und heute ist's strafbar. Einem Baby mit 12 Wochen Karotten zu geben halte ich für sowas von übertrieben... Und ich versteh's Warum einfach nicht. Stillen bzw. Babymilch im Allgemeinen ist ja für Babys gedacht, gerade in der ersten Zeit- wieso muss man da einfach zwischenfunken, ich seh da einfach keinen tieferen Sinn drin.

also ich habe weder allergien noch sonstwas, das essen mit dem schlagen zu vergleichen verstehe ich zum beispiel nicht....

und wenn ich jetzt einfach nur sage es schmeckt ihm? wenn er es verträgt ist das dann falsch/schlecht/verwerflich?

wollte einfach nur wissen ob es andere mütter gibt die auch früher angefangen haben und gute erfahrung damit machten oder ich die einzige hier bin die es sich sagen traut und nicht der norm entspricht.

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Letz endlich liegt es bei jedem selber wie man es handhabt...

Die lebensmittelauflagen sind heutzu Tage auch ganz anders als früher... möcht gar nicht wissen was also früher alles drin war. Wenns früher schon nicht schädlich war (bin auch groß geworden) die Nährstoffe bei weitem aber nicht so weit waren wie heut...dann ist im grunde nicht anders als damals... alles hat sich weiter entwickelt

Ganz davon abgesehen, dass jedes Kind anders auf verschiedene Nahrung reagiert! Würd in manch ein babyköpfchen rein gucken... wenns das Stillen verweigert (jaaaaa ich weiß die haben da noch keinen geschmacksinn) ja auch wenns das beste fürs Kind ist... bringt mir ja nüscht wenn klein Lütter einfach nich an meine tittis will...

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also ich habe weder allergien noch sonstwas, das essen mit dem schlagen zu vergleichen verstehe ich zum beispiel nicht....

und wenn ich jetzt einfach nur sage es schmeckt ihm? wenn er es verträgt ist das dann falsch/schlecht/verwerflich?

wollte einfach nur wissen ob es andere mütter gibt die auch früher angefangen haben und gute erfahrung damit machten oder ich die einzige hier bin die es sich sagen traut und nicht der norm entspricht.

Ich bezog das Beispiel mit den Schlägen auf den Satz "früher war das auch so" [sinngemäß]. Früher war nicht alles besser.

Schlecht, falsch verwerflich... Es ist schlicht unnütz bzw. unnötig.

Und wenn es heißt "es kann passieren, dass...", dann muss das nicht passieren, es besteht die Möglichkeit dessen. Und wenn ich das durch so eine einfache Sache wie die längere Gabe von Milch umgehen kann- ich würd's tun. Was muss ich ohne Zwang sowas als Spätfolge in Erwägung ziehen?

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