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coco140370

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  1. Hallo noch mal!! ALso meine Mann und ich haben uns ,gegen den Vorschlag der Rektorin, FÜR die Zuckertüte für Charleen ausgesprochen und der Rektorin das auch klargemacht. Die hat viell. doof gekuckt, aber das ist uns egal. Charleen soll ja noch mal von vorne anfangen , und der 1. Schultag in einer 1. Klasse beginnt ja wohl mit Schultüte. Außerdem haben wir uns auch Gedanken darüber gemacht, dass ja die anderen Kinder schon die Sitzplätze auslosen. Und Charleen müßte dann da sitzen, wo noch was frei ist. Wir haben das große Glück, dass in diesem Schuljahr zwei 1. Klassen geben wird. Charleen muß dann nur leider in die Klasse, wo ihr fremde Kinder sind, da unser Sohn ja auch eingeschult wird, und er automatisch in die Klasse kommt, wo die Kinder aus unserem Dorf sind. Wegen Geschwisterneid oder Twist sollen sie ja nicht zusammen in die Klasse kommen. Hat jemand viell damit Erfahrung, mit 2 Kindern in der gleichen Klasse?? So bis bald mal und vielen Dank für eure Antworten!! Liebe Grüße Anja:)
  2. Hallo!! Bin mal wieder da. Also bei uns hat sich nun noch einiges getan: 1. wir hatten ein Gespräch mit dem Klassenlehrer und einem Herrn vom Bildungszentrum. Die haben uns noch mal den Test von Charleen erklärt. Danach hätte Sie, lt. Aussage dieses Herren, wenn der Test richtig durchgeführt wäre, einen Anspruch auf Sonderpädagogischer Förderung. 2. Die 2. Klasse wäre für Charleen eine Überforderung. Fazit: Die Grundschule sieht sich ausserstande, unserer Tochter die entsprechenden Förderungen zu geben, D.H. sie solle auf die Sonderschule. Oder auf die andere "normale" Grundschule im nächsten Ort mit ebenfalls sonderpädagiogischer Förderung, d. h. sie ist auch dort ein Sonderschulkind mit aber nur 5 Std. Förderung pro Woche. Nur das eben auf dem Zeugnis eine normale Grundschule steht, mit dem Vermerk, dass sie als Sonderschulkind beschult wurde. Abschließend haben wir uns aber auf folgendes geeinigt: - Charleen wiederholt nun doch die 1. Klasse. - Sie bekommt auch hier diesen Nachteilsausgleich Aber: Unser Sohn wird am selben Tag auch eingeschult. Der hat sich schon beschwert, dass Charleen nun nochmal eine Zuckertüte bekommen soll. Wir haben ihm gesagt, dass Charleen es eben etwas schwerer hat auf der Schule, und wenn er viell. auch in die selbe Lage käme, ihm natürlich auch eine Tüte zustünde. Nun habe ich heute morgen mit der Rektorin gesprochen: Sie meinte, Charleen solle nur als Besuchskind am Einschulungstag dabei sein und offizell am 2. Tag in ihre neue Klasse gehen. Sie hätte doch schon einen 1. Schultag mit Zuckertüte gehabt. Nun finden wir, sie hat es eh schon schwer genug, sich in der neuen Klasse mit ihr völlig fremden Kindern zurechtzufinden. Sie muss in diese Klasse, da unser Sohn ja auch eingeschult wird, und man soll ja nicht beide Kinder in eine Klasse geben. Die Kinder verpetzen sich ja zuhause auch schon ständig. Da wird bestimmt auch gepetzt, wer was in der Schule gemacht hat. Aber wird sie dann nicht ausgegrenzt, wenn sie erst am 2. Schultag zur neuen Klasse dazukommt?? Also, ich meine, sie hat sich nochmal einen richtig schönen 1. Schultag verdient, damit sie alles noch mal neu erleben kann. Viell. hilft es ihr ja, die Schule dann endlich auch etas mehr zu mögen. Sollten wir allerdings nach geraumer Zeit merken, dass sie doch mehr Defizite hat, als wir sie kennen, werden wir sie dann doch der Sonderschule zuführen. Aber viell wendet sich das Blatt ja nun noch... Würde mich über ein paar Meinungen dazu freuen. PS. Wenn ich diese Test nicht angeleiert hätte, würden die Lehrer überhaupt nix von Cahrleens Problemen wissen und wollten sie in die 2. Klasse gehen lassen. Merkwürdig, oder? Sie meinten nur, sie wäre eben bockig. Gruß Anja
  3. Meine Tochter heisst Charleen (Scharlin gesprochen) ist die englische Schreibweise Es gibt da auch noch Charlin oder Charlene. eine Abwandlung des Namen Carolin, eine weibliche Variante von Karl und bedeutet damit soviel wie „Die Freie“ (Beitrag von Charleen Winckel) unser Sohn heisst übrigens Robin männlich: englische und französische Kurzform von Robert bekannt geworden durch die Räubergestalt des Robin Hood in den englischen Volksballaden des 14./ 15. Jahrhunderts zu Robin (m+w) könnte man noch anmerken, dass der Name "Rotkehlchen" bedeutet (Beitrag von Robin Popp) Robin kommt aus dem Arabischen: "Rah Ban" - der Überbringer guter Nachrichten, der willkommene Bote (Beitrag von Bernd) Robin ist auch ein kurdischer Name mit der Bedeutung: "der die Sonne bzw. das Licht bringt" (Beitrag von Oda Voss) es gibt übrigens eine nette Suchmaschine unter ************* Da kann man sich alles mögliche anzeigen lassen Gruß Anja
  4. Hallo!! Ich habe arge Probleme mit meiner Tochter 7 J. Sie war von Anfang an nicht sehr interessiert an Schule und bockte. ( Schon im Kindergarten verweigerte sie ihre Mitarbeit) Im Unterricht geht es wohl nun etwas besser, aber Hausaufgaben sind der letzte Krampf. Wir hatten nun zwischenzeitlich eine Hausaufgabenhilfe von der Beratungsstelle, aber auch dort bockte sie und hat nie freiwillig mitgemacht. Sie wolle lieber nur mit mit HA machen, aber da vera. sie mich dióch wieder und macht es nicht ohne Druck Das nervt alle und der Haussegen liegt meist schief. Übrigens unser Sohn 6J, der nun in die 1. Klasse kommt will unbedingt in die Schule und ist unserer Tochter schon sehr voraus. Nun haben wir mit dem Klassenlehrer ausgemacht, das Charleen Nachteilsausgleich bekommt, da wir bei einem Test herausgefunden haben, dass Ch. eine Lernschwäche hat und (angeblich) einen unterdurchschnittlichen IQ haben soll. Ich warte nun gespannt auf die nächsten Tage, wegen der Umstellung der Aufgaben.. Übrigens habe ich alle Wege etc. selber in die Hand genommen und mir die Hacken abgelaufen, da die Lehrer hier nicht so toll unterstützen. Außer Nachsitzen hab ich da als Unterstützung noch nichts erfahren. Keiner hat mir Hilfestellungen angeboten. Traurig aber war. Ich hoffe dass es auch bei uns nun besser geht, sonst wird sie zunächst erst mal die 1. Klasse wiederholen, und wenn das auch nicht hilft, soll sie auf die "Sonderschule", was ich unbedingt verhindern will. Wir wohnen auf dem Dorf mit eigener Grundschule und da wird schnell ein Kind ausgegrenzt. Meine große Frage an alle: Gibt es Möglichkeiten auf Antrag ( wenn ja wo) sowas wie Förderunterricht in der Grundschule zu bekommen?? Ich hab die die Rektorin drauf angesprochen, da sagte die doch erst: wieviel Förderung ich denn noch haben wollte, die Klasse wäre doch schon in Mathe und Deutsch mit 2 Lehrern besetzt. Da frage ich mich aber, wieso sie es aber nicht schaffen meiner Tochter die Rechenaufgaben so zu erklären, dass sie es auch versteht. Zuhause kann sie so gut wie nichts alleine machen. Neulich hab ich von der Rektorin gehört, es gäbe viell in Ausnahmefällen doch Fördermöglichkeiten. Gibt es die und wie erhält man die?? Wir wohnen in Hessen im Schwalm-Eder-Kreis. Wäre über jede Antwort dankbar. Im Übrigen ist sie sehr kreativ in Malen und basteln, singt gerne, tanzt gerne, alles was sie aus freien Stücken machen kann, macht sie gerne und auch sehr genau, bzw, auch zu ende. Aber wehe, "es will jemand was von ihr":mad: Wer kennt sowas auch?? Ich bin selbst schon total überfordert damit. Brauche dringend Zuspruch und Rat. Eure Anja
  5. Hallo! Irgendwie hat mich dein 1. Bericht sehr stark an ADS oder ADHS erinnert. Haste dich da mal schlau gemacht? Hat er denn zuhause auch keine Lust auf Schule? Ich habe arge Probleme mit meiner Tochter 7 J. Sie war von Anfang an nicht sehr interessiert an Schule und bockte. Im Unterricht geht es wohl nun etwas besser, aber Hausaufgaben sind der letzte Krampf. Nun haben wir ausgemacht, das Charleen Nachteilsausgleich bekommt, da wir bei einem Test herausgefunden haben, dass Ch. eine Lernschwäche hat und (angeblich) einen unterdurchschnittlichen IQ haben soll. Ich warte nun gespannt auf die nächsten Tage, wegen der Umstellung der Aufgaben.. Übrigens habe ich alle Wege etc. selber in die Hand genommen und mir die Hacken abgelaufen, da die Lehrer hier nicht so toll unterstützen. Außer Nachsitzen hab ich da als Unterstützung noch nichts erfahren. Keiner hat mir Hilfestellungen angeboten. Traurig aber war. Ich hoffe dass es auch bei uns nun besser geht, sonst wird sie zunächst erst mal die 1. Klasse wiederholen, und wenn das auch nicht hilft, soll sie auf die "Sonderschule", was ich unbedingt verhindern will. Wir wohnen auf dem Dorf mit eigener Grundschule und da wird schnell ein Kind ausgegrenzt. So viell. biste ja nun ein bissi beruhigter, dass es noch mehr Eltern mit "Problemkindern" Gibt. Alles Gute für Gruß Anja
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