Kobold
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Schnauf erstmal tief durch.
Ich denke, so ganz falsch ist es sicherlich nicht, was du tust. Dein Kleiner hat jetzt Abends Probleme und du hast auf dein Baugefühl gehört und den Brei erstmal weg gelassen. So ein Bauchgefühl ist echt super und meiner Meinung nach eh der beste Ratgeber.
Ernährungsempfehlungen werden ständig neue raus gegeben. Keine Ahnung, wie das aktuell mit der Kuhmilch so propagiert wird. Vertraust du deiner Hebamme?
Was die Ernährungspläne anbelangt, war mein Großer ein Beispiel für "Funktioniert nicht". Habe ich dem 2 Tage hintereinander das Gleiche angeboten, hat er am zweiten Tag nur ein paar Löffelchen genommen, während er am ersten Tag richtig rein gehauen hat. Eine Woche lang das Gleiche wäre definitiv so nicht gegangen.Mein Großer hat damals auch nur Gläschen und Fertigzeugs bekommen. Zufälligerweise auch von Hipp. Er war und ist gesund und hat danach so ziemlich alles gegessen. Für den Kleinen habe ich dann selbst gekocht. Faszinierenderweise war er dann nach der Breiphase fürchterlich mäkelig.
Jetzt (sie sind 7 und fast 9) hat sich das langsam nivelliert und sie essen ähnlich gut.
Was ich damit sagen will... es spielt denke ich absolut keine Rolle, ob der Brei aus dem Glas kommt, oder selbst gekocht wird, was das spätere Essverhalten anbelangt. Hauptsache das Essen wird gut vertragen vom Baby.Was das eigentliche Thema anbelangt... Immer wieder mit anbieten. Auch Trinken will gelernt sein.
Und nicht zu viel Grübeln, sondern ganz viel auf das Bauchgefühl hören.
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Hmm... ich fände hier ein wenig mehr irgendwie besser. Von Druck spürt man hier in der ersten absolut gar nichts. Das ändert sich dann doch schon arg in der dritten Klasse, wo es dann mehr HA gibt (wenn es denn wieder kühler wird) und halt die Zensuren.
L ist immer noch begeistert von der Schule allgemein und erzählt immer freudestrahlend, wenn sie eine neue Zahl oder neue Buchstaben schreiben geübt haben. Das man so viel malen muss, findet er total doof und es sieht auch entsprechend aus.
Er läuft alleine, bzw. mit seinem Bruder und das klappt echt prima. Sogar seine sonst so oft an den Tag gelegte Schusseligkeit hat deutlich abgenommen.
Auf dem Elternabend hieß es jetzt, dass die Kinder auch mit Tintenrollern schreiben dürften und da werde ich meinen beiden wohl mal welche besorgen. Gerade L hält die Stifte noch nicht immer richtig und gerade beim Füller ist das entscheidend. Da macht es ein Tintenroller vielleicht einfacher. -
Ne Grammzahl-Vorgabe beim Klebestift ist ja witzig. Hier sollten es einfach nur 2 Stück sein. Vermutlich, damit halt immer einer verfügbar ist. Wobei einem dann das Kind ja auch noch mitteilen müsste, wenn einer davon alle ist. Ich wette, ich erfahre es erst, wenn beide alle sind und dann auch nicht sofort.
Ich habe für L kleine genommen, weil ich denke, dass er damit besser klar kommt. Na schauen wir mal.Klingt nach einer schönen Einschulung, Susi.
Das nur ein Kind aus der Kita in einer anderen Klasse ist, wäre bei uns auch fast passiert. Aber das wurde dann nochmal umgeändert. Eins allein finde ich auch ein wenig doof für das betroffene Kind. Ich drück die Daumen, dass es mit I-Kind etc. gut klappt. Ich kann deine Sorgen nachempfinden. Die Klasse von L ist sehr groß und ein Förderschulkind ist da auch mit bei.Was den Füller anbelangt bin ich inzwischen nach 2 Jahren Erfahrung mit dem Großen auch nicht mehr so wirklich überzeugt. Wenn ich K beim Schreiben zusehe.. Das ist so fürchterlich verkrampft. Ich stand schon öfter vor den Tintenrollern, aber ich bin nicht wirklich überzeugt, dass die in der Schule erlaubt wären. Hmmm.....
L müht sich momentan auch ordentlich ab mit total festem und verkrampften Handgelenk. Und dementsprechend sehen die m dann auch aus.
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Klebestift schon leer? Wow, das ging schnell. Beim Großen musste ich glaub immer nur einmal pro Jahr einen nachkaufen. So viel kleben sie hier wohl nicht.
Die vergessene Jacke ist erfreulicher Weise wieder aufgetaucht. Dafür hat er heute Hausaufgabenheft und Federtasche in der Schule liegen lassen.
Morgen will er dann mal seinen Kopf einschalten, hat er gesagt.Hier wird in der ersten und zweiten auch recht viel mit Bleistift etc. geschrieben. Aber eben auch gleich mit dem Füller. Ist vielleicht noch son Überbleibsel aus DDR-Zeiten. Wir haben damals auch gleich mit Füller geschrieben und jede Menge Federn dabei geschrottet. Damals konnte man die aber einfach wechseln, was heute leider nicht mehr geht. Wobei die Füller heute auch deutlich robuster sind. Vorausgesetzt, man lässt sie nicht ständig fallen, wie mein Großer. Dann gibbet blaue Hände.
Viel Spaß morgen, Vren.
Finde es echt interessant, wie unterschiedlich auch schon die Einschulung überall verläuft. -
Susi, ich wünsche auch einen guten Start.
Kräne, hier wird auch mal der Unterricht quasi getauscht. Finde ich an sich auch nicht schlecht.
Einen Schulkiosk haben wir hier nicht. Das gibt's vielleicht an den weiterführenden Schulen. -
Schreiben als Linkshänder ist sicher nicht leicht. Ich bin froh, dass das hier keiner von beiden geerbt hat. Männe ist Linkshänder (schreibt aber mit rechts). Wenn sie so schon sone Sauklaue haben... was wäre das dann erst mit der linken Hand geworden.
Tintenkiller sind hier an der Grundschule nicht erlaubt. Also man darf sie zwar haben, aber nicht benutzen.
Hier ist auch heute wieder Hitzefrei. Betrifft heute aber nur den Großen. Der Kleine hätte eh nach der 4ten Stunde Schluss.
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Meine Jungs halten offenbar beide nichts von Schreibübungen. Der Große hat von Anfang an eine ordentliche Sauklaue und da scheinbar nur ich mich daran störe, stehe ich da ein wenig auf verlorenem Posten.
Und der Kleine will eigentlich nur endlich mit Rechnen, Lesen und richtig Schreiben anfangen. Seine Stifthaltung ist immer noch nicht wirklich gut, aber die Schwungübungen sind so unwichtig, dass sie mal eben dahin gekritzelt werden.
Ich schätze mal, dass auch er eine eher interessante Handschrift entwickeln wird.
Was hab ich mich damals mit Schönschrift gequält... -
Ne Dreiviertelstunde ist ordentlich für nen Erstklässler ganz am Anfang. Ich glaube, mein Großer sitzt in der Dritten jetzt noch nicht mal so lange, außer er spinnert mal wieder rum.
Hmmm... was ihr vielleicht zu viel an HA habt, finde ich ist es hier tendentiell zu wenig. Manches wird hier einfach nach meinem Geschmack zu wenig geübt und gerät so natürlich dann leichter in Vergessenheit.L hatte gestern als HA sowas wie Schwungübungen. Letzte Woche war mal die erste Fibelseite als Leseübung auf.
Alles Dinge, die innerhalb von ein paar wenigen Minuten erledigt sind.
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Ich versuche mich gerade mal zurück zu erinnern. Klaro fand ich das frühe Aufstehen damals ätzend, wie heute halt auch, aber noch blöder waren die langen Tage, wo man dann ewig in der Schule hockte. Als Teanager war ich echt ein übler Morgenmuffel, aber späterer Unterrichtsbeginn im Tausch gegen Nachmittagsunterricht... ? Nee! Hätt ich definitiv nicht haben wollen. Hausaufgaben wollen dann ja auch noch erledigt werden und so ein klein wenig Freizeit sollte dann auch noch bleiben.
Wir sind hier jetzt in Woche 2 angekommen und heute blieb dann mal eben die Strickjacke in der Schule.
Da hab ich ja nur drauf gewartet, dass das mal passiert. *seufz*
Und den Termin für den nächsten Elternabend haben wir heute auch schon bekommen. -
Melanie, ich habe dunkle Erinnerungen an die frühen Anfangszeiten, wobei eine 0te Stunde kenn ich GsD nicht.
Aber ich bin jetzt kein Frühaufsteher und morgen muss der Große um 6.45 Uhr an der Schule sein und das wird richtig böse - für mich, nicht für ihn.Herzchen, jetzt wo du es schreibst...
Wenn ich den Zettel hier richtig deute, haben sie bei 6 Stunden eine verkürzte Hofpause und dann Blockunterricht. -
Im letzten Schuljahr haben sie noch ne Viertelstunde früher angefangen. Wir sind hier ja schließlich im Land der Frühaufsteher.
Aber den Werbeslogan fürs Bundesland wollen sie jetzt ja ändern.Die 4te Stunde endet hier 11.30 Uhr und die 5te 12.55 Uhr.
Wenn sie mit den AG´s starten, können meine Jungs zumindest an 2 Tagen zusammen nach Hause kommen und an 4 Tagen können sie zusammen hin gehen.
Da K morgen früher hin muss (Schulschwimmen) werde ich L zumindest morgen nochmal hin bringen und dann gleich mal mit seiner Lehrerin abklären, wie es mit dem alleine nach Hause laufen wird. Wir haben da zwar schon einen Zettel unterschrieben, das hatten wir bei K aber auch und da hat es dennoch nicht wirklich geklappt. Soll heißen, sie haben ihn einfach nicht gehen lassen und ich habe mir tierisch Sorgen gemacht. Ne, das muss ich nicht nochmal haben. -
Unterrichtsbeginn ist hier um 7.45 Uhr.
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Interessant, was es so für Unterschiede gibt.
Turnen war hier heute auch auf dem Plan, aber Nachmittagsunterricht gibt es hier keinen. In der ersten Klasse geht es meist nur bis zur 4ten Stunde. Das steigert sich dann gemächlich von Klasse zu Klasse. Der Große hat jetz schon mal 6 Stunden, aber 13.20 ist dann hier auch spätestend Schluß.
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Uff.. die Einschulung haben wir geschafft. War richtig schön und das Wetter hat glücklicherweise pünktlich nochmal auf Sommer geschaltet, so dass es beinahe sogar zu warm wurde.
Und nun sitzt er in der Schule und ich bin schon super gespannt, was er dann erzählen wird, wenn ich ihn abhole.
Ich bin auch gespannt, wie lange ich ihn überhaupt abholen darf. Er hat zumindest schon angekündigt, ab morgen dann mit seinem Bruder alleine gehen zu wollen.
Mir geht das gerade alles einen Tick zu schnell, aber da muss ich wohl durch. -
Viel Spaß morgen.
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Ich finde es echt lustig, dass da bei euch von der Schule was bezüglich Beschriftung kommt.
Hier bei uns sind sie eher froh, wenn überhaupt was beschriftet oder das HA-Heft vorgetragen ist. Offenbar sind hier da einige Eltern schon mit überfordert.
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Hier wird zwar in der Aula eingeschult, aber jeder erste Klasse zu ner anderen Uhrzeit.
Und wir feiern schon ein wenig mit Kaffee und Kuchen und eventuell wird abends gegrillt. Halt so, als würde ein Geburtstag gefeiert.
Und das ist hier schon dezent. Als der Nachbarsjunge letztes Jahr eingeschult wurde, gab es da eine große Party mit Girlanden und Besäufnis bis Mitternacht.
Hier sind es jetzt nicht mal mehr 14 Tage und dann ist es schon so weit. -
Igitt!
Aber klar sind sie für Schwund nicht immer selber verantwortlich. Nun, dafür haben sie dann aber auch nen Mund und können sagen was los ist. Ich frage ja auch immer erstmal nach. Hier war dann bisher aber eher ein "weiß nicht" die Antwort. Mit Radiergummis kann man ja auch so schön spielen. Sowas wie mit dem Bleistift aufpieksen. Hab ich als Kind auch gemacht. Darf halt nicht überhand nehmen, nech. -
Also hier hält es sich beim Großen mit den verschwundenen Sachen bisher sehr gut in Grenzen. Er hat aber schon immer sehr gut auf seine Sachen aufgepasst. Auch in der Kita schon. Der Kleine ist da ein wenig fahriger. Da rechne ich irgendwie schon mit etwas mehr Schwund.
Wobei meine beide die klare Ansage bekommen haben, dass wir nicht endlos Dinge ersetzen. Ich meine damit jetzt nicht den normalen Schwund, sondern das regelmäßige Verschwinden von Dingen. Nach dem 2ten Satz Radiergummis im Dreierpack habe ich K deutlich gesagt, dass er die nächsten selber kaufen muss vom Taschengeld. Das hat dann bis Schuljahresende gewirkt. -
Um jeden Stift?
Wow, also man kann es wohl echt übertreiben. Würde ich jetzt auch nicht machen. Wüßte gar nicht, wie ich das anstellen sollte. Ich hatte schon bei den Klebestiften Probleme, das lesbar zu beschriften und halten wird der Edding da auch nicht ewig.Hier sind es ja nicht nur die vielen verschiedenen Hefte. Dazu kommen dann noch Schnellhefter und Schulblöcke in den jeweils geforderten Linieaturen. Einen für Mathe 1/2 habe ich jetzt nichtmal mehr bekommen. Anscheinend werden die nicht mehr produziert.
Und dann standen auf der Liste vom Großen gleich bei mehreren Fächern je ein linierter Block drauf. Kommt mir etwas viel vor, aber wenn das nicht alle wird hab ich hier ja noch einen, der auch mal in die dritte kommt.Von meinen Taschenrechnern aus der Schulzeit lebt definitiv keiner mehr. Und mein erster Taschenrechner hat staatlich subventionierte 123,- Ostmark gekostet, was im Verhältnis zu den Löhnen damals ein kleines Vermögen war. So robust war dann später aber irgendwie keiner mehr.
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vor 1 Stunde schrieb Celicia:
Kobold, sind das vielleicht Hefte für Arbeiten? Ich kenne es von manchen Lehrern, dass sie ein Heft für Schulaufgaben haben und eines für die Klassenarbeiten (Aufsätze usw.). Manchmal gibt es dann noch ein Regelheft mit bestimmten Merksätzen. Da steht dann z.B. drin, woran man ein Nomen erkennt oder Satzglieder oder oder oder. Wobei ich 3 kleine Schreibehefte da eher unpraktisch fände. Große fände ich persönlich sinnvoller.
Wie gesagt.. ich habe nie einen Unterschied zwischen den beiden Heften bemerkt. Wobei ich nicht ausschließen will, dass K das einfach nur nicht richtig gemacht hat. Er hat mal in das eine und mal in das andere Heft geschrieben. Vermutlich je nachdem, welches ihm gerade in die Finger kam.
Ich habe mich ansich auch nciht über die Preise gewundert und schon vorher damit gerechnet. Und wird ja nicht weniger. Neue Fächer bedeuten ja auch immer wieder zusätzliches Material. Und ich würde gerne für ne schöne Klassenfahrt was zahlen. Während der Grundschule wird da eher nicht viel passieren. Die Abschlußfahrt der letzten 4ten ist wohl ausgefallen. Da gab es wohl zu viele Kinder die nicht zu bändigen waren und die Lehrerin wollte die Verantwortung da nicht übernehmen. Wie es dann später auf der weiterführenden Schule wird, muss man dann natürlich sehen.
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Ja ich weiß auch nicht, was da jetzt so teuer war. Die Menge vermutlich. Und bei einigen Dingen weiß ich nichtmal, warum das so nun sein soll. So gibt es z.B. in Deutsch und Mathe je 2 kleine Hefte in Klasse 1 und 2. Wo der Unterschied liegt, habe ich bisher nciht mitbekommen. Beim Großen müssen es in der dritten jetzt sogar 3 kleine Schreibhefte sein.
Ich finde das alles irre viel und recht großer Teil davon wird hier auch hin und her geschleppt. Und das finde ich dann echt krass. So schwer war mein Ranzen in der Unterstufe damals sicher nicht und dabei hatte der schon ein ordentliches Eigengewicht.Heftumschläge bin ich froh, wenn sie ein Jahr überleben. Dann sind die eigentlich fertig und nicht weiter verwendbar.
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Hefthüllen brauchte ich auch ettliche. Und hier hat auch jedes Fach seine spezielle Farbe. Blau für Mathe und Rot für Deutsch. Soll den Kindern beim organisieren helfen.
Beschriftet hab ich auch schon. Hatte gerade Zeit dafür.Hier im Osten gab es keine Querformathefte. Zumindest erinner ich mich nicht dran. Und ob wir da ne andere Lineatur hatten... in Mathe schon, aber in Deutsch.
Kann mich nciht erinnern.Mein Großer hatte übrigens unheimliche Probleme so groß zu schreiben. Er hätte von Anfang an kleiner geschrieben und musste sich erst lange das große Schreiben angewöhnen um es sich dann jetzt Schritt für Schritt wieder abzugewöhnen.
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Nen knappen 100er hab ich alleine für die ganzen Schreibmaterialien ausgegeben. Für beide allerdings.
Ich denke, ich habe jetzt alles. Also bis auf so ein paar Geschenke, die wir demnächst noch bei Amazon bestellen werden.Susi, am besten du vergisst ganz schnell, wie du selber unterichtet wurdest. Klaro haben wir damals auch Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt. Heute machen sie es halt anders und hmm... inzwischen versuche ich es einfach mal nur hinzunehmen um mich nicht ständig aufzuregen.
Bringt doch auch nichts und am wenigsten halt den Kindern. Die merken ja doch, wenn man auch nur unterschwellig die Methoden der Lehrer in Frage stellt. Und für die meisten Kinder sind die Lehrer zu Beginn erstmal unantastbar und absolut Fehlerfrei. Oha, das gab hier zu Hause gerade zu Beginn Diskussionen, weil ich nicht wirklich verstanden habe, wie sie jetzt rechnen lernen. Ich hätte gedacht, dass ich auf der Abschlussfeier von L total viel heulen muss. Musste ich aber irgendwie gar nicht. Es war so eine tolle Stimmung und wenn man die Kinder so beobachtet hat, haben die jetzt auch echt nichts mehr im Kindergarten verloren. Die sind (fast) alle aber sowas von reif für die Schule und das war wieder richtig schön zu sehen.
Da hab ich bei der letzten Muttertagsfeier mehr Tränen in den Augen gehabt.
Die letzte Woche war dann aber echt komisch. Jeder Tag hat sich seltsam angefühlt. Wenn wir nun in die Kita gehen, dann nur noch als Gäste.
Jetzt (sie sind 7 und fast 9) hat sich das langsam nivelliert und sie essen ähnlich gut.
Trinken?
in Baby-Forum
Geschrieben
Keine Ahnung, was man als Normal da bezeichnen sollte.
Und was ist schon normal?
Ich gebe zu, dass ich mir über eventuelle Unverträglichkeiten nicht viele Gedanken gemacht habe. Ich habe auf meinen Bauch gehört und der meinte beim Großen halt, jeden Tag was anderes, sobald er ein Gläschen geschafft hatte.
Und ich habe bei beiden auch als erstes mit Obstbrei getestet, ob sie überhaupt vom Löffel essen wollten. Und nach dem Mittagsbrei gab es auch immer etwas Obstbrei als Nachtisch.
Ich glaube, die Einzige von den damals gültigen Empfehlungen, an die ich mich gehalten habe war, dass man eine Mahlzeit nach der anderen ersetzen soll und nicht mehrere gleichzeitig. Wobei das vermutlich bei dem einen oder anderen Kind durchaus auch ok wäre.
Bei einem Frühchen kommt es denke ich schon ein wenig drauf an, wie es sich im Verhältnis zu Normalgeborenen so entwickelt. Hat es die Zeit schon aufgeholt oder nicht.
Wenn man Gläschen kauft, hat man da ja immer schön die Altersempfehlungen drauf. Was Stückigen Brei anbelangt, kommt das wieder aufs Kind an. Probieren und dann sehen, wie das Kind reagiert. Mein Großer fand die Stücke super und der Kleine total doof. Wenn ich mich recht entsinne, haben wir dann die Phase Brei mit Stücken schlußendlich komplett übersprungen und sind dann direkt zur Normalkost gewechselt. Da war er natürlich dann aber schon im entsprechenden Alter.
@Prinz2016 Es langsam angehen ist gut. Aber gib ihm zur jeweiligen Mahlzeit ruhig schon so viel wie er essen mag.