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Malai

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Über Malai

Profile Information

  • Geschlecht
    weiblich
  • Interessen
    Jane Austen
    Historische Romane
    Mittelalter
    außergewöhnliche Urlaube (vor dem Baby)

Rund um die Familie

  • Biografie
    Gebürtige Kieler Sprotte die es ins ostwestfälische Bergland verschlagen hat
  • Beruf
    PR & Account-Assistant
  • Kinder
    1 Kind
  • Kinderwunsch
    keine mehr
  • Familienstand
    Verheiratet
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    Per Email als auch im Forum erreichbar

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  • Wohnort
    Bad Oeynhausen
  • PLZ
    32547

Leistungen von Malai

Newbie

Newbie (1/14)

10

Reputation in der Community

  1. Er hat schon seit 2 Monaten 2 Zähne, daher scheint er auch so rasant in seiner Essensentwicklung zu sein.
  2. Er trinkt derzeit so ca. 300 ml abgekochtes Wasser, mal mit etwas Apfelsaft verdünnt (maximal 1:5). Muttermilch möchte ich auch gar nicht mehr anfangen. Da er zum Schluss alle 1,5 Std. gestillt werden wollte (auch Nachts), bin ich froh das es vorbei ist,- so schön es ja auch war. Den Joghurt ab dem 7. Monat bekomt er schon (den mag er so gerne), aber das alleine und zusätzlich Frischkäse auf Brot reicht doch nicht, oder?
  3. Hallo Ihr Lieben, ich brauche auch noch mal wieder Eure Hilfe. Mein 9. Monate alter Sohn ißt seit 2 Monaten alle Mahlzeiten Brei (gestillt habe ich nur noch morgens), vollkommen abgestillt habe ich ihn, oder er sich, vor ca. 14 Tagen. So langsam will er aber auch seinen Brei nicht mehr, sondern vermehrt "richtiges" Essen.(Kartoffeln, Gemüse, Toast etc.) Kauen ist seine große Leidenschaft! Nur wenn er jetzt keine Muttermilch mehr bekommt und auch seine Milchbreie nicht mehr ißt, was mache ich denn nun bezüglich "Milch"?. Irgendetwas braucht er ja noch, oder? Soll ich jetzt wirklich noch mit Flaschenmilch (Milchpulver) anfangen? Wäre ja irgendwie blöd ihn jetzt noch plötzlich an die Flasche gewöhnen zu müssen, oder? Aber für Kuhmilch ist es doch auch noch zu früh, oder doch nicht? Hmm, also ich würde mich über Euren Rat echt freuen, denn ich mache mir echt Sorgen, dass er wohlmöglich unter irgendeinem wichtigen Nährstoffmangel leidet. Liebe Grüße, Malai
  4. Huhu ihr Lieben, man, da schreibt ihr mir aber aus der Seele. Und ich dachte schon (nach all den Stillmamis die ich gefragt habe), das es nur mir so geht mit dem 2-stündigen Stillen. Bei meinem Sohn Joshua war es eigentlich bis zum 4. Monat gut gelaufen, da waren wir tatsächlich schon auf 4 Stunden Stillpause Nachts. Und dann kam die zweite Impfung und mit ihr ein Schnupfen der dazu führte, das er plötzlich alle 2 Stunden gestillt werden wollte (was man so einem kranken Würmchen natürlich nicht abschlägt), und seitdem sind wir davon nicht mehr weg gekommen. Die "guten Ratschläge" habe ich auch alle gehört.*seufz* Den Schnuller geben (den er absolut haßt, ich habe bestimmt inzwischen 10 verschiedene Modelle ausprobiert, aber kaut nur auf dem Rand, dem Ring, oder dem Gummi, aber er saugt nicht dran). Und sobald er die Flasche nur sah fing er hysterisch an zu brüllen. Auch da habe ich verschiedene Sauger ausprobiert. Meine Kinderärztin sagte auch, ich solle ihm das nächtliche Stillen abgewöhnen, denn mit 6 Monaten bräuchte er das nicht mehr. Hmm, jetzt ist er fast 7 Monate alt und Nacht sind wir immer noch bei 2 Stunden. Inzwischen habe ich Beikost eingeführt und jetzt sind wir sogar soweit das ich ihn tagsüber gar nicht mehr stille. Er bekommt Brei und Gläschen und ißt auch gut, aber Nachts bleibt es bei dem Chaos. Wir haben so ein Bettchen zum dranschrauben an das Elternbett. Also schläft er nicht direkt bei mir, aber auch nicht alleine, aber es hilft auch alles nix. Heute habe ich ihn tagsüber immer wieder Essen angeboten, weil ich wissen möchte, ob er sich Nachts wirklich nur holt, was er tagsüber nicht hatte und ich bin gespannt wie die Nacht wird... Leider hat Joshua schon 2 Zähne und ich befürchte die nächsten 2 sind im Anmarsch, da möchte ich ihn eigentlich abgestillt haben. Aber er schläft halt ohne stillen nicht wieder ein... Wie sieht es denn bei euch inzwischen aus? Wie sind eure Nächte denn jetzt? Liebe Grüße, Malai
  5. Experiment Brei abgebrochen! Soviel also zu meinen tollen Theorien und der Wirklichkeit. Willkommen in der realen Welt... Nachdem wir über 50g am 5ten Tag nicht hinaus kamen, hat er am 6ten den Brei komplett verweigert, indem er den Kopf weggedreht hat und in seinem Wipper immer tiefer rutschte. Hauptsache der Löffel konnte ihn nicht erwischen. Auch ein Wechsel auf Zucchini einen Tag später hat nichts gebracht. AM Sonntagmorgen habe ich es dann einfach mal mit einer PRE-Mahlzeit versucht um zu sehen, ob er nicht doch totalen Hunger hat, aber er spielte mit der Nuckelflasche, war glücklich mit mir auf der Couch zu liegen, und das war´s. Nach einem Tag Pause haben wir es dann gestern einfach mal mit einem Abendbrei versucht. Andere Uhrzeit, anderer Brei, und Papa hat mal gefüttert, hätte ja klappen können. Aber dieses mal fing er sogar an zu weinen, also schnell alles abbrochen und ran an die Brust. Ich stille also wieder komplett. An seinen kurzen Phasen hat sich nix geändert. Wenn wir mal 3 Stunden dazwischen haben, ist das echt viel. Eher so 1:30 - 2:30 Std. Leider auch Nachts und das ist das Schlimmste. Ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich das letzte mal mehr als 2 Stunden am Stück schlafen konnte. Ich gehe langsam am Stock und es fällt mir von Tag zu Tag schwerer ausgeglichen zu sein. Naja, ich werde ihm jetzt immer mal wieder etwas anbieten und vielleicht wird er ja irgendwann mit Wonne den ersten Löffel essen...
  6. Hi Nadja, das Thema hier ist eigentlich schon aus August letzten Jahres. Ich denke da kommen jetzt Ratschläge an Krümelchen etwas spät.*zwinker* Ich hatte hier nur noch mal gepostet, weil mir die vorhandenen Antworten in meiner jetzigen Situation geholfen haben, daher ist das Thema wieder so weit nach "vorne" gerückt. Also nicht wundern wenn da keiner von denen mehr drauf reagiert.*g* Liebe Grüße, Malai
  7. Hallo an alle, schön das ich dieses "ältere" Thema noch zufällig gefunden habe. Ich hatte schon ein neues Thema dazu aufgemacht, weil ich jetzt in einer ähnlichen Situation stecke. Danke an Melanie für deine Beschreibung der Situation mit Megan. Das läßt sich 1:1 auf meinen Joshua übertragen und ich konnte viel aus deiner Erfahrung lernen. Joshua ist jetzt 5 Monate alt und seit 4 Tagen gibt es Mittags den Möhrchenbrei. Die Mahlzeit ist noch nicht voll ersetzt und ich warte trotzdem auf ein Wunder das die Nächte besser werden. Da hilft es mir jetzt unglaublich mich mehr in Geduld zu üben, denn du schreibst ja, das es erst mit dem Abendbrei besser wurde. So werde ich jetzt einfach keine zu großen Hoffnungen in diese Mahlzeit setzen. Und das mit dem schlechten Gewissen scheint uns irgendwie direkt bei der Geburt eingeflößt zu werden. Viele (mich eingeschlossen) scheinen das Gefühl zu haben immer weiterstillen zu müssen, obwohl eine innere Stimme irgendwie flüstert das es (aus welchen Gründen auch immer) Zeit für eine Veränderung ist. Ich habe 4 Wochen lang mit dem schlechten Gewissen gekämpft und bin erst jetzt über meinen Schatten gesprungen. Und ganz reinen Gewissens gebe ich den Möhrchenbrei immer noch nicht...
  8. Also so gesehen befinden wir uns im 6.ten Monat. Ich hätte auch gern volle 6 Monate durchgestillt, aber wenn es nicht klappt, dann sehe ich auch nicht ein das Mutter und/oder Kind darunter leiden. Ganz so schlimm war es noch nicht, aber ich hatte einfach das Gefühl das es Zeit für eine Veränderung ist. Daher habe ich jetzt einfach damit angefangen. Zugegeben mit 4 Monaten hätte ich auch noch eher die Flasche gewählt, aber ich bin auch ein Verfechter der Theorie, das Mütter intuitiv das Richtige tun, wenn sie sich einfach ganz auf das Baby einlassen und es genau beobachten. Heute hat mein Kleiner (genau wie gestern ca. 50g gegessen und danach noch für zwei Minuten die Brust genommen). Er wirkte dabei ganz zufrieden. Trotzdem meldet er tagsüber alle 2,5 Stunden erneut Hunger an, egal ob vorher Brei dran war, oder die Brust. Nach dem selbst abstillen habe ich gefragt, weil mein Kleiner immer kürzere Trinkmahlzeiten an den Tag legt und dann direkt den Kopf wegdreht und sich mit anderen Dingen beschäftigt. So als hätte er einfach keine Lust mehr daran zu saugen. Ich denke schon das er noch mehr trinken könnte. Vielleicht ist es aber auch nur seine Eigenart einfach viele kleine Mahlzeiten am Tag einzunehmen. Wird bestimmt mal ein Feinschmecker!
  9. Huhu, gestern war es halbes kleines Gläschen, was wir verputzt haben (also ca. 50g) und wir haben dabei auch gar nicht mehr soooo viel gekleckert. Danach hat er auch nur noch ganz kurz die Brust genommen, aber er wirkte vorher auch schon ganz zufrieden. Heute versuchen wir es mal ohne die Brust danach um zu schauen wie lange der Brei so vorhält. Und nun kommt das Highlight des Abends...: Er hat mal wieder 5 Stunden am Stück geschlafen! Leider schon ab 20:30 Uhr und ich bin erst gegen 22:00 Uhr ins Bett gegangen, so hatte ich davon "nur" 3,5 Std., aber das läßt doch wieder Hoffnung aufkommen... Allerdings bin ich ganz deiner Meinung speedy, das kann unmöglich vom Brei kommen, denn wir sind ja nicht mit dem Abendbrei gestartet. Aber Hauptsache wir haben mal wieder ein paar gute Nächte hintereinander. Ich habe im Internet schon mehrfach etwas darüber gelesen das Babys/Kinder sich selbst abgestillt haben. Da wüßte ich gerne mal, wie man das merkt oder woher man das weiß?! Wenn da also jemand Infos hat, dann erzählt doch mal. Ich suche aber auch nochmal hier im Forum oder mache ggf. ein neues Thema dazu auf. :xyxwave:
  10. So, da bin ich wieder... Frisch umgezogen und erholt vom "füttern". Nee, sooo schlimm war es gar nicht. Gestern Mittag habe ich dann also fleißig 6 Löffelchen Karottenbrei warm gemacht und voller Hochachtung meinem Kleinen ein Lätzchen umgebunden. Voller Aufregung habe ich dann den Löffel mit dem Brei in die Richtung seines Mündchens geschoben und.... zack...hat er sich den Löffel gekrallt und hatte ihn somit in der Zange. Kein vorwärtskommen mehr in Richtung seines Mundes, deshalb wir haben dann erstmal mit dem ersten Brei sein Lätzchen eingeweiht.*kicher* Das war ja auch wichtig! Nachdem ich dann den Löffel seinem Zangengriff entwunden hatte, gab ich ihm ein Spielzeug um ihn abzulenken und der zweite Löffel fand auch seinen Weg... Was soll ich sagen... er hat nicht gerade losgeschmatzt und nach mehr verlangt, aber er hat sich auch nicht gewehrt. Er lutschte das Zeug in aller Ruhe weg und guckte mich fragend an als wollte er sagen: Und was soll das Ganze jetzt? Den zweiten Löffel wollte er dann schon nicht mehr und so haben wir erstmal probiert, das er mir das Zeug vom Finger lutscht, was er schon viel besser fand. So landeten mengenmäßig immerhin 3 Löffelchen in seinem Magen, 2 habe ich weggeschüttet und einen hatten wir gekonnt auf dem Lätzchen verteilt. Anschließend hat er nur noch halb so lange an der Brust getrunken wie sonst, aber länger vorgehalten hat da auch noch nichts. Heute haben wir dann Tag zwei der Testphase eingeläutet. Also wieder ein Lätzchen um, wieder 6 Löffelchen warm gemacht und los gings. Klappte dieses mal mit dem Löffel auch besser. Nach dem dritten Löffel (man muss nun nicht davon ausgehen das ich gleich 3 ganze Löffel nacheinander in ihn hinein geschoben habe, sondern es ging viel mehr, Viertellöffel rein, Hälfte wieder raus, Mund mit Löffel abwischen und Rest auffangen, wieder rein,...etc.) zeigte sich dann der Zungenreflex. Ich vermute aber das es daran lag, das er einfach erstmal keine Lust mehr hatte. So habe ich wieder gestillt und es war wieder nur die Hälfte der normalen Zeit, hielt dann aber auch wieder nur genau so lange, als hätte ich ihn normal gestillt. Naja, 3 Löffelchen sind ja auch noch nix, aber immerhin ein Anfang. Leider schläft er immer noch schlecht und auch schlecht ein, was sonst nie ein Problem war (zumindest in den letzten Wochen nicht mehr). Vermutlich liegt es doch an einem Schub, aber ich werde trotzdem mit dem Zufüttern dabei bleiben, denn die Aussicht das ich dann vielleicht in 6-8 Wochen mal wieder 4 Stunden am Stück durchschlafen kann, ist einfach himmlisch. Ich hoffe, ihr haltet mich jetzt nicht für egoistisch. Trotz allem hatte ich das Gefühl, das ihm die Milch nicht mehr wirklich reicht, und das Gefühl habe ich auch jetzt noch. Nur kann man ja auch nicht erwarten das er schon gleich nach den ersten Malen weiß, was er mit Brei überhaupt machen muss.
  11. Malai

    milchumstellung?

    Hallo Tatti, also ich habe mal in mein "Stillbüchlein" geschaut (das hier schon teilweise belächelt wurde ) und geschaut, wie es bei uns nach 6 Wochen war (inzwischen stille ich seit 5 Monaten).Ich habe vom ersten Tag an "Buch" über die Zeiten geführt und auch Besonderheiten notiert. Ich habe gerade gesehen das nach exakt 6 Wochen bei uns das schlimmste Durcheinander war. Mein Sohn hat auch nur geweint und geschrien und ich habe ihn dann auch Nachts im Tragetuch durch die Wohnung getragen, wo er sich dann aber auch immer beruhigte und relativ schnell wieder schlief. Er wollte wohl irgendwie wieder viel mehr Nähe. Nach den durchwachten Nächten hat er dann plötzlich eine Woche später auch mal 10 Stunden durchgeschlafen ( da steht man dann plötzlich alle 5 Minuten am Bett ob er noch atmet, kann ich dir sagen) usw. usw. Also alles konfus und das dauerte so ca. 10-14 Tage. Danach hatten wir aber plötzlich 2 Monate lang Ruhe. Allerdings habe ich nicht zugefüttert, aber ich hatte auch nicht den Eindruck das er noch Hunger hatte, das war bei uns dann wohl doch etwas anders... Aber Kopf hoch, der Schub geht vorbei und danach wird dein Baby tolle neu Sachen können die dich staunen und alles vergessen lassen. Und wenn du das Gefühl hattest zufütten zu müssen, dann war das intuitiv sicher das Richtige. Ich finde es aber gut das du trotzdem weiter stillen willst und nicht gleich die Flinte ins Korn wirfst.
  12. Hallo Mo, habe mal gegoogelt und nur gelesen, das es auch bei anderen vorgekommen ist. Soll am Anfang bei denen auch hell ausgesehen haben und hat sich dann verändert. Ich würde aber sicherheitshalber deine Gyn oder deine Hebi mal anrufen. Sicher ist sicher, aber schlimm ist es bestimmt nicht!
  13. Stimmt, das Teufelchen scheint die besseren Argumente gehabt zu haben. Ich habe mir schon ganz am Anfang die Stillmahlzeiten bzw. die Uhrzeiten aufgeschrieben, weil ich einfach zu dusselig war zu wissen, ob er nun Hunger hatte, müde war, oder einfach nur so quengelte, oder bespaßt werden wollte etc. Da habe ich mir die Zeiten aufgeschrieben. Wenn ich dann in einer Quengelphase mal ins Büchlein schaute, dann wusste ich das es kein Hunger sein konnte, wenn gerade mal eine Stunde seit der letzten Mahlzeit vergangen war. Und ich war einfach mit sooo vielen tausend Gedanken beschäftigt das ich mir nicht merken konnte, wann die letzte Mahlzeit war. Spätestens nach der 122 Mahlzeit zu immer unterschiedlichen Zeiten, konnte ich es mir nicht mehr merken. Das ist wie mit einem Großparkplatz auf dem man jeden Tag sein Auto abstellt. Nach einiger Zeit steht man auf dem Platz und hat keine Ahnung mehr, wo man am Morgen geparkt hat, weil man im Laufe der Zeit schon überall mal gestanden hat. Vielleicht kennt das ja der ein oder andere von euch. Naja, jedenfalls wusste ich so, das es nach 2-3 Stunden auch durchaus Hunger sein konnte. Und 3 Wochen lang Möhrchen stelle ich mir ätzend vor. Naja, anders herum, wenn ich nun Möhrchen nicht kennen würde, könnte man mich vielleicht auch 3 Wochen lang damit faszinieren... So, nun bin ich aber weg bis mindestens morgen... Schönes Wochenende an euch alle!!!
  14. Okay ihr Süßen, wir werden es denn morgen mal mit den ersten Möhrchen versuchen!!! Der stolze Papa möchte gerne dabei sein, daher haben wir es auf Sonntag verschoben. Ich bin wirklich sehr gespannt was passiert. Mein Gefühl sagt mir irgendwie das er den ersten Löffel einfach so wegschlürft und erwartungsvoll auf den nächsten wartet, aber vielleicht werde ich auch eines besseren belehrt. Was das angeht bin ich aber ganz relaxt, da darf er reagieren wie er will. Mir ist schon wichtig das es ihm dabei total gut geht! Ich habe in den letzten Tagen akribisch auf sein Essverhalten geachtet und auch mal in mein "Stillbuch" geschaut, wie die Entwicklung so war. Und dort ist tendenziell festzustellen das wir seit Januar monatlich immer wieder eine Stillmahlzeit mehr haben einräumen müssen. Also statt ehemals 6 Mahlzeiten sind wir jetzt bei 8 mit Tendenz zu 9. Und das obwohl noch Milch da ist. Wenn er aufhört zu trinken, dann schaue ich immer mal, aber da kommt noch Milch, er will dann nur nicht mehr. Auch die zweite Brust (er trinkt sonst pro Mahlzeit nur an einer) will er nicht. Daher vermute ich einfach, das er irgendetwas anderes möchte, ...ohne natürlich zu wissen, das es überhaupt etwas anderes gibt. Und für mich wäre es auch gut, denn diese 4-mal unterbrochenen Nächte sorgen wieder dafür, das ich tagsüber total müde und somit auch lustlos bin. Gleichzeitig zerrt es halt an einem, so das man sich ganz schön an den Haaren hochziehen muss. Das geht ja auch eine Weile gut, aber wir haben schon ein paar solcher Nächte und Wochen hinter uns. Und bis erstmal eine Mahlzeit ersetzt ist, vergehen ja auch noch ein paar Wochen... Also hoffe ich das wir morgen keine böse Überraschung erleben. Aber ich werde euch davon berichten. Meine Hebamme ist auch informiert, die kommt dann in der nächsten Woche auch nochmal vorbei. Ich bin gespannt welchen Weg wir dann einschlagen. Einige sagen ja, das jede Woche ein neues "Lebensmittel" dazu kommen soll, andere sagen erst 4 Wochen Möhrchen, dann Kartoffeln etc. Das würde aber bedeuten das ich 3 Monate brauche um eine Mahlzeit zu ersetzen, das ist doch wohl etwas hard (und blöd), oder? Außerdem wer mag schon 3 Wochen lang nur Möhrchen essen??? Meine Hebi ist wohl für 2 Wochen das Gleiche geben, aber mal gucken was morgen überhaupt passiert. Vielen Dank erstmal für alle eure Ermutigungen!!! Ihr dürft gerne damit weiter machen. Und ich melde mich dann, ob wir jetzt das Wohnzimmer orange streichen müssen, oder ob ich den Gläschenvorrat im nächsten Supermarkt leerkaufen muss. Liebe Grüße und euch allen ein schönes Wochenende, Malai
  15. Freut mich das euch beim lesen meiner Megatexte wenigstens nicht langweilig wird. Wenn ich so weiter mache werde ich noch berühmt für meine Romanvorlagen.*lol* Danke speedy für die "Ruhe" die in deinen Worten liegt. Habe schon öfter deine Antworten irgendwo gefunden und auch oft schmunzel müssen (genau wie jetzt). Das mit dem Löffel habe ich schon probiert. Bzw. ich gebe ihm diese Vitamin-Tablette aufgelöst auf einem Löffel und das findet er ganz prima. Das Schlucken klappt super und ich muss danach immer schon stillbereit sein, denn wenn er den Löffel leer hat, dann guckt er mich ganz erwartungsvoll an. Und wenn dann nichts mehr vom Löffel kommt, dann macht er Rabatz, also muss ich ihn dann immer im Anschluss stillen. Ich weiß nur nicht was er dazu sagt, wenn da plötzlich was dickflüssiges drauf ist... Meint ihr denn es wäre eher besser jetzt noch diese 5 Wochen durchzuhalten und weiter voll zu stillen??? Kann schon sein das es klappt, nur die Abstände werden halt kürzer, aber da müsste ich dann durch... Oder meint ihr es wäre besser, wenn ich mal teste, ob er vielleicht total gerne so ein Gläschen Möhren verdrücken möchte?! Ich weiß halt nicht wie ich heraus finden soll, ob seine manchmal schlechte Laune vom Schub, vom Hunger oder vom Zahnen kommt. Wie ihr merkt bin ich immer noch verwirrt...
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