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Katrin74

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Beiträge von Katrin74

  1. Um kurz nochmal meinen Senf dazuzugeben ;)

    Nach dem Ref sieht es ja auch nicht wirkich besser aus. Man hat eine voll Stelle, eine neue Schule, neue SuS, viel drumherum.....da ist die ersten Jahre auch nicht wirklich weniger zu tun. Und wenn man dann noch Hauptfächer dabei hat und viel korrigieren muss...Und ausfallen möchte man ja auch nicht sofort.

    die jungen und sehr motivierten Lehrer mit Kind, die ich kennengelernt habe, haben alle gearbeitet, haben sich nach der Schule um die Kids gekümmert und sich dann noch mal von 20 Uhr - 0 Uhr an den Schreibtisch gesetzt. Das ist auch nicht einfach zu vereinbaren. Eine Lehrerin arbeitet nach eigener Aussage (mit 2 Kindern) 70 Std die Woche. Und ich glaube ihr das.

    Gerade für Frauen ist es wirklich schwierig.

    VG

  2. Hallo,

    als Warensendung wird das nicht mehr gehen. Verschickst Du auch mit Hermes? Das hat den Vorteil, dass es genauso so viel kostet wie ein DHL Päckchen, der Versand aber versichert ist.

    Ansonsten ist DHL Päckchen auch ok.

    Was möchtest Du denn für alles zusammen haben?

    Viele Grüße!

  3. Hallo,

    mir ging es so wie Dir, Anfang 30 als ich das Ref begonnen habe, da ich Seiteneinsteigerin bin und vorher noch promoviert habe. Ich hatte großen Kinderwunsch, den ich nachgegeben habe. Ich kriege jetzt das 4. Kind im Ref. Mir fehlen noch 13 Monate, den Rest habe ich vorher stückelweise absolviert. Du kannst das Ref unterbrechen und dann auch wieder einsteigen. Bei mir ging das bisher vom organisatorischem problemlos. Du mußt nur mind. 7 Wochen bevor Du nach der Elternzeit weitermachen willst, es auch anmelden.

    Ich bin sehr froh, mich so entschieden zu haben. Nichts desto trotz ist es sehr schwierig. Wie die anderen schon geschrieben haben, kommst Du aus den Seminaren raus und in neue rein. Bei mir war die Schule alles andere als erfreut, klar, denen fehle ich natürlich.

    Ich kenne einige Mädels, die im Ref ein Kind bekommen haben, die haben alle danach die Schule gewechselt.

    Und mit den Kids wieder reinzukommen ist auch sehr hart. Ich plane meinen Einstieg langfristig vor und gehe davon aus, dass mein Mann für das restliche Jahr seine Stunden reduzieren kann (er ist aber kein Lehrer...dann wärs einfacher...)

    Wir haben für alle Kids einen Krippenplatz, ohne dem würde überhaupt nichts klappen. Und trotz dem ist es sehr sehr stressig, vor allem wenn die kinder im Winter häufig krank sind und immer einer von uns beiden sie betreuen muss.

    Ich drücke Dir die Daumen für Deine Entscheidung!

    Liebe Grüße

  4. Hallo Heike,

    kennst Du mich noch? Du hast mir "damals" (so ca. vor 2,5 Jahren) soooo sehr geholfen, in meiner Hibbel Zeit und auch danach, als ich in der 7.-ten SSW auf einmal so hohes Fieber bekam. Ich habe es nicht vergessen, wie Du mir damals geholfen hast.

    Gerade habe ich per Zufall dieses Thread gefunden.

    Ich sende Dir hiermit ganz viel Kraft! Wenn Du magst, schreibe mir eine PN (jetzt oder irgendwann).

    Ganz liebe Grüße, fühl Dich gedrückt.

  5. Hallo Ihr,

    heute möchte ich mal mein Mami - Herz ausschütten. Meine Kleine (2,5 Jahre) Kommt mir im Moment so distanziert vor, dass ich ganz geknickt bin.

    Wenn ich sie aus der Kita abholen möchte, möchte sie lieber mit den Eltern ihrer Spielkameraden nach Hause gehen (sie war jetzt ein paarmal bei Freunden zu Hause und fand das ganz toll). Jedesmal, wenn sie die sieht, fragt sie: Darf ich mit dir nach Hause gehen? Da ist es egal, ob ich daneben stehe oder nicht.

    Wenn ihre Freunde mit Eltern bei uns zu Besuch sind, soll auf einmal Mama X oder Papa Y ihren Popo sauber machen, aber bloß nicht Mama!

    Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich das nicht wikrklich toll finde. Sie war immer schon ein ziemliches Papa-Kind, da ihre Schwester nun da ist und Papa viel kompensiert hat/noch kompensiert, was ich manchmal nicht konnte/Kann.

    Mittlerweile bekomme ich Gedanken, ob ich irgendetwas falsch mache, weshalb sie sowenig anhänglich an Mama ist.

    Was meint ihr???

  6. Hallo,

    er meinte, wenn sie einmal schielt, ist es zu spät. Das räumliche Sehen wäre für immer weg. Ich habe ihn auch gefragt, ob es nicht reicht, wenn wir alle paar Monate kommen würden. Er meinte, wenn sie dann schielen würde, wäre es trotzdem zu spät. Ich kenne mich ja auch nicht aus :confused:

    Er sagte das schon so wie Du geschrieben hast, Sicherheit würde nur die Brille geben.

    Mit einer zweiten Meinung habe ich auch schon überlegt. Aber dann muss sie wieder 3 Tage getropft werden mit dem Zeug (die Packungsbeilage liest man sich besser nicht durch) und wenn der etwas anderes sagt, habe ich Meinung gegen Meinung. Ob das hilft? Ich weiß es einfach nicht :confused:

  7. Hallo,

    unsere Tochter war gestern beim Augenarzt zur Vorsorge. Die Augen wurden weitgetropft und eine Weitsichtigkeit von +3 Dioptrien festgestellt. Der Arzt meinte, das wäre ersteinmal nichts ungewöhnliches, viele kleine Kinder wären weitsichtig. Wahrscheinlich würde nichts passieren, aber da ich auch schiele (was nie entdeckt wurde) und eine Hornhautverkrümmung habe, hat unsere kleine schon ein erhöhtes Risiko fürs Schielen. Wenn das passieren würde, wäre es zu spät. Ihr räumliches Sehen wäre für immer hin und kosmetisch müßte es dann gerichtet werden. Er sagte, er könnte ihr eine Brille verschreiben, aber die Entscheidung überläßt er uns, da er nicht in die Zukunft sehen kann. Er sagte, mit Brille wären wir aber auf der sicheren Seite und würden unser mögliches für sie tun. Bis zur Schule wären die Augen dann vielleicht sogar ganz ok.

    Nun stehen wir alleine da mit der Entscheidung. Wie würdet Ihr entscheiden? Abwarten und hoffen, dass (wahrscheinlich) nichts passiert und den Augen die Möglichkeit geben, sich selbst zu regulieren? Oder Nummer sicher und der kurzen ne Brille geben, was wohl nicht einfach werden wird :confused:

  8. Hallo,

    ich hatte einen KS und eine eingeleitete Geburt. Die Einleitung hat 3 Tage gedauert und war nachts schon recht schmerzhaft da die Wehen vor allem Nachts waren. Den KS fand ich aber noch schmerzhafter. Wenn Du magst, kannst Du meinen Geburtsbericht im Forum lesen.

    Ich persönlich wäre für Einleitung, es kann aber sein, dass man dafür einen längeren Atem und ganz viel Motivation braucht, falls sich der Mumu nicht so schnell öffnet. Du bist ja auch erst in der 37. Woche. Da kann es sein, dass der Körper nicht so schnell reagiert.

    Aber was sind das für Schmerzen, über die Du berichtest???

  9. Hallo Ihr,

    ich bin in der 14. Woche schwanger. Wir überlegen, uns ein Reptil (Echse) anzuschaffen (ein anderes Tier geht leider nicht wegen Allergie).

    Nun bin ich im Netz auf einen tierärztlichen Artikel gestoßen, der besagt, dass 25 % aller Reptilien mit Salmonellen infiziert sind. Die Salmonellen können durch Kontakt mit dem Kot auf vor allem Kinder und Schwangere übertragen werden.

    Jetzt weiß ich nicht mehr, ob wir im Moment überhaupt so Tiere anschaffen sollen.

    Was würdet Ihr sagen? Alles Panikmache und Tier anschaffen (man kann ja Handschuhe anziehen) oder im Moment kein Risiko eingehen und sein lassen?

    Vielen Dank!

  10. Hallo Ihr,

    bei uns geht im Moment alles drunter und drüber....ich brauche Eure Hilfe...

    Ich befinde mich mitten in der Ausbildung (im moment in Elternzeit) und muss noch ein gutes Jahr, dann bin ich fertig.

    Unsere erste Tochter (2,5 Jahre alt) bekam damals einen Kita-Platz, da wir wegen meiner Ausbildung dringenden Bedarf hatten.

    Ich habe 8 Monate die Ausbildung gemacht, da kam Kind 2 (jetzt 9 Monate).

    Da ich Ende des Jahres meine Ausbildung weiterführen wollte (Ende der Elternzeit), hatten wir das Glück, nun für Kind 2 in derselben Kita einen Platz zu bekommen.

    Sooooo, wie es das Schicksal so will, bin ich jetzt ungeplant schwanger (10. Woche) mit Kind Nr. 3.

    Mein Problem ist jetzt, dass ich Angst habe, in der Kita Ärger zu bekommen. Ich möchte den Kita Platz aber sehr gerne behalten. Ich werde meine Ausbildung Ende des Jahres aber nicht wie besprochen aufnehmen können, das lohnt sich nicht für 3 Monate bis zum nächsten Mutterschutz.

    Das Geld wird für uns alle sehr knapp werden und es kann sein, dass ich während der nächsten Elternzeit dazuverdienen muss. Zusätzlich möchte ich ja sobald es geht die Ausbildung zuende machen. Dazu kommt, dass wir hier vor Ort außer der Kita keine Hilfe haben. Die Oma wohnt 40 Km weit weg und kann uns auch nur 1x die Woche ein paar Stunden helfen, mehr schafft sie nicht.

    Das belastet mich alles sehr. Ich habe es noch keinem in der Kita gesagt, da ich vielleicht auch ersteinmal die ersten 3 Monate der SSW abwarten will. Dann möchte ich mit der Leiterin sprechen. Ich weiss aber nicht, was ich sagen soll.

    Wir haben den Vertrag bereits, alles ist "in trockenen Tüchern". Ich weiss aber nicht, wie ich mich verhalten soll, was ich sagen soll und ob man uns den Platz wieder nehmen kann.

    Ich meine, man kann uns doch nicht für eine SSW bestrafen, oder? Und andere Eltern kochen auch nur mit Wasser. Viele haben mehrere Kinder und melden die Geschwisterkinder an. Die machen sich vielleicht nicht solche Gedanken um andere. Mein Mann sagt, wir sollen es zwar der Leitung sagen, aber dann erstmal abwarten wir die reagiert. Er meint, wir sollen von uns aus nicht direkt fragemn, ob es nun Probleme mit dem Platz geben könnte. Ich habe aber vor "bösem Blut" und dass hinter unserem Rücken getuschelt wird, wir ruhen uns auf den Plätzen aus (was ja nicht stimmt).

    Ich bin total fertig deswegen. Ich habe ein schlechtes Gewissen und weiss nicht, ob das berechtigt ist. Wie seht Ihr das? Bitte helft uns!

    Sorry, ist etwas länger geworden.

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