Zum Inhalt springen

Ronja1902

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    713
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Ronja1902

  1. Meine Kleene war und ist teils immernoch auch sehr aktiv. Als sie mich (wann war das? Vielleicht 27. SSW) mal wieder den ganzen Tag gequält hatte hab ich der Hebi was vorgejammert und die hat mir nen Baldriantee gegeben. Der wirkt beruhigend auf Mutter UND Kind. Wenn du den vorm Schlafengehen nimmst, vielleicht hilft dir das dann. Bei mir funktioniert es ganz gut. Trink ihn allerdings nur selten, wenn sie mir halt wirklich auf die Nerven geht...:rolleyes:

  2. Ich sehe das allerdings etwas anders anders als Ronja: Auch werdende Väter haben Verständnis und Geduld verdient, haben Zukunftsängste und wissen mit der Situation nicht umzugehen. Demnach musst du dir auch nicht alles einfach so gefallen lassen, sag Ihr ruhig auch mal, wie es dir dabei geht und zeig Ihr, dass du trotzdem für sie da sein möchtest (ich habe jedenfalls den Eindruck, du möchtest das, oder). Rede mit ihr ganz ruhig unter vier Augen, tauscht euch über eure Ängste und Wünsche aus, denn Eltern zu werden hat nunmal zwei Seiten, die einem meist erst dann richtig bewusst werden, wenn man mittendrin steckt.

    Ne, so war das auch nicht gemeint. Klar, für den werdenden Vater ist es auch schwierig. Nur hat er sich eben noch unter Kontrolle. Bei mir wars grad anfangs eben echt so, dass ich Sachen gemacht und gesagt hab wie ichs normal nie gemacht hätte. In dem Moment hab ichs dann auch ganricht gemerkt wie seltsam ich mich grad verhalte. Für mich WAR die Situation in dem Moment dann auch einfach so.

    Ich seh das genau wie du, auch der werdende Vater darf und soll sagen wie er sich fühlt, was ihn stört und wovor er Angst hat. Ich möchte nur einfach betonen, dass die werdende Mama noch viel mehr Einflüssen (vor allem auch körperlichen) ausgesetzt ist und das wirklich "unberechnebar" machen kann.

    Bei mir wars zum Glück nicht sooo schlimm, aber ich könnte mir durchaus auch vorstellen, dass bei begons Freundin vielleicht ne echte SS-Depression dahinter stecken könnte. Nur DAS wäre jetzt denk ich erstmal das falsche anzusprechen. Jedenfalls nicht als erstes. Wenn die beiden es schaffen dann wieder halbwegs normal miteinander zu reden und sich drauf zu einigen es gemeinsam durchstehen zu wollen, dann kann er ja mal vorsichtig anfragen, ob sie da nicht mal ne Hebamme wegen anfragen will. Vielleicht helfen ihr dann auch so Sachen wie Johanniskrauttee und so schon.

    Aber damit muss man halt erstmal sehr vorsichtig sein. Denn wenn es so sein sollte, dann merkt sie es wahrscheinlich selbst garnicht. Und wer kriegt schon gern gesagt, dass er "bischen gaga" ist, denn das bedeutet es ja im Endeffekt - wenn auch zum Glück nur vorübergehend und mit absehbarem Ende.

  3. Ich eröffne mal eben einen neuen Tread im Namen von begon. Er hatte sein Problem in einem alten Tread erwähnt, aber ich denke in einem neuen Tread würde ihm besser geholfen werden. Also, hier sein Problem:

    also ich habe gerade den reinen Horror seit meine Frau/Ex schwanger ist.

    Wir wollten beide ein Kind und unsere hochzeit war geplant und Termine, Papiere, Einladungen etc war alles parat. Anfang März kam dann die freudige Überaschung. Sie ist schwanger!

    die ersten tage haben wir uns beide sehr gefreut und ales war toll. plötzlich ging es ihr imer schlechter und sie sprach nicht mehr mit mir.

    drei tage vor der hochzeit warf sie mich raus und meinte es wäre alles aus.

    ich also ab ins hotel, erst einmal abstand nehmen.

    mittlerweile bin ich auf wohnungssuche und sehe sie nur alle par tage einmal.

    es gibt phasen, da ruft sie mich alle halbe stunde an und abends telefonieren wir stundenlang. im nächsten moment explodiert sie und wirft mir irgend etwas vor.

    ich sei daran schuld das sie ihre figur verliert, würde ihr dinge unterstellen oder sie zu etwas zwingen.

    egal was ich mache oder sage, es ist falsch.

    plötzlich fängt sie an nur noch von unterhalt für sie und das kind zu sprechen und lehnt jede nähe ab.

    sorry, bin 35 Jahre alt und werde zum ersten mal vater.

    ich dachte immer, ein paar rückt noch näher zusammen, wenn nachwuchs unterwegs ist.

    meine freude auf unser baby ist fast auf dem nullpunkt angelangt und ich frage mich, ob andere frauen auch so derart unberechenbar in der schwangerschaft reagieren.

    sie ist nun in der 15 Woche und dreht sich wie ein fähnchen im Wind.

    Kennt jemand derartige problematiken oder weiß Rat?

    Ich selbst kann dir leider nicht sooo viel dazu sagen. Nur, dass es eben leider nicht so ist, dass ein Kind die Eltern automatisch mehr verbindet. Ganz im Gegenteil ist die Schwangerschaft und die frühe Babyzeit oft auch eine große Herausforderung für die Beziehung, da sich einfach alles ändert, jeder sich neu definieren und einen neuen Platz in der neuen Situation finden muss. Dazu kommt dann noch, dass viele Frauen unter den Hormonen ziemlich zu leiden haben. Ich bin auch nicht mehr wirklich ich selbst seit ich schwanger bin. Und grad in der frühen Schwangerschaft musste mein Mann ziemlich viel aushalten. Man weiß selbst nicht wirklich was los ist, aber irgendwie ist alles FALSCH.

    Ich kann dir nur raten, ganz viel Geduld mit deiner Freundin zu haben, mit ihr zu sprechen, dass du das alles mit ihr durchstehen willst, dass du sie liebst und, dass das Kind doch euer großer Traum war. Ich glaube schon, dass ihr dann noch eine Chance habt. Du darfst ihr allerdings nicht übel nehmen wenn sie immer wieder unlogisch, aufbrausend und ungerecht ist. Sie kann wahrscheinlich grad echt nicht anders. Ihr müsst einen Weg finden, wie ihr beide damit zurecht kommt. ABER: Nimm sie und alles was sie sagt trotzdem ernst. In allem steckt auch ein Körnchen Wahrheit drin, wenn auch oft in viel "Müll" verpackt. Es geht wahrscheinlich immer auch um Sachen die ihr echt zu schaffen machen, wie eben ihre Figurveränderung, Zukunftsängste etc.

    Bleib dran! Sie braucht dich jetzt. Und sie braucht ganz, ganz viel Verständnis - auch für unverständliches Verhalten.

  4. Ich selbst hab mich aus Platzgründen für einen Roba Sternenfänger, also ein Still-Beistellbettchen, entschieden.

    Hab aber noch nen anderen Tipp für dich: Mein Bruder und seine Frau haben ein normales Gitterbettchen genommen bei dem man eine Seite komplett abnehmen und auch die Liegefläche mehrfach höhenverstellen kann (gibts häufiger). Das haben sie als Beistellbett nebens Elternbett gestellt und mit Schraubzwingen von unten befestigt. So haben sie quasi auch einen Babybalkon von der Funktion, können es aber später als normales Gitterbettchen weiterbenutzen. Find ich klasse. Einziges Manko: es guckt ein Stück von der Hölzernen Bettumfassung zwischen Eltern- und Babymatratze raus. Da haben sie aber einfach ein Stillkissen reingequetscht und alles ist perfekt gepolstert. Vielleicht ist das ja auch für dich oder sonst jemanden hier ne gute Idee?

  5. Also so weit ich weiß ist es ja grundsätzlich so: die männlichen Spermien sind schneller, die weiblichen dafür robuster und langlebiger.

    Wenn man nun also zwei Tage vor dem ES Sex hat, dann sind die männlichen Spermien zwar schneller im Eileiter, da ist aber noch kein Ei. Nach ein paar Stunden sterben die dann ab. Die weiblichen brauchen länger bis sie im Eileiter angekommen sind, überleben dort dann aber eben 2-3 Tage. Wenn das Ei dann springt und sich zu den weiblichen Spermien gesellt gibts ein Mädchen.

    Wenn man aber direkt um den ES herum Sex hat, dann sind die männlichen Spermien im Vorteil, da sie eben einfach schneller da ist. Und das Spermium das dann als erstes da ist und es auch als erstes schafft durch die Eihülle zu gelangen hat "gewonnen" und es gibt nen Jungen.

    Hat man jetzt ein, zwei Tage vor dem ES und am ES nochmal Sex kann mans garnicht mehr sagen, denn dann sind die weiblichen Spermien im Eileiter, von vorne kommt das Ei, von hinten die männlichen Spermien und alles kann passieren... ;)

    Soweit die Theorie. Jetzt kann aber natürlich noch vieles anderes Einfluss nehmen. Z.B. eine Verschiebung des ES. Man denkt z.B. man hätte direkt am ES Sex, es müsste also ein Junge werden. Der ES verschiebt sich jetzt aber einen Tag nach hinten, die männlichen Spermien sind schon abgestorben, die weiblichen sind da - und es wird eben doch ein Mädchen.

    Oder eben andersrum, der ES ist etwas früher und es wird statt nem Mädchen dadruch doch ein Junge.

    Oder Umweltfaktoren. Denn wenn die Fruchtbarkeit des Mannes z.B. durch gewisse Chemikalien beeinflusst wird, kann es sein, dass er nurnoch weibliche (weil robustere) Spermien produziert. Dann würde auch Sex direkt am ES zu nem Mädchen führen.

    Ob die Ernährung des Mannes auch einen Einfluss auf die Geschlechterverteilung im Sperma hat - keine Ahnung, davon hab ich selbst jetzt noch nichts gehört.

    Mein Fazit ist jedenfalls, dass es sicher in gewisser Weise beeinflussbar ist, man sich aber auf keinen Fall drauf verlassen kann. Wir werden beim zweiten Kind sicher versuchen die Waage zugunsten eines Jungen zu verschieben (damit wir von jeder Sorte eins haben), aber wenns dann doch ein Mädel wird, dann hats halt so sein sollen. :)

  6. Hi!

    Ich hab sowohl Gipsabdrücke als auch Fotos professionell beruflich gemacht bevor ich selbst schwanger wurde. Momentan pack ich das körperlich einfach nicht mehr, ich werd aber sicher wenn meine Maus da ist wieder einsteigen. Ist einfach ein toller Job. Jedenfalls kenn ich mich daher etwas aus.

    Ob man nen Gipsabdruck haben will ist Geschmackssache. Ich finds ne ganz tolle plastische Erinnerung, aber eben sehr groß. Ne gute Möglichkeit wenn man nicht so viel Platz hat ist dann, den Abdruck z.B. zu einer Lampe umzubauen. Das ist garnicht so schwer und sieht toll aus. Bei ganz kleinen Wohnungen ist aber ein Gipsabdruck evtl doch zu groß.

    Auf Fotos würd ich aber nie verzichten wollen. Denn irgendeine Erinnerung an diese unglaubliche ungewöhnliche Zeit und die unglaubliche Leistung des eigenen Körpers will man ja schon haben. Und Fotos haben auch in der kleinsten Wohnung Platz. ;)

    Wann der beste Zeitpunkt ist ist ne gute Frage. Ich würd mal sagen für den Gipsabdruck ist es so in der 34./35.SSW ideal. Denn zum einen hat sich da der Bauch normal noch nicht gesenkt und je mehr er obenrum raussteht um so eindrucksvoller ist das ganze. Zum anderen ist der Kreislauf doch noch etwas stabiler. Und das Abformen kann schon bissl auf den Kreislauf gehen. (Achtet drauf, dass ihr wirklich bequem sitzt dabei! Sonst kann es echt passieren, dass man dabei wegkippt...)

    Für Fotos ist das dann nochmal schwieriger zu sagen. Je später um so größer ist natürlich der Bauch. Klaro. Aber auch Fotos sind schon ein wenig anstrengend, grad wenns draußen heiß ist, dazu dann die Hitze der Blitzgeräte.... Also auf jeden Fall sollte man es an nem Tag machen an dem man sich körperlich möglichst fit und stabil fühlt.

    Dann ist natürlich noch die Frage mit den Streifen - grad in den letzten Wochen werden bei Frauen die eh schon Streifen haben diese wahrscheinlich nochmal deutlich mehr werden. Klar, man kann sie wegretuschieren, aber das ist ja dann auch irgendwie bischen "geschummelt". Ob man das mag oder nicht ist auch wieder Geschmackssache.

    Und schließlich hat man noch das Risiko, dass man zu lange gewartet hat. Dann kommt das Kleene plötzlich 2 Wochen vor ET und schwups sind all die schönen Pläne dahin...

    Von daher würd ich persönlich sagen wäre da vielleicht auch irgendwann 34. bis 38. Woche ideal. Aber wie gesagt, dass ist alles sehr individuell.

    Ich selbst hab übrigends in der 32. den ersten Gipsabdruck gemacht, werd aber mindestens noch einmal einen machen. Fotos sind jetzt die nächsten Wochen angedacht - mal sehen wann meine ehemalige Mit-Azubine Zeit hat - ich kann sie ja schlecht selbst machen... :D

    Liebe Grüße und viel Spaß bei euren kreativen Tätigkeiten!

    Ronja

  7. Klar kanns vielleicht theoretisch sein, dass durch den Flug die Einnistung schief geht, falls du wirklich gleich schwanger wirst. Aber was hast du dann schon verloren? Das passiert schließlich auch so bei jeder 2. Befruchtung. Genau so gut kanns gut gehen. Also entweder wirst du schwanger oder eben nicht. ;) Ich würd halt nur erst zuhause nen SS-Test machen.

  8. aber erts zeit musst du wahrscheinlich trotzdem mundschutz tragen. Den dachdem es weg ist bist du noch bis zu 10 tage lang ansteckend und für Kinder bis zu einem Jahr kann es sehr sehr schlecht kommen!!!

    Hab auch beste Erfahrungen mit Lomaherpan gemacht. Kann aber mrs M nur zustimmen - sei danach erstmal sehr vorsichtig und nimm lieber nen Mundschutz. Ne Herpesansteckung wär für ein Baby echt gefährlich!

  9. Zimt kann allerdings bei Neigung zu vorzeitigen Wehen schon kritisch sein, genauso wie Petersilie (wobei es da schon Petersiliensalat sein muss). Meine Hebi hat gemeint, dass man grad so 25.-35.SSW mit Zimt vorsichtig sein soll - also wenn man z.B. gegen Weihnachten in dieser SS-Phase ist sollte man nicht unbedingt ständig Zimtsterne essen oder Zimttee trinken.

  10. Klingt ja gut wenn das mit dem unbezahlten Urlaub sich so umsetzen lässt. Muss ja auch der Arbeitgeber mitspielen - ein Recht drauf wird man nicht haben, oder? Und das mit der Lohnfortzahlung wusste ich auch nicht. Aber wenns deine Hebi gesagt hat wirds schon stimmen.

    Ich selbst werd auch ambulant entbinden, wenn alles so läuft wie geplant. Denn ich habe vor ins Geburtshaus zu gehen. Da geht das garnicht anders. Ich hab das Glück, dass sich mein Mann 2-3 Wochen Urlaub nehmen kann und das einfach auf Abruf, sprich ab dem Tag wo unsere Maus kommt. Super! :)

    Ich hab mir von meinen Hebis sagen lassen, dass die allermeisten (auch Erstlings-) Mamis total glücklich sind mit dem Wochenbett zuhause. Wichtig ist halt, dass man eine zuverlässige Hilfe zuhause hat und sich so richtig betüddeln lässt. Also nichts mit Mithelfen - die Mama gehört anfangs ins Bett und soll auch da bleiben!

    Mit einer guten Hebi die einmal am Tag heimkommt und die man zusätzlich jederzeit anrufen kann ist man dann auch gut versorgt. Ich mach mir da keine Sorgen.

    Und der ganze Stress für Mama und Kind durch den ungewohnten und teils etwas hektischen Klinikalltag fällt weg. Meine Hebis haben gesagt, dass deshalb z.B. die Stillprobleme oder Heultage bei ambulanten Mamis viel seltener und abgeschwächter vorkommen als bei Klinikmamis. Klingt für mich alles sehr positiv.

    Ausschlaggebend für mich war schlicht und einfach, dass ich eine art Klinikphorbie habe - mein Kreislauf geht immer in den Keller wenn ich auch nur jemanden im KH besuchen "muss". Ich fühl mich da einfach unwohl. So kann ich das umgehen - damit wids mir sicher besser gehen. :)

  11. Ich hab das vor nem guten Jahr benutzt als ich ohne SS so viele Streifen am Bauch bekommen hab (hatte ziemlich zugenommen :o ). War ne uralt-Tube von meiner Mama noch. Hat aber wirklich WUNDER gewirkt! Die Streifen sind total schnell verblasst und schmal geworden. Inzwischen sind sie kaum noch zu sehen.

    Für wenn Streifen schon da sind kann ich sie also echt empfehlen. Was mit Vorsorge ist kann ich nicht beurteilen - ich benutz jetzt ein Billigöl ausm dm und hab bisher - toi-toi-toi - noch keine neuen Streifen bekommen.

  12. "Nee, brauch ich nicht, hab ich ja schon. Du bist doch mein Brett mit Warzen". :mad:

    Frechheit! :mad: Ich mag die Formulierung auch nicht, wollte aber ausdrücken, dass weniger echt eigentlich nicht mehr geht. Wie gesagt, auch bei ihr hats wunderbar funktioniert und darauf kommts ja an. ;)

  13. Ich fands auch faszinierend, wie schnell alles geht und wie bald da tatsächlich ein komplettes kleines Menschlein in einem rumschwimmt! Wahnsinn!

    Andererseits - blöder vergleich - aber bei Hunden dauert doch die ganze SS nur 63 Tage, das sind 9 Wochen. Und danach sind sie zwar noch blinde kleine Würmchen, aber eigentlich ja schon fertig. Von daher ist es ja eigentlich logisch, dass es bei einem Menschen dann auch schon so weit ist nach der Zeit.

    Trotzdem, wenn man es dann so richtig vor Augen - und vor allen im BAUCH - hat ist das schon nochmal was ganz anderes als in der Theorie. :)

  14. Ich trau der Aussage meines FA und des Feinscreeningarztes auch 100%ig. Wir reden schon immer von "ihr" und Katharina. Man hat aber auch wirklich SEHR deutlich die Pobacken und dazwischen zwei kleine Hügelchen gesehen. Und ganz sicher sonst NICHTS. Ich wüsste echt nicht wo sich da ein Schnippes hätte verstecken sollen! ;)

    Allerdings hatte der Feinscreeningarzt natürlich auch ein sehr hochauflösendes Gerät und die Maus lag sehr günstig. Das kann halt auch anders laufen. Und wenn man nur so bischen hingucken kann, dann kanns natürlich eher mal passieren, dass sich noch ein Schnippi wo versteckt den man aus der Sicht nicht sehen kann. :rolleyes:

  15. Ein Problem kann soweit ich gelesen hab auch sein, dass manche Babys sich mit der Umstellung zwischen Brust und Flaschensauger schwertun. Besonders wichtig ist es anscheinend, einen anatomisch der Brustwarze angepassten Flaschensauger zu benutzen und, dass das Loch des Saugers weder zu groß noch zu klein ist. Zu klein würde heißen, dass dein Baby sich zu sehr anstrengen muss und eventuell mit dem Trinken aufhört bevor es richtig satt ist, einfach, weil es zu müde davon wird. Zu groß bedeutet, dass das trinken sehr leicht geht. Das kann nicht nur dazu führen, dass das Baby zu gierig trinkt und sich verschluckt sondern auch, und das wäre füs Teilstillen besonders schlimm, dass es die Brust dann verweigert, weil es weiß, dass es sich bei der Flasche weniger anstrengen muss.

    Insgesamt ist es jedenfalls wohl besser für den Stillerfolg NUR zu stillen, eben auch wegen der Milchbildung, wie Melanie schon erklärt hat.

    Zu der Problematik mit in der Öffentlichkeit stillen: Wie wäre es mit einem dünnen Ponchou? Da kannst du ganz bequem alles "drunter abwickeln", von fremden Blicken geschützt. Klar weiß trotzdem jeder was du da machst, aber sehen tut man davon eben nichts. Den kannst du ja dann einfach immer einstecken und zum stillen anziehen. Wär das was?

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.