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Lilly75

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Alle Inhalte von Lilly75

  1. Hallo, er selbst hat noch nichts gesagt, aber ich habe im Internet gelesen, dass man je nach Ursache ein Leben lang Medikamente einnehmen muss. Eine Ursache kann die Schilddrüse sein, oder aber auch ein Tumor an der Hypophyse. Das Prolaktin ist zuständig für die Milchbildung nach der Geburt und für das Wachstum der Brust während der Schwangerschaft. Ich hoffe das ich bald die Ergebnisse bekomme, denn ich wünsche mir mehr als alles andere ein Kind. Liebe Grüße, Lilly
  2. Hallöchen, hier sind so viele tolle Menschen, die sich gegenseitig helfen und ich hoffe, dass mir auch jemand weiterhelfen kann. Ich war beim FA weil ich dachte ich hätte Brustkrebs (das war schon ein Schock für mich, da ich ja einen riesigen Kinderwunsch habe), aber zum Glück hat sich herausgestellt, dass ich kein Krebs habe. Ich bin auf den Verdacht gekommen, weil ich Flüssigkeit aus der Brustwarze verliere. Mein FA meinte es liegt wahrscheinlich an einer Prolaktinüberproduktion (auf die Blutwerte warte ich noch). Jetzt aber das Schreckliche für mich. Das Prolaktin verhindert auch den Eisprung, somit natürlich auch eine Schwangerschaft. Ausgerechnet jetzt, wo mein Mann und ich dazu entschlossen haben ein Kind zu bekommen. Hat irgendjemand Informationen zu meinem Problem. Es wäre super, wenn mir jemand antworten würde. Hoffentlich bis bald, Eure Lilly
  3. Hallo, ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall den Blutzucker untersuchen lassen. Es gibt die so genannte Schwangerschaftsdiabetes und es wäre fatal, wenn man das nicht frühzeitig erkennen würde. Ganz viel Glück bei Deiner Schwangerschaft, Deine Lilly:D
  4. Hallo, Du hast Deiner Freundin den Boden unter den Füßen weggezogen, wenn ihr erst gemeinsam ein Baby plant und Du dann, sobald sie schwanger wird, keines mehr haben willst. Das ist ein absoluter Vertrauensbruch!!!!!!!!!!!!!!!! Sie hat eigentlich mehr Gründe an Deiner Liebe zu zweifeln, weil Du in einer schwierigen Situation nicht zu ihr hältst und jetzt versuchst Du ihr den schwarzen Peter zuzuschieben. Ich denke, Du kannst von Glück sprechen, dass sie sich überhaupt noch bei Dir meldet, denn ansonsten hätte sie wirklich keine Gefühle mehr für Dich. Gleichgültigkeit wäre wesentlich negativer für Dich, als Wut. Du hast Dein Alter schon angesprochen, also verhalte Dich jetzt wie ein erwachsener Mann und denke jetzt nicht an Dich, sondern versuche sie zu verstehen. Es ist allerdings unverständlich, warum der FA so eine Aussage macht. Das ihr zwei vorher diese Auseinandersetzung hattet, ist für Dich einfach nur Pech, denn sie sucht natürlich nach einem Schuldigen für den Tod ihres Kindes und den hat sie in Dir gefunden. Vielleicht solltet ihr zwei mal mit einer unabhängigen dritten Person sprechen. Sag ihr, was Du denkst und fühlst und höre ihr zu, manche Dinge die man tut, richten so viel Schaden an, dass dieser nicht mehr repariert werden kann und Du schreibst ja selbst, dass Du sehr ausfällig geworden bist. Ich weiß nicht, ob ihr nochmal zusammen kommt, aber wenn nicht, dann hoffe ich, dass Du in Deiner nächsten Beziehung anders reagierst, wenn Deine Partnerin ein Kind von Dir erwartet, viel Glück
  5. Liebe Karo:) , ich habe gerade Deine ganzen Berichte gelesen und Deine Homepage angesehen. Ich würde Dich am liebsten in den Arm nehmen und ganz fest drücken. Mir sind die Tränen nur so geflossen. Ich habe mein Kind vor ca. 10 Jahren in der 13. Woche verloren, da war ich so alt wie Du jetzt. Dieses Kind begleitet mich heute auch noch und ich kann dir nur sagen, dass Dein kleiner Schatz immer bei Dir sein und Dich in Deinem Leben begleiten wird. Die Trauer wird weniger, aber sie wird nie ganz vergehen, aber man lernt damit umzugehen. Es ist das schlimmste Ereigniss, was einer Frau passieren kann. Es ist wichtig, dass Du, immer wenn Dir danach ist, darüber sprichst. Ich finde es sehr gut, dass Du mit Deinem Partner zusammen weinen kannst und ihr Euch gegenseitig halt gebt. Das war bei mir damals anders. Ich glaube es ist ganz wichtig für Dich, dass Du weiterhin mit einer Psychologin sprichst, damit Du die Trauer gut verarbeiten kannst. Lass Dich von anderen nicht bei Deiner Trauer unter Druck setzen. Wie Du trauerst und wie lange ist allein Eure private Sache, da darf und kann kein anderer reinreden. Wenn es Dir bei der Arbeit zu viel wird, dann lass Dich krank schreiben (auch wenn es nur ein paar Tage sind, in denen Du wieder auftanken kannst). Ich fühle mit Dir und wünsche Dir in den Zeiten, in denen es Dir nicht so gut geht, ganz viel Kraft und Zuversicht und in den Zeiten in denen es Dir gut geht, das Vermögen diese Zeit zu genießen und dadurch Kraft zu schöpfen. Viele liebe Grüße, Deine Lilly
  6. Hallo, ich bin zwar erst seit kurzem dabei, aber auch möchte mich hier sehr gerne anschließen, da es gut tut, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Mein Profil: Studienort: Darmstadt Alter: 30 Ausbildung: Krankenpflegehelferin, Abi über zweiten Bildungsweg Studium: Pädagogik, Psychologie, kath. Theologie auf Magister, möchte im Anschluss daran noch Lehramt für Förderschulen in Frankfurt studieren Üben: ab Sommerurlaub: 20.07.2006 Partner: 32Jahre, angestellter Lehrer und Mitarbeiter an der Uni Partnerschaft: mittlerweile schon fast 10Jahre und wohnen seit dem ersten Tag zusammen, seit dem 16.07.2005 verheiratet Haustiere: ein kleiner niedlicher Knuffelhund Kinderwunsche: ich schon sehr lange (war schon einmal schwanger, habe das Kind aber in der 13. Woche verloren), er gewöhnt sich gerade an den Gedanken:D
  7. Hallo, ich glaube einfach er bekommt kalte Füße. Bei meinem Mann ist es auch so. Wir haben zwar in mehreren Gesprächen und nach vielen Abwägungen uns dafür entschieden, dass wir ab diesen Sommer die Verhütung weglassen und es auf uns zukommen lassen, aber auch er hat immernoch Bedenken. Auf der einen Seite möchte er gerne ein Kind, auf der anderen Seite hat er Angst vor der Verantwortung und vor Veränderung. Aber er spricht jetzt auch schon sehr oft und viel über Kinder und Familiengründung. Das mit dem Bafög war nur ein Vorwand, denn mein Mann muss auch Bafög zurückzahlen, aber dein Freund kann eine Befreiung beantragen, ansonsten muss er monatlich 105,-€ zurückzahlen. Und wenn ihr ein Kind habt, ist die Einkommensberechnung noch höher. Er hat einen Freibetrag von 960,-€, dann bekommt er nochmals ca 450,-€ für die Ehefrau und ca. 400.-€ pro Kind angerechnet. Ganz exakte Beträge weiß ich jetzt leider nicht. Setz ihn nicht unter Druck, ansonsten wird das Thema Kind leicht zu einem roten Tuch für ihn. Ein gutes Zeichen ist doch, dass ihr zusammen Sex habt und er das Risiko eingeht Papa zu werden. Lass ihm Zeit, dass er sich mit dem Gedanken Vater zu werden auseinandersetzen kann (bei Männern dauert es etwas länger). Ich wünsche Dir viel Glück, dass ihr für Euch eine gute Lösung findet. Schöne Grüße
  8. Hallo alle miteinander, es ist interessant, dass viele andere Personen sich auch soooooo viele Gedanken darüber machen, wann Sie ihren Nachwuchs haben möchten. Wir haben uns auch schon viele Gedanken gemacht und uns für nächstes Jahr entschieden, d.h. ab dem Sommerurlaub wird geübt. Wie lange es dann tatsächlich dauert, weiß man ja leider nicht. Ich studiere an der Uni und bin voraussichtlich nächstes Jahr im Sommer fertig. Nach diesem Semester bin ich scheinfrei. Ich bin viel am Abwägen, denn auf der einen Seite steht mein Alter, ich bin schon 30 Jahre alt und mein Herzenswunsch ein Kind zu haben und auf der anderen Seite habe ich jetzt meinen Traumberuf (Lehramt an Förderschulen) entdeckt und dafür müsste ich nochmals an der Uni in Frankfurt a. M. studieren, allerdings kann ich vieles von meinem Magisterstudium anerkennen lassen und es würde nicht mehr so lange dauern. Was mache ich also? Jetzt ein Kind, oder warten bis ich mit dem anderen Studium fertig bin? Aber dann ist es auch wieder nicht so gut, weil dann das Referendariat anschließt. Also eigentlich gibt es keinen perfekten Zeitpunkt. Das Problem ist nur, wie man das mit Kind unter einen Hut bekommt. Vielleicht kennt Ihr ja jemanden der in Frankfurt studiert und mir Tipps geben kann. Viele schöne Grüße, Lilly:confused:
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