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Sunnysylvia

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Über Sunnysylvia

Profile Information

  • Geschlecht
    weiblich

Adresse

  • Bundesland
    Sachsen-Anhalt
  • Land
    Deutschland

Rund um die Familie

  • Beruf
    Studentin
  • Kinder
    2 Kinder
  • Kindergeburtstag
    29.11.2001
    29.10.2003
  • Familienstand
    Single
  • Kontakt:
    Per Email als auch im Forum erreichbar

Leistungen von Sunnysylvia

Newbie

Newbie (1/14)

10

Reputation in der Community

  1. Also von Doppelnamen halte ich auch nicht so viel. Aber das ist eben persönlicher Geschmack. Bei meinem Sohn geht ein Mädchen in der Gruppe, die heißt Sarah-Jane. Die Erzieherinnen rufen das Mädchen auch jedesmal mit beiden Namen. Finde ich... naja. Meine Favoriten: Emma, Emelie, Amelie, Lilly, Hannah. Aber Leonie find ich auch echt super (und ich kenn nicht eine Leonie - nicht mal im Kiga). Viele Glück und alles Gute Sylvia
  2. Amelie Helen Das wäre mein Vorschlag. Man könnte den Namen ja noch verfeinern: Helén. Gruß Sylvia
  3. Gleich mal vorweg... Ich habe 2 Kinder und die kamen beide normal zur Welt. Aber meine beste Freundin hatte einen Kaiserschnitt. Unsere Kinder sind nur 6 Tage auseinander. Nach dem ich das mit angesehen habe, weiß ich wie die Kaiserschnittmamas leiden. Mein erster Sohn brauchte 19 Stunden bis er auf der Welt war. Das war auch kein Spaziergang. Trotzdem war es für mich das Beste was ich jemals erlebt habe. Mein Kleiner schaffte es in 2,5 Stunden. Für mich war es die absolute Hölle. Dagegen war die Geburt meines Ältesten ein Witz (von den Schmerzen, nicht von der Zeit). Aber nach der zweiten "normalen" Geburt war ich noch mehr stolz: Ich hatte in einer spitzen Zeit:rolleyes: ein recht schweres (4030g), aber kerngesundes Baby auf die Welt gebracht (ich selbst bin nur 1,58m und wiege nichtschwanger 50kg). Ich bin mir ganz sicher, dass ein hohes Geburtsgewicht nicht zwingend einen Kaiserschnitt erfordert. Ich persönlich bin der Ansicht, dass eine normale Geburt nicht nur von hoher Bedeutung für das Baby ist, sondern auch für das Selbstwertgefühl der Frau. Jedoch bin ich auch voll und ganz für Kaiserschnitte in Notsituationen oder bei absehbaren Komplikationen. Ich selbst hätte da auch nicht diskutiert! Ich sehe es als Glück an, dass ich meine beiden Söhne auf natürlichem Wege zur Welt bringen durfte. Dieses unbeschreibliche Gefühl der ersten Minute - aus dem Bauch auf den Bauch - werde ich mein Leben nicht vergessen. Wenn Du dich mit einem Kaiserschnitt sicherer und wohler fühlst, tu es. Aber halte Dir die OP und das medizinische Drumherum vor Augen. Viel Glück und alles Gute Sylvia
  4. Ich hatte kein einfache Schwangerschaft. Dreimal Blutungen und einmal vorzeitige Wehen. Laut Aussagen der Ärzte musste ich mit einer Frühgeburt rechnen. Seit der 23. Schwangerschaftswoche musste ich jeden Tag 6 Tabletten Partusisten schlucken. In der 37. SSW setze ich von mir aus die Tablette ab. Nach meiner FÄ hätte ich sie bis zum Ende der 39. SSW nehmen sollen. Die Tage und Wochen vergingen und keine Wehen oder ähnliche Anzeichen waren in Sicht. Der errechnete Geburtstermin war der 27.11.2001. Und der Tag kam, und nichts passierte. Früh muss ich zu FÄ, zur Kontrolle. Bei der Untersuchung wird festgestellt, das mein Fruchtwasser gelb ist. Also ab ins Krankenhaus. Aber dort passiert genauso wenig. Am ersten Tag wird nur CTG geschrieben. Am zweiten Tag darf ich nachmittags wenigstens mal nach Hause. Zusammen mit meinem Freund und unserem Hund gehen wir spazieren. So gegen 20.00 Uhr bringt mich mein Freund ins Krankenhaus. Die Hebamme versucht gleich darauf ein CTG zu schreiben. Es ist nicht möglich. Mein Baby strampelt und tritt mich so doll, dass der CTG-Sensor keine Herztöne aufzeichnen kann. Um 22.30 Uhr wird noch mal ein CTG geschrieben. Es geht auch ein bisschen besser. Und siehe da, schöne regelmäßige Wehen, die ich überhaupt nicht spüre. Um 0.30 Uhr ist es vorbei mit der nächtlichen Ruhe. Mein Bauch wird sooft hintereinander hart, dass ich kaum noch Luft bekomme. Und langsam wird die Sache auch unangenehm. Früh rufe ich meinen Freund an, ich brauche ihn auf einmal ganz doll. Ich weiß wirklich nicht warum. Als früh um 8.00 Uhr Visite ist gehen doch meine Wehen zurück. Der Arzt beschließt aber sofort mich an einen Wehentropf anzuschließen. Und dann geht es richtig los. Den Flur hoch und runter laufen. Gegen 11.00 Uhr ist ein Bad nehmen angesagt. Ich dachte mich zerreißt es. Nach 10 Minuten baden ist mein Muttermund 4 cm geöffnet. Mittags ist mein Muttermund schon vollständig geöffnet, aber kein Baby in Sicht. Die Stunden vergehen, die Wehen werden unerträglicher. 15.00 Uhr: Schichtwechsel. Neue Hebamme, neuer Versuch. Um 18.00 Uhr muss es doch langsam mal vorwärts gehen. Die Hebamme forderte mich auf mich gerade hinzusetzen. Das würde das Kind nach unten treiben. In dieser Stellung muss ich eine Stunde lang die Wehen ertragen. 19.00 Uhr: Der Arzt will mich noch eine Stunde warten lassen, aber die Hebamme ordnet das Pressen an. Schon nach dem ersten Pressen kann die Hebamme sagen, dass mein Kind dunkle Haare hat. Beim zweiten Pressen guckt schon die Spitze vom Kopf. Ich soll den Kopf anfassen. Ich spüre nur etwas hartes. Die dritte Presswehe: ich kann wirklich nicht mehr, auf einmal höre ich so ein glucksen und hüsteln. Ich schaue meinen Freund an und sehe ein Lächeln auf seinem Gesicht vermischt mit Tränen. Am 29.11.2001 um 19.30 Uhr erblickt unser Sohn PAUL mit einem Gewicht von 3750 g und einer Länge von 55 cm das Licht der Welt. Und er hatte sehr viel dunkle Haare. Der schönste Augenblick in unserem Leben. Es war ein langer Kampf für den man aber so großartig belohnt wird.
  5. Ich bin auch Studentin und habe 2 Kinder. Ich habe aber erst nachdem ich meine Kinder hatte mit dem Studium begonnen. Es ist nicht immer einfach:confused: . Aber das habe ich ja vorher gewusst. Für mich sind meine Kleinen die größte Motivation zum Lernen und manchmal überhaupt zum Aufstehen. Gruß Sylvia
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