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Sina.

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Beiträge von Sina.

  1. Ohhh Ilka, du brauchst nicht zu schreiben wie Du die Woche nach der Geburt erlebt hast, ich weiss wie es ist. Man sagt sich immer andere sind schlimmer dran, ist für die Ärzte Routine und man erlaubt sich nicht zu weinen. Ich denke auch oft daran und muss mich immer wieder damit beschäftigen. Habe auch noch keinen Platz für diese Woche gefunden aber ich suche noch. Such Dir auch einen!

  2. ich hab mir vorher viele Gedanken gemacht und die Geburt war trotzdem "einfach" ---

    Hatte schon immer ziemliche Angst vor einer Geburt. Ich habe auch wirklich die 40 Wochen Schwangerschaft gebraucht um mich emotional darauf vorzubereiten. Nachdem ich dann am 12. Tag nach ET zur Einleitung musste kam mir der Termin wie ein Gang zur Schlachtbank vor.

    Die Geburt war - trotz Einleitung und vielen Stunden - gut gelaufen (spontan ohne PDA).

    Ob es Glücksache war kann ich nicht beurteilen aber ich persönlich habe, um einigermaßen sicher in die Geburt zu gehen und durchzustehen, alle Infos die ich die 40 Wochen zuvor gesammelt habe gebraucht. Das hat mir schon sehr geholfen.

  3. Dein FA wird schon was sagen wenn was nicht in Ordnung ist. Einen Zuckertest zu machen ist ohnehin nicht das blödeste aber auch da wird er Dich bei Zeit drauf ansprechen.

    Im 6. Monat nehmen die Babys erstmals unheimlich viel zu. Wenn Du mal die Entwicklungsphasen anschaust siehst Du, dass in diesem Monat außer wachsen nichts großartiges passiert. Auch in meinem Mutterpass war zu dieser Zeit ein ganz schöner Sprung nach oben in Sachen Gewicht. Mach Dir nicht all zu viele Sorgen.

  4. Ein unangenehmes Ziehen in der Scheide spürt man wenn das Kind ins Becken drückt.

    Anders sind Schmerzen in der Leistengegend (Becken, Schambereich bis in die Oberschenkel). Auch die sind normal denn das Becken der Frau dehnt sich einige Wochen vor der Geburt.

    Kannst ja trotzdem beim nächsten Arztbesuch nachfragen, aber mach Dir nicht so viele Sorgen.

  5. Denn der Riss geht natürlich an den Sehnen / Venen etc. vorbei!

    Das ist ein gutes Argument!

    Mhh... ich glaube die Erfahrungen gehen da ziemlich auseinander und man kann allgemein garnicht sagen was wirklich besser ist sondern muss im Einzelfall schaun. War der Riss zu arg und es gab beim Nähen Probleme verheilte es bei verschiedenen Personen auch sehr schlecht. Ich hoffe ich habe Glück und es bleibt bei nur kleinen Geburtsverletzungen. Versuche dem mit Johanniskrautöl vorzubeugen. Ob es was hilft sehn wir dann.

    Danke für Eure Antworten.

    LG Sina

  6. Hallo zusammen,

    hat jemand eine Erfahrung oder Wissen zum Thema Dammschnitt oder -riss?

    In unserer Klinik sagte man uns dass sie nur bei Gefährdung des Kindes oder eines unkontrollierten Risses schneiden sonst lassen sie den Damm reissen. Meine Hebamme allerdings hat die Erfahrung gemacht dass Schnitte besser verheilen. Ebenso hatte eine in meinem GVK erhebliche Probleme mit dem Riss. Warum lässt die Klinik den Damm lieber reissen? Was ist besser?

    Ach ja, die Hebamme sagte auch dass Ärzte und Hebammen deutlich erkennen können ob und wann der Damm nicht mehr hält, also wann ein Schnitt nicht unnötig ist.

    LG Sina

  7. Hab auch sofort aufgehört obwohl ich bis dato über ein Jahr gekämpft habe mit dem Rauchen aufzuhören. So, nun bin ich nach langer Raucher-Zeit etwa 4-5 Monate rauchfrei, vermisse nix und will es nie, nie, nie wieder anfangen.

    LG Sina

    P.S. Dafür hab ich bis zum 4. SS-Monat bestimmt 5 Kilo angefressen, aber das isses mir wert und das geht auch wieder weg ;)

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