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franzi

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  1. da kann man mit den Kindern ein Grillfest machen;-)
  2. Hallo, als "ich" dachte das mein Sohn trocken werde sollte- war er biologisch auch noch nicht so weit. Es hängt ja auch mit den Schliessmuskeln zusammen, das die Kinder da ein gespür/ gefühl für bekommen. Da ist wohl jedes Kind anders. Ich habe dann wieder die Pampers bei ihm um- und ihm man machen lassen. Mit fast 3 Jahren bekam er ein grosses Bett, zumal er aus dem Kinderbett eh immer alleine rauskam. Gleich am ersten Tag des "grossen Bettes"- wollte der kleine auch "gross" sein. Es klappte. Erst nur tagsüber, dann plötzlich auch nachts, mit abends etwas weniger trinken. War schon schön.... lg, Franzi
  3. Hallo, nachdem ich hier schon mal von den Buchstaben- schwierigkeiten erzählte, bekamen wir das "problem" dann doch noch im griff. Auffallend war: Unser Sohn war krank geworden, 2 wochen mit Fieber und so. Dann folgten Ferien. Dannach war alles anders. Er hatte von sich aus sogar "Lust" zu lesen und zum Buchstaben üben. Kurz vor Ostern das gleiche: Nur noch Fehler im schreiben, keine Konzentration beim lernen. Wieder wurde er krank. Auch mit Fieber und so. Dann waren Osterferien. Dannach alles hervorragend. Lesen, schreiben- alles super. Vielleicht liegt sein "ich werde Krank" schon ein oder zwei wochen vorher in seinem körper und dadurch ein solch Leistungsschwäche? Sorgen machen mir nun jedoch sein Sozialverhalten. In der Schule ist er aufgefallen (zusammen mit noch anderen Freunden): Mädchen ärgern. Nun ja...die Mädchen hatten schon Angst morgends zur Schule zu müssen, weil die Jungs sie ärgerten. Die Jungs hatten keine böse absicht- sie wollten sich "einen Spass" machen. Natürlich fand ich es nicht gut, das mein Sohn zum Schrecken der Schule wird- und beauftragte ihm sich bei den Mädels zu endschuldigen. Nachmittags suchte er dann besagte drei Mädchen auf, und endschuldigte sich. Ich erklärte ihm das ein "ich ärgere Mädchen" verhalten nicht angebracht sei, denn umgekehrt würde er auch nicht mehr gern zur Schule gehen wollen. Er verstand?? und erklärte es nicht wieder zu tun. Wochen vergingen. Nun erklärte er mir das er und die anderen Jungs "es wieder tun". Mich ärgert das, er sagt die anderen machen auch- und da "müsse" er mitziehn. Er ist in der Schule umgeben von vielen Jungs- mit denen er nahezu auch jeden Nachmittag zu tun hat. Deren Eltern haben auch schon vom Lehrer "heisse Luft" bekommen, die nehmen es aber nicht so ernst wie ich. Die anderen Eltern sagen: das sind halt Kinder...... Manchmal lässt mein Sohn es sein- hilft dann den Mädels- manchmal ärgert er mit. Es sind soooo total viele begenheiten wo mein Sohn sich nach "lust und laune" aufführt. Wollen wir Autofahren meint er es wäre doch selbstverständlich das er vorne sitzen darf. Nein, darf er nicht, aber er bewegt sich auch nicht nach hinten zu gehen. Anschnallen? Warum das denn?? Ich erkläre und letzendlich befehle ich - aber er wird dann nur trotzig. Zähneputzen muss ich viermal ankündigen, ebenso die Aufforderung der Hausaufgaben. Er macht es letzendlich ja wohl- aber warum muss man immer erst disskutieren?? Das andere problem ist sein Umgang. Schön für ihm das er viele Freunde hat. Aber die haben leider überwiegend noch mehr Unsinn im Kopf wie er es schon hat. Natürlich ergänzen sich grad solche Kinder hervorragend, so auch sein "bester Freund". Mein Sohn hat leider mE kein Respekt vor anderen. Er schickt die Kinder nach Lust und Laune weg- wenn diese nicht das spielen wollen- was er grad will. Noch... kommen die Kids immer wieder.... Das aber schlimmste finde ich: er kennt keine privatsphäre. Mein Mann und ich laufen hier nicht in Unterhose durch die Wohnung- unser Sohn aber wohl. Er geht gar in Unterhose die Türe öffnen, egal wer davorsteht, lässt auch "so" seine freunde rein und zieht sich nur mit aufforderung an. Er denkt sich nichts dabei. Hinzu ist er wohl grad in nem alter wo er sich auch häufig am geschlechtsteil anfasst. Ich war schon mal mit ihm zum Arzt um zu sehen ob er vielleicht probleme damit hat- aber alles i O. Das wäre normal. OK, ich denke auch das es normal ist, nur begreift unser Sohn nicht das man das nicht ständig im beisein anderer macht. Meine 15 jährige Nichte wollte mit ihm schon nicht mehr schwimmen gehen, weil er so oft die Hand an der Hose hat. Es ist ihr peinlich. Er geht auch zum WC mit Türe ganz offen, auch wenn Besuch da ist...oh ist das peinlich. Ich weiß in diesem bereich überhaupt nicht mehr weiter. Aufklärungsgesprächen Altersgerecht hört er zwar interessiert zu, "vergisst" sie aber sehr schnell. Kinder Bilderbücher über den Körper und so, mag er zwar gern ansehen, aber spricht leider auch in aller öffendlichkeit über die sexualorgane. Ohne Tabu unser Sohn. Ich finde es nicht als schlecht wenn ein Kind frei ist, ungezwungen mit sich umgeht. Aber ich möchte das er den unterschied zwischen "privat" und "nicht privat" kennenlernt. Nur wie?? Oder ist das alles normal- und ich empfinde es nur so schlimm, beinahe peinlich? lg, franzi
  4. Hallo, und auch ganz vielen lieben Dank für die sehr vielen Ratschläge. Ich hab echt drüber nachgedacht, und das mit den Punkten finde ich eine super idee!! Das reizt den Ansporn. Aber wisst ihr, es ist wie verhext. Nachdem ich hier im Forum schrieb, verbesserte sich auf einmal das Lernverhalten unseres Sohnes. Zumindest das "lesenüben". Ich hatte nach dem "anstrengenden Abend", (als ich dann ja auch hier schrieb)- erstmal aufgehört zu üben. Ich dacht er braucht vielleicht mehr Freiraum und ist den innerlichen Druck nicht gewachsen. (Und für mich malte ich mir den Punkteplan schon Bildlich aus). Paar tage darauf: er nahm seine Lesezettel und las. Und großartige patzer. Seltsam... aber es klappt. Also, wir haben hier bei uns momentan jetzt folgende Buchstaben: F, U, M, I, A, L, H, O , R , T (in groß und klein) auch nicht sooo viel eigendlich.. Mein Mann tut sich übrigends im lesen und schreiben sehr!! schwer. Da war er in der Schule schon immer sehr schlecht und bis heute - wo er seit fast 10 Jahren das Internet nutzt, hat er bislang immer noch keine mail oder so geschrieben. Zeitungen lesen und sowas? Nee...der nicht. Vielleicht ist diese schwäche etwas vererblich? Ich dagegen schreibe sehr viel, alles mögliche. Beim lesen genauso. Eine Klassenwiederholung....tja...ich finde wenn sowas sein muss, dann muss es sein. Es geht ja in erster linie darum das das Kind mitkommt, und wenn es anfangs viel verpasst- bekommt halt am ende schwer den rest noch mit. Ich denke mal das unser Sohn das Schuljahr wohl schaft, nur diese Art WIE es manchmal läuft- das ist leider nicht immer so schön... Momentan ist er übrigends krank. Seit einigen Tagen schon hat er Fieber und Kopfweh. Er schläft überwiegend. Zum glück stehen in der Schule grad nur Waldspiele auf dem Programm, da verpasst er nichts:-) lg, franzi
  5. Hallo erstmal, heute wollt ich üben, Buchstaben. Nachdem es "erneut" weinend endete, hatte ich das starke Bedürfniss mir ein geeignetes Hilfeforum zu suchen. Dann las ich vorhin schon einige Beiträge und fand "uns" fast wieder. 3 Jahre Kindergarten, alles super gelaufen. Mit der Einschulung diesen Jahres beendete ich meine Arbeit- eben wegen der Schule, Hausaufgaben und die Zeit mit unserem Sohn will ich geniessen. Alles klappte. Viel Spiel, spass, sport. Nur....das "benehmen" unseres Sohnes (6) ist leider nicht das beste. Er ist in letzter Zeit sehr (großkotzig) wenn ich das so sagen darf, ich meine es nicht böse, aber seine Worte, Texte und Einfälle sind nicht immer lustig. Dabei war er schon immer sehr!! redegewand... Nun besucht er die erste Klasse ja, und laut Lehrer ist er sehr "schwungvoll, heiter, lustig, schwatzig". Auf gut deutsch: er stört den Unterricht. Unser Sohn sitzt deshalb -mal ganz hinten, mal ganz vorne-. Er kann gut Rechnen, malt gerne und hat im allgemeinen ein gutes Gedächnis. Aber, die Buchstaben- er kommt überhaupt mit denen nicht zurecht. Anfangs klappte es noch, mit der Zeit vergisst er aber jeden neuen dazugelernten Buchstaben. Natürlich wollen wir ihm nicht zum lernen zwingen. Aber: er muss ja üben, sonst geht es nicht. Nur wie übt man?? Beim Hausaufgaben machen wackelt er nur rum, ermahnen? Manchmal hört er auf mit dem rumwackeln, manchmal hilft kein ermahnen und er beginnt zu weinen. Dann ist ganz mal schluss mit dem üben- Konzentration ist dann natürlich weg. Stunden Später, nach dem spielen: noch ein kleines wenig Buchstabenüben... Klappt aber einfach nicht. Die "anfangsbuchstaben" der ersten wochen gehen super, die letzten 4 erlernten buchstaben kennt er nicht. Kann sie weder benennen, noch erkennen. Er kann zwar das Wort "RALF" schreiben, weiß aber nicht das das "L" ein "L" ist. Warum nicht?? Heute beim "üben" erfuhr ich dann von ihm, das sie einen Zettel mit Buchstaben lernen sollen- bis Montag haben sie Zeit. Unser Sohn hat es mir weinend gesagt. Und ich hab den Eindruck- er hat Angst von dem lernen dieser Buchstaben. Ist es vielleicht sinnvoll ihm mit Geschenken zum lernen zu bewegen? war grad so mein Gedanke. Aber was wenn er tatsächlich keine Buchstaben erkennen kann? (gibt es ja) Laut Lehrer: Der Junge muss mehr üben und weniger "rumhampeln". Nun, haben wir mitbekommen das der Lehrer wohl mit allen Kinder aus der Klasse "probleme" hat. Kinder die zuhause ganz ruhig und ordendlich sind, sollen angeblich in der Klasse "sich ganz anders" verhalten. Nicht nur unser Sohn, sondern viele Kidern wechseln häufig von "ganz hinten, nach ganz vorne".Problem: Lehrer ist Schulleiter (über 55?). Schulleiter hatte seit 2 oder 3 Jahren keine eigende Klasse mehr. Wir sind im Elternrat und wissen uns nicht zu helfen. Wissen vor allen nicht, woran es liegt. An unser Verhalten, zu wenig oder zu viel druck beim üben? Am Lehrer? Kind teilweise lernunfähig? Was tut man da?
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