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Nadine 20

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Über Nadine 20

Profile Information

  • Geschlecht
    weiblich

Adresse

  • Wohnort
    Bünde
  • PLZ
    32257
  • Bundesland
    Nordrhein-Westfalen

Rund um die Familie

  • Kinderwunsch
    2
  • Familienstand
    Paar
  • Kontakt:
    Per Email als auch im Forum erreichbar

Leistungen von Nadine 20

Newbie

Newbie (1/14)

10

Reputation in der Community

  1. Das Studium bei uns kann man sehr flexibel gestalten. Die Uni hat allein drei Kindergärten/Kitas.Ich möchte mich nach dem Studium selbstständig machen und vorneweg; das mit dem Studium war hauptsächlich die Idee meines Freundes. Er hat gesagt, ich sollte etwas machen, was mir liegt und womit ich den rest meines Lebens arbeiten möchte. Er war sich darüber bewusst, dass meine zusätzlichen tausend euro im Monat fehlen werden und war sogar begeistert. Ich vermute, er hat sich dadurch wohl erhofft, dass ich meinen KiWu bis zum Ende meines Studiums aufschiebe und vielleicht sogar vergesse. Ich weiß es nicht. Er sagt halt immer, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt? Wenn mir das einer sagen kann, werde ich mich wohl damit abfinden und vielleicht ins kloster gehen. Mal sehen Niemand weiß, wie sich die Zukunft entwickeln wird. Ich hoffe und wünsche mir von Herzen, dass wir uns irgendwann einig sind, weil er einfach der Mann ist, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Ich denke, selbst wenn ich mich wegen dieser Sache von ihm trennen würde, würde ich niemals wieder einen Menschen finden, den ich so sehr lieben könnte wie ihn. Das einzige, das ich möchte, ist eine Chance. Liebe Grüße
  2. Hallo, ich habe vor mehr als einem Jahr schon einmal etwas zum Thema Kinderwunsch geposted. Hier nun meine aktuelle Situation. Mein Freund (22) und ich (22) sind nun seit 3 1/2 Jahren zusammen und wohnen die Hälfte der Zeit in einer gemeinsamen Wohnung. Wir werden im nächsten Jahr heiraten. Mein freund hat mittlerweile eine Festanstellung und bringt jeden Monat ein mehr als ansehnliches Sümmchen mit nach Hause. Ab Oktober werde ich nun an der Uni Germanistik und Literaturwissenschaften studieren. Finanziell passt alles. Mein Vater gibt mir mein Kindergeld und ich nehme einen Studienkredit auf. Alles soweit gut. Und hier mein Problem. Mein Kinderwunsch von damals ist immer noch da, mal stärker, mal schwächer. Ich habe mich soweit damit abgefunden, dass mein Freund bisher gesagt hat, dass er keine Kinder möchte. Damals habe ich (gemeinsam mit ihm) entschieden, dass ich die Pille absetze. Seither verüten wir mit Kondom. Aber es frisst mich auf. Ich liebe meinen Verlobten und wünsche mir nichts sehnlicher, als eine Familie mit ihm zu gründen. Ich denke, wir haben ein gutes Alter dazu erreicht und er ist geistig etwas gereift. Seit sechs Monaten habe ich das Thema nicht mehr angesprochen, aber es nagt an mir. Ich sage ja nicht, dass es SOFORT sein muss, aber ich finde, man könnte eine neue Didkussion dazu starten. Immerhin habe ich mich bisher seinen Wünschen untergeordnet und mich still verhalten, aber ich denke, dass nicht nur ich Kompromisse eingehen muss, sondern auch er. Jeder erwartet immer nur von uns Frauen, dass wir den Männern ihren Freiraum lassen. Wenn sie eben nicht wollen, wollen sie nicht. Aber was ist mit mir? Habe ich denn kein Recht darauf, meine Wünsche auch zum Ausdruck zu bringen? Ich finde es ungerecht, dass Frauen als egoistisch dargestellt werden, nur weil sie einen Wunsch äußern. Ich finde es egoistisch von Männern, die sagen, dass sie keine Kinder wollen und alles und jeder hat das zu akzeptieren. Basta! Vielleicht gibt es jemanden, der mich verstehen kann und vielleicht in einer ähnlichen Situation ist. Ich würde mich über tröstende Worte sehr freuen. Liebe Grüße, Nadine:o
  3. Vielen dank, Klopfer. Du sagst ihr habt ein offenes Ohr und dieser Gedanke hilft mir schon ein wenig. Seit dem Gespräch mit meinem Freund geht es mir ziemlich schlecht, ich habe leichtes Fieber , bin lustlos und plage mich mitm schlimmen Gedanken herum... Ich liebe ihn und möchte ihm nicht weh tun, aber ich weiß einfach nicht, ob ich noch zehn Jahre warten kann oder bis dahin nicht in der Klappse gelandet bin oder wieder zum Psycho-doc laufen muss. Das will ich nämlich auf keinen Fall wieder tun müssen. Ich bin so ratlos. Zumindest meine Entscheidung die Pille abzusetzen steht fest. Muss er sich halt um die Kondome kümmern. Und 2012 kommt ja schließlich die Pille für den Mann. Die ganzen Hormone scheien meiner Psyche nicht so gut zu tun... Egal. Ich danke euch auf jeden Fall sehr für euer offenes Ohr. Werde mich sehr gerne hier ausweinen wenns nich geht. LG, Nadine
  4. Hallo ihr Lieben, vielen Dank erst Mal für eure Beiträge gestern. Ich habe mit meinem Freund gestern Abend geredet und wie erwartet viel das Ergebnis auch entsprechend aus. Er sagt, mit einem Kind würde er sich, wie er vermutet, überfordert fühlen, was ich akzeptieren müsste. Er meint, in 2-3 Jahren könne man weiter sehen, aber diesem Zahn habe ich ihm wieder ziehen müssen. Eines meiner Argumente war ja schließlich, dass ich in einem, spätestens in zweien, meine Ausbildung beginnen möchte. Im Anschluss daran möchte ich aber auch erst eineige Zeit in meinem Beruf arbeiten und wenn es die Umstände zulassen, mich anschließend selbstständig machen. Und wenn das alles geklappt hat wie ich es mir erhoffe bin ich schon Anfang dreißig, bis ich das nächste Mal von mir aus sagen würde, ich will ein Kind. Aber das ist es ja eben, was ich nicht will. Mein Freund traut mir wohl ohne weiteres zu, in unserer jetztigen Situation ein Baby zu bekommen und auch damit zurecht zu kommen, aber er selbst meint halt er sei noch nicht reif genug. Es bleibt mir also jetzt wohl nichts anderes übrig, als damit umzugehen und irgendwie versuchen, meine eigenen Wünsche und Bedürfnisse hinten anzu stellen. Werd mir wohl erst Mal überlegen, wie ich das anstellen soll. Vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich, wie ich die nächsten zehn Jahre ohne Kinder überstehen soll? Für Anregungen wäre ich euch alles sehr dankbar. Liebe Grüße , Nadine
  5. danke schon mal für diese beiden statements. mein Freund ist 21 und ist eigentlich sehr reif für sein Alter. Ich würde sehr gerne heute Abend mal mit ihm über das Thema reden, einfach um seinen Standpunkt in punkto verkürzen zu erfahren, gleichzeitig habe ich aber auch Angst davor, seine Reaktion zu sehen. Ihr habt natürlich beide Recht, gar keine Frage. Es ist sinnvoll, erst eine Ausbildung zu haben und dann Kinder zu bekommen. Das ist ja das Problem. Ich weiß, dass es vernünftig ist, zu warten, aber kann es mit meinen momentanen Gefühlen und diesem vorhandenen starken Wunsch nicht vereinbaren. Ich weiß, was es heißt, ein Kind zu haben. Verantwortung. Pflichten. Kosten. Aber ich weiß auch, welche schönen Seiten es gibt. Und diese sind es momentan, die in meinen Gedanken überwiegen und den Wunsch verstärken. Ich sollte wohl herausfinden, wie er darüber denkt, dann werde ich mich vermutlich besser fühlen. Werd morgen mal bescheid geben, wie es gelaufen ist. Bis dahin erst mal vielen dank euch zweien. LG, Nadine:o
  6. Hallo erst Mal. Ich bin neu hier. Ich brauche einen Rat oder bzw. eine Meinung von euch, da ich leider nicht mit meinen besten Fraunden über dieses Thema reden kann. Ich bin zwar "erst" zwanzig, habe in meinem Leben aber schon unglaublich viel durchgemacht und erlebt, unter Anderem meinen zehn Jahre jüngeren Bruder zwischen seinem ersten und vierten Lebensjahr aufgezogen. Unser Verhältnis ist heute mehr das von Mutter und Sohn als das von Schwester und Bruder. Meine Mutter war aus psychischen Gründen leider nicht zur Erziehung im Stande, daher musste ich schon mit zehn diese Rolle für meine Schwester und meinen Bruder übernehmen, da niemand anderes dafür in Frage kam. So war das halt... Wie auch immer. Nun ist es so, dass ich seit 2 1/2 Jahren eine glückliche, feste Beziehung führe. Ich habe im letzten Jahr mein Abitur gemacht und leider keine Ausbildungsstelle bekommen (möchte Hebamme werden ) habe aber in diesem Jahr trotzdem Vollzeit gearbeitet und Geld verdient. Mein Freund und ich wohnen nun auch seit einigen Monaten zusammen. Er ist Drucker und in seiner Firma fest angestellt. Die Firma läuft gut, viele Aufträge, viel Arbeit - sehr viel Geld. Finanziell sind wir also abgesichert. Ich habe letzen Monat meine Stelle aufgegeben, um halbtags zu arbeiten. Auf diese Weise kann ich Praktika machen, die für eine Ausbildung zur Hebamme wichtig sind. Das ist auch alles so weit abgesprochen. Theoretisch würde ich also im nächsten Jahr (wenn`s klappt ) meine Ausbildung beginnen. Da ist jetzt aber etwas in meinem Kopf passiert, was die ganze Planung etwas durcheinander wirft. Seit einigen Monaten geistert dort der Wunsch herum, ein eigenes Kind zu bekommen. Ich liebe Kinder über alles. Ich behaupte, ich bin reif dafür und unsere Situation lässt es zu. In der Theorie kann ich schließlich auch in zwei Jahren die Ausbildung beginnen. Als wir einmal über das Thema gesprochen haben, meinte mein Freund aber, er wolle erst so ab 25 ans kinder bekommen DENKEN. wohlgemerkt nicht das er dann sofort eines möchte. mir passt dieser zeitpunkt aber nicht. schließlich habe ich vor nach meiner Ausbildung erst ein paar Jahre in meinem Beruf zu arbeiten und mich vielleicht auch selbsständig zu machen. Da würde das Kind aber dann noch viel später kommen. Ich wollte aber immer eine "junge" Mutter sein und mein erstes Kind lange vor meinem 30. bekommen! Wie ist eure Meinung dazu? Bitte antwortet mir. LGNadine20
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