So langsam kristallisiert sich raus, dass das alles eher ein grundsätzliches persönliches Problem bei ihm ist.
Er sprach gestern nochmal über diese Sache mit dem "sich leer fühlen" und das ist wohl nicht erst seit meiner Schwangerschaft so. Ich sehe das alles so langsam echt den Bach runtergehen.
Andere Mädels hätten schon lange gesagt "Ach, bleib doch, wo der Pfeffer wächst." aber ich krieg das irgendwie nicht hin.
Wir haben beide unsere Teufelchen, die uns im Nacken sitzen. Komischerweise kriegt er das hin, ganz gut für sich alleine zu sorgen und ich fühl mich einfach nur noch ausgeliefert und abhängig.
Er sagt ja schon, ich klammere mich an ihn. Das will ich nicht und wollte ich nie...
Aber je mehr sich das hier alles im Kreis dreht, desto weniger kann ich loslassen. Ich weiß auch gar nicht, wie oder was ich noch loslassen soll... Sehen tun wir uns eh nur am Wochenende. Was soll ich denn noch machen, bzw. nichtmachen?