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Honeybush

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  1. Stillhütchen sind nur für den absoluten Notfall! Versuche immer wieder mal, den Kleinen mal ohne Hütchen anzulegen, z.B. erst mit trinken lassen bis der größte Hunger gestillt ist und ihm dann das Hütchen wegnehmen. Ansonsten gewöhnen sich Babys so an die Teile, dass sie nicht mehr ohne können/wollen. Eine Stillberaterin kann dir eine Menge Nachteile der Hütchen aufzählen: Milchspendereflex setzt später ein, Stillen dauert länger etc. Möchte jetzt keine Panik vor Stillhütchen schieben, aber auch die Kehrseite der Medaille bewußt machen. Ich konnte selbst aufgrund Brustwarzenform am Anfang ausschließlich mit Hütchen stillen und es war ein schwieriger Weg meinem Kleinen diese wieder abzugewöhen, aber jetzt bin ich sehr glücklich darüber. Auf die Dauer haben mir die Stillhütchen immens wehgetan, da immer irgendeine Stelle der Brustwarze an dem Hütchen gescheuert hat und ich z.T. richtig Angst vor dem nächsten Stillen hatte. Gegen die Schmerzen kann ich empfehlen: - Stillpostitionen immer wieder wechseln (Wiegehaltung, im Liegen, Fußballer) - Baby nicht zu heißhungrig werden lassen, sonst saugt es zu heftig - Ablenkung beim Stillen: Lesen, TV, Meditieren - Lanolin-Salbe (schätzte auch die von Lansinoh) - Keine Wegwerf-Stilleinlagen, da diese so wenig Luft an die Brust lassen, besser Wolle-Seide oder ganz darauf verzichten - Milch 1 Tag abpumpen und dem Baby aus der Flasche geben, um die Brust zu schonen Drücke dir die Daumen, dass es besser wird!
  2. Kann das Philips Avent 520 nur empfehlen, es hat neben der akustischen Übertragung noch 5 Lichtpunkte, die je nach Lautstärke des Babys ausschlagen (ideal wenn Mama und Papa gleichzeitig fernsehen).
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