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Amicelli

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  1. ich hab den Test damals bei meiner Mama zu Hause gemacht, von daher war es schwer zu verheimlichen Allerdings war ich 2 Tage vorher schonmal da und da war mir total schlecht den ganzen Tag. Also so unterschwellige Übelkeit. Und da sagte Mama mir, dass sie am WE einen Storch gesehen hätte (die sind bei uns in der Ecke nicht gerade typisch) Nun ja und Mittwochs war dann der Test dran. Da meine Mutter den Mund nicht halten kann, wusste mein Vater es auch 30 min später "Hier Opa, guten Appetit"... und damit sie es nicht noch weiter verbreiten konnte habe ich es meinen Großeltern am Freitag nach dem FA-Besuch erzählt (4+4) (was die eine Hälfte überhaupt nicht gut fand ) meine Schwägerin haben wir es dann bei 5+6 erzählt (hatten sie vorher nicht gesehen) und dem Rest der Schwiegerfamilie haben wir es eine Woche später gesagt, als wir uns zum Muttertag getroffen haben. Bekannte wissen es immer noch nicht alle, aber die werden es schon irgendwann rausfinden (bin heute bei 14+6) vlg
  2. wenn dir vorher keiner was über die Kosten sagt, dann musst du auch nichts zahlen. Und die 3 US gelten ja auch nur für komplikationslose SS. Bei Problemen ist immer mehr erlaubt. Bei mir hat die KK auch einen Toxotest bezahlt
  3. Heiraten ist ohnehin geplant. Wir wollten nur bis nach dem Studium warten. Auch Nachwuchs war geplant, aber noch nicht jetzt ^^ sprich unsere ursprünglichen Pläne sind etwas über den Haufen geworfen worden.
  4. mein "Problem" ist ja, dass ich zur Zeit als Student versichert bin. Ich werde aber vor der Geburt das Studium beenden... sprich dann bin ich gar nicht versichert? Oder läuft das über das Elterngeld wie oben geschrieben? Weil wenn ich mich selbst versichern müsste, dann wäre es evtl. sinnig vorher zu heiraten und dann Familienversichert zu sein. Hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt
  5. @plumpine: aber die Wahrscheinlichkeit sich mit Toxoplasmose anzustecken ist bei (halb-)rohem Fleisch oder der Gartenarbeit aber wesentlich höher, als beim Kontakt mit dem Katzenklo. Ich bin gerade in der 11. Woche und habe in der 5. Woche panisch das Internet nach Toxo-Informationen durchforstet, weil mein Toxotest negativ war. Ich denke mittlerweile, dass Toxoplamose in Bezug auf Katzen, eher panikmache ist. Denn die meisten Katzen scheiden nur ein paar Wochen nach der Erstinfektion die Krabbler aus und wie schon (indirekt) gesagt wurde, wird der Katzenkot erst nach 2-4 Tagen überhaupt infektiös. Sprich wenn man das Klo ein- bis zweimal am Tag vom "Groben" befreit, kann da eigentlich nichts passieren. Fassen wir zusammen: - es ist unwahrscheinlich, dass die Katze sich genau in den 9 Monaten überhaupt mit Toxoplasmose ansteckt (vor allem bei FeFu und Wohnungskatzen) - wenn sie sich anstecken, wird der Kot erst nach 2-4 Tagen infektiös und das dann auch nur für ein paar Wochen - insofern man das Klo mit einer Schaufel und nicht mit den Fingern sauber macht, kommt man gar nicht direkt mit dem Kot in Kontakt - kombiniert mit Finger waschen und nicht an den Fingern lutschen sollte das wohl gut gehen zumindest ich habe keine Panik mehr vor dem Katzenklo. Ich mache mir mehr einen Kopf, was ich mache, wenn Krümel da ist (von wegen was darf die Katze, wo darf sie hin, etc)
  6. Hallo, ich habe dazu auch nochmal eine Frage: wie ist das eigentlich mit der Krankenversicherung nach der Geburt, wenn ich zu Hause bleibe? Muss man sich getrennt versichern? Oder kann man auch bei eheähnlicher Lebensgemeinschaft familienversichert sein?
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