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Spitfire

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  1. Wenn ich schon meine Haarspalteaxt nicht behalten darf, dann wenigstens meine Erbsenzählmaschine oder meinen Korinthenk*ckerator? Sorry für OT, ich wollte hier keinen Abdrifter provozieren, hat mich nur interessiert :>
  2. Erwartest Du nicht in gewisser Weise, dass Deine echten Freunde für Dich da sind, wenn es Dir schlecht geht? Nicht falsch verstehen, ich will hier keine Haare spalten In Bezug auf mich selbst muss ich sagen: Ja, ich habe Erwartungen an Freunde. Ich habe auch Erwartungen an meinen Partner. An diese Idee von der bedingungslosen und selbstlosen Liebe (oder auch Freundschaft) glaube ich nicht... das klingt schön, aber auch Liebe (oder Freundschaft) ist egoistisch. Auch egoistisch. Nicht nur.
  3. Da ich aus einer eher kleinen Familie komme (Einzel- und Scheidungskind), sind Freunde für mich sehr wichtig. - Was macht eine Freundschaft für Euch aus? Ehrlichkeit. Ich wäge aber immer je nach Situation ab, ob der Andere die Ehrlichkeit im Moment vertragen kann - will sagen, wenn eine Freundin z.B. unglücklich aus einer verkorksten Beziehung auftaucht, steht das Trösten für mich erst einmal über allem anderen. Ich kann meine Meinung auch zurückhalten oder zumindest behutsam formulieren, wenn ich sehe, dass mein Gegenüber zunächst Halt und Zustimmung braucht. Ehrlichkeit ja, aber nicht um jeden Preis. Zuhören. Ganz wichtig. Und Nachsicht. Selbst in den besten Freundschaften kommt es vor, dass ich mich (meistens unabsichtlich) blöd verhalte. Oder es geht mir oder dem Anderen nicht gut. Dafür sollte auch Platz sein. - Wie viele Freunde habt ihr? Wie viel Kontakt habt ihr zu diesen? Ich habe zwei beste Freundinnen und einige gute. Mit den besten telefoniere ich mindestens einmal wöchentlich (eine lebt weiter entfernt). Bei den guten Freundinnen ist das unterschiedlich, da gibt es regelmäßigere oder auch seltenere Kontakte, je nach Freundschaft und Erwartungshaltung. - Wo seht ihr den Unterschied zu Bekannten? Hm. 'Bekannte' wissen in der Regel nicht so viel über mich wie Freunde. Ich kenne allerdings einige Leute, bei denen ich jetzt nicht konkret sagen könnte, ob ich sie zu Freunden oder Bekannten zähle. - Wie pflegt ihr die Freundschaft? Anrufe, bei wichtigen Themen am Ball bleiben. Treffen, wenn möglich (die meisten meiner Freunde leben nicht in Köln - nach dem Studium hat sich alles quer über Deutschland verstreut). Urlaubskarten und Aufmerksamkeiten zum Geburtstag, den Geburtstagen der Kinder und zu Weihnachten (oder auch mal ohne Anlass). und die für mich wichtigste Frage: - Kann man auch ohne Freunde glücklich sein/ werden? Ich könnte es nicht, nicht einmal in meiner unanständig glücklichen Ehe. Freunde sind für mich u.a. auch ein soziales Korrektiv, sie geben mir einen Tritt, wenn ich einen brauche, verhindern, dass ich zu lange im eigenen Saft koche, und spiegeln mir mich selbst zurück. Ohne Freunde würde ich in kurzer Zeit betriebsblind werden.
  4. Wir haben ebenfalls die von DM, und bis jetzt haben sie (bis auf ein Mal) nachts gehalten, auch wenn sie morgens manchmal so bollervoll sind, als wäre Lisa damit heimlich schwimmen gewesen.
  5. Hallo Junibaby, Lisa (21 Monate) tritt seit ca. einem Vierteljahr auch immer wieder mal beim Wickeln. Sie holt dann wirklich richtig feste mit den Beinen aus, so, dass sie im Schwung ein Hohlkreuz bekommt und es sie fast vom Wickeltisch hebt - und dann haut sie mir die kleinen Füße so richtig entgegen. Im Moment macht sie es nicht mehr, aber vielleicht kommt es mal wieder. Und ja, abends und morgens war es bei uns auch immer am wildesten. Ich bin dann die übliche Schiene gefahren (zähneknirschend): Beine festhalten, 'Aua' und 'Das tut der Mama weh' sagen. Irgendwann hat es aufgehört. Grundsätzlich lenke ich sie beim Wickeln durch Blödsinn, Spielzeug oder Lieder ab, wenn sie sich gerade nicht gern wickeln lässt. Sie haut auch ab und zu. Meistens kommt sie dann sofort danach und macht 'ei, ei' und streichelt mich. Hier dasselbe: Immer wieder sagen, dass es wehtut und sie es nicht tun soll. Sie haut übrigens fast nur mich, selten meinen Mann, Oma, Opa und andere Kinder werden (bis jetzt *g*) in Frieden gelassen; ich glaube, das traut sie sich auch nicht, und vielleicht sind da auch schlicht keine Aggressionen. Ich denke, wir Mütter sind eben die Hauptbezugspersonen - in der Regel - und dadurch auch diejenigen, die z.B. am meisten Verbote aussprechen oder Notwendigkeiten 'aufzwingen' müssen. Daher finde ich es nachvollziehbar, dass z.B. Lisa mir gegenüber mal Frust schiebt, auch wenn sie sonst eine echt liebe Motte ist, und da sie noch nicht richtig sprechen kann... Genug gelabert ;> Du bist jedenfalls nicht allein. Durch die Phasen müssen wir wohl durch. LG, Spit
  6. Spielgießkanne und/oder dieser Augenschirm klingen auch gut - danke :>
  7. Vielen Dank schon mal an alle für die vielen Kommentare :> Wir waschen auch nur ca. einmal pro Woche den Kopf - es sei denn, Lisa hat viel Sand oder so in den Haaren - und das reicht völlig. Ich denke, ich werde weiterhin versuchen herauszufinden, wie das Abspülen am stressfreiesten klappt. Vielleicht begreift sie ja mit der Zeit, dass man für die kurze Weile die Augen zumachen und die Luft anhalten kann oder so. Danke euch, LG, Spitfire
  8. Hallo, ihr Lieben :> Ich wende mich heute mit einem kleinen Problem an euch - vielleicht kennt ihr das ja und habt ein paar Tipps für uns. Wie der Titel schon sagt, geht es ums Haarewaschen. Lisa ist jetzt 21 Monate alt und badet grundsätzlich sehr gern, aber wenn es ans Haarewaschen geht... ahem. Fingernägel schneiden, Zähne putzen, Haare fönen, all das klappt sehr gut, nur das Nassmachen und Ausspülen der Haare führt jedes Mal zu Stress, was ich schade finde, eben weil sie sonst so gern badet. Über dem Waschbecken kann ich sie ihr nicht mehr waschen, weil sie einfach schon zu schwer und zu stark ist; außerdem ist das Geschrei da ähnlich groß. Im Sinne von 'es möglichst schnell erledigen' benutze ich derzeit also die Duschbrause, wenn Madame in der Wanne sitzt. Und dann geht's los. Sie steht auf, windet sich, fängt an zu schreien. Mit Festhalten klappt es dann innerhalb von einer Minute, aber Spaß ist was anderes. Ihr das Wasser mit einem Gefäß langsamer über den Kopf zu schöpfen klappt auch nicht, da sie dann genauso im Gesicht nass wird wie mit der Duschbrause. Außerdem dauert das eine halbe Ewigkeit, sie hat nämlich ziemlich dichte und viele Haare... Sie mag sich auch nicht zurücklehnen, und für meine Erklärungen, dass sie damit im Gesicht trocken bleiben würde, ist sie vielleicht noch zu klein (?). Tjo. Kann ich die Sache eurer Meinung nach irgendwie angenehmer für beide Seiten gestalten, oder mache ich mir da einen zu großen Kopf und Lisa muss da halt durch? Was meint ihr? LG, Spitfire, die sich jetzt mal das nasse T-Shirt auszieht und den Boden im Bad trockenwischt *g*
  9. Spitfire

    Mais!

  10. Spitfire

    Fische!

  11. Spitfire

    Lisa - Sommer '10

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