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Spitfire

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Alle Inhalte von Spitfire

  1. Spitfire

    DSC 0893

    Vom Album Lisa 2012

  2. Lisa hat seit einem Dreivierteljahr auch nur etwa 500-700 Gramm zugenommen. Im Moment wächst sie offenbar nur in die Höhe. (Sie wiegt 17 Kilo auf 103 cm.) Essen tut sie auch eher spärlich. (Optisch kommt sie allerdings stämmig rüber aufgrund ihrer Schulterbreite, ihrer Backen und ihrer Beinchen, der Rest ist schlank.) Morgens: halbe Scheibe Brot mit Käse oder Wurst, paar Schlückchen Milch Zwischendurch: Früchteriegel Mittags: z.B. ein kleines Würstchen und sechs, sieben kleine Stücke Kartoffeln, paar Löffel Obstmus Zwischendurch: kleiner Schokoriegel oder Keks oder paar Smarties oder Weingummi (15 Uhr ist bei uns 'Naschzeit', ansonsten gibt es eigentlich keine Süßigkeiten) Abends: halber Kinderteller Nudeln oder paar Löffel Reis mit Gemüse oder paar Stückchen Fleisch mit Kartoffeln Die Mengen sind wirklich gering, manchmal will sie auch fast gar nichts essen, lehnt sogar die Süßigkeiten ab. Trinken tut sie teilweise sehr viel (Wasser oder Apfelschorle im Verhältnis Saft-Wasser 1 zu drei), gelegentlich bis zu 1,5 Liter am Tag. Vielleicht sind diese Spatzenessphasen ja normal. Ich lasse sie, bestehe aber auf Brot, Milch/Käse, Nudeln (Reis, Kartoffeln), Gemüse und Obst, wenigstens in geringen Mengen. LG, Spitfire
  3. Lisa (3,5) hat bis ca. zu ihrem dritten Geburtstag nur Trauben und Erdbeeren gegessen. Dann sah sie in dem von ihr heiß geliebten Film 'Babies', wie eine kleine Amerikanerin eine Banane verputzt - seitdem ging auch Banane. Und dann gingen plötzlich Kirschen und Birnen und Mandarinen. Insgesamt gehört sie aber nach wie vor nicht zu den Experimentierfreudigen. Ihre Freundin verzehrt u.a. rohes Fleisch (wenn Mama nicht aufpasst), Oliven, Sauerteig, ungekochte Nudeln, fingerspitzenweise Salz, löffelweise Senf usw. Seufz.
  4. Mädchen, ET+10 per Einleitung, 4230 g und 55 cm.
  5. Bei Lisa wurde (wie übrigens auch bei meinem Mann und mir) eingeleitet, das faule Kind wollte nicht raus
  6. Bei mir wurde er bei Lisa ein paar Tage nach hinten korrigiert - aber erst, als Hebamme und Ärztin sie unmittelbar nach der Geburt (Einleitung wegen angeblicher Übertragung) sahen, Madame war nämlich kein bisschen faltig und noch voller Käseschmiere (aber schon 55 cm, 4230 g, KU 38 cm (aua), insofern gut, dass wir sie rausgeschmissen haben oO).
  7. Wir machen alles allein. Meine Mutter packt, wenn sie mal da ist (4-6 mal pro Jahr), gern mit an und kümmert sich rührend um Lisa, aber die Großeltern sind eigentlich samt und sonders zu weit weg (teilweise in Südamerika und den USA).
  8. Herrlicher Thread Bei uns sieht es folgendermaßen aus: Herr Spitfire ist Alleinverdiener, ich bin daheim und werde es - da erneut schwanger - vorerst auch noch bleiben. Daher finde ich's eigentlich völlig in Ordnung, dass ich den Haushalt schmeiße. Er kocht allerdings ausschließlich (und dreimal so schnell und wesentlich besser als ich); den Wocheneinkauf machen wir gemeinsam, da bin ich wohl ziemlich verwöhnt. (Mal abgesehen davon, dass ich die Schlachtfelder in der Küche zu beseitigen habe. Hust.) Ansonsten kümmert er sich um fast alles Technische (PCs, Reparaturen), die Finanzen und den Ämterkram, sofern ich ihm nicht etwas abnehmen kann, da ich tagsüber eben Zeit habe. Was Lisa angeht, ist er der Bilderbuch-Kuschel-, Rauf- und Spiel-Papa, der aber, wenn wir irgendwohin aufbrechen, nie daran denken würde, mal zu gucken, ob Madame noch Wasser in der Trinkflasche, eine Windel zum Wechseln oder Snacks dabei hat, das muss ich schon machen, sonst verhungerdurstet das vollgepinkelte Kind uns unterwegs Im Haushalt haben wir verschiedene Herangehensweisen. Wenn er mal etwas macht, braucht er doppelt so viel Zeit, macht es aber - zugegebenerweise - auch gründlicher *pfeif*. Schreibtische nebeneinander oder auch nur im selben Raum würden in Mord und Totschlag enden. Dieser Mann besitzt drei Schubladenschränke und einen großen Beistellschrank, die er noch nie entmistet hat, die infolgedessen natürlich überquellen (woraufhin dann gelegentlich ein neuer Schrank gekauft wird x_X), sodass vier Fünftel seines Tisches unter einer bis zu vierzig Zentimeter hohen Gebirgslandschaft aus Briefen, Postkarten, Werbung, Gitarrenzubehör, Büchern, DVDs, Kabeln, Schachteln und Stiften verschwinden - irgendwo darin verschollen der Terminplaner (!) (*Lachanfall*), den ich ihm mal schenkte, als ich noch jünger und naiv war. Insgesamt ist alles gut so, wie es ist. Ich liebe ihn abgöttisch /edit: Huhu heissi
  9. Moin Sabbel, mit einer vergleichbaren Situation kann ich zwar nicht dienen, weil Lisa (3 J. 3 M.) noch nicht in den Kindergarten geht, aber sie verstummt bei Fremden sehr häufig (sogar bei einer meiner besten Freundinnen, die sie wöchentlich mindestens einmal sieht). Sie spricht ansonsten ausgezeichnet; das flüssigere Sprechen hat bei ihr etwa mit 2,5 Jahren angefangen. Und übrigens trägt sie noch rund um die Uhr eine Windel. Ich kann mir vorstellen, dass man im Kindergarten/in der Kita diesen 'Vergleichsdruck' erlebt, aber lass Dich nicht verrückt machen. Wenn Dein Sohn anscheinend gern dorthin geht, wird er sicherlich auch mehr sprechen, sobald er das Sprechen an sich flüssiger beherrscht. (Eine befreundete Kinderärztin sagte einmal zu mir, es gebe z.B. durchaus Kinder, denen ihre eigene gefühlte Unsicherheit bei verschiedenen Dingen bewusst und gewissermaßen 'unangenehm' sei - locker seien die dann eben eher bei ihren direkten Bezugspersonen.) Gruß, Spitfire
  10. Hatten wir mit Lisa auch alles durch Du könntest - als letztes Manöver - ein kleines Loch in den Schlafsack schnippeln, umnähen, damit es nicht aufribbelt, und den Zipper dann mit einem Stück Schnur festbinden. Klingt bescheuert, oder? Wir mussten es so machen, Lisa war die Schlafsackaufpfriemelkönigin, und vom umgedrehten Schlafsack hat sie Scheuerstellen im Nacken bekommen (Reißverschluss).
  11. Bei Lisa sah das in dem Alter recht ähnlich aus (vielleicht eine oder zwei Flaschen weniger, wenn ich mich richtig erinnere). Sie hat vom 6. Monat an die 1er-Milch bekommen und nie etwas anderes. 230 ml hat sie erst später geschafft, da war es dann die letzte verbliebene Abendflasche. Fressraupenphasen sind wohl ziemlich normal. Ich hab' hier Fotos aus der Zeit, da ist sie auf einem richtig spack, hat dicke Bollerärmchen, eine Buddhaplauze und Speckbeinchen, und auf einem anderen (nur einen Monat später) ist sie total schlank, also ging das Zeug ja offenbar irgendwohin Mit Gemüse kannst Du, denke ich, wenig falsch machen. Im Obst ist eben Zucker. Wenn das Gewicht passt, brauchst Du Dir bestimmt keine großen Gedanken zu machen. LG, Spit
  12. Spitfire

    Wunde Brustwarzen

    Hallo Celicia, ich habe Deine Geschichte auch eben erst entdeckt. Bei Lisa hatte ich nach neun Tagen (wahrscheinlich, weil ich ihren Bedarf, ihr Stillverhalten usw. noch nicht abschätzen konnte und daher zu lange am Stück gestillt habe - und sie hatte ja sooo einen Hunger, und ich hatte ja sooo viel Munition) so wunde Brustwarzen, dass mir beim Stillen echt die Tränen gekommen sind. Aus der linken Brustwarze hatte sich ein Stück abgelöst, da war ein richtiges Loch drin. Kind mit Blut im Mund, Mutter heulend auf dem Sofa. Dann hat mir meine Hebamme - nachdem wir allerhand anderes ausprobiert hatten - Stillhütchen empfohlen. Klappte wunderbar. Nach anderthalb Monaten habe ich sie dann weggelassen, und konnte fortan ohne Probleme stillen. Ich freue mich riesig für Dich mit. Toll, dass es geklappt hat! Natürlich darfst Du stolz auf Dich sein. Aber hallo. LG, Spitfire
  13. Hallo Muse, Lisa kam zehn Tage nach dem errechneten Termin zur Welt, ebenfalls mit Einleitung. So wie ich selbst schon und mein Mann auch. Alles Trödler hier *g*. Mich hat die dauernde Fragerei seitens der Familie und guter Freunde auch genervt; wir sind dann irgendwann nur noch in den 'engsten' Fällen (unsere Eltern) ans Telefon gegangen Meine Einleitung war insgesamt überhaupt nicht wild, es war eine schöne Geburt. Wenn Du magst, kannst Du meinen Bericht hier nachlesen. Die Wehen waren heftig, ja, aber ich hatte eine PDA und habe Lisa letztlich quatschend und entspannt zur Welt gebracht. Wenn Du Deinen Zwerg erstmal im Arm hältst, ist alle vorherige Warterei vergessen, bestimmt. Vielleicht kann man es auch so sehen: lieber Warterei als z.B. das Liegen, das manche Mütter wochen- oder sogar monatelang absolvieren müssen, weil die Kinder es so eilig haben. Die Zuspätkommer sind auf jeden Fall 'reifgeschossen' (Lisa war eine richtige kleine Wuchtbrumme). Ist doch auch was wert. Lenk Dich ab, so gut Du kannst, schau Dir Filme an, lass Dich verwöhnen... vielleicht liegt irgendwo gute Musik herum, ein Tagebuch, Fotos zum Sortieren? Ich wünsche Dir noch ein bisschen Geduld und alles Liebe. Gruß, Spit
  14. Vielleicht könntest Du ihm das Trinken z.B. mit einem lustigen Strohhalm schmackhaft machen? Lisa findet Strohhalme total toll. Ich muss bei ihr auch immer hinterher sein mit dem Trinken.
  15. Vielleicht könntest Du ihm das Trinken z.B. mit einem lustigen Strohhalm schmackhaft machen? Lisa findet Strohhalme total toll. Ich muss bei ihr auch immer hinterher sein mit dem Trinken.
  16. Rapido, ich kann Dich echt gut verstehen, motz Dich einfach aus. Lisa (26 M.) hatte letzte Woche so ein paar Tage, wo ich sie am liebsten unangespitzt in den Boden gehauen hätte. Zu allem 'Ne!' oder 'Nein!' (Wickeln, Anziehen, Ausziehen, in die Wohnung kommen), Rumgewerfe von Spielsachen, Aufstampfen (richtige Wutanfälle hat sie glücklicherweise kaum), und abends das Gemecker im Bett. An einem Tag war ich wirklich so weit, dass ich mich mit Tränen in den Augen für eine Zigarette draußen auf die Terrasse stellen musste, um das Kind nicht anzubrüllen. Das waren fast nur noch Ketten unangenehmer Momente und dauerndes Gerangel, es ging mir schlicht an die Nerven. Momentan ist sie wieder besser aufgelegt. Ich weiß nicht, ob das was für Dich/euch ist, aber bei diesen typischen Verweigerungssituationen (Wickeln, Essen, Umkleiden) hat mir ein Buch, das mir eine Freundin lieh, geholfen. 'Kinder lernen aus den Folgen' heißt das, glaube ich. Da wird geraten, nicht zu schimpfen, sondern die Kinder - natürlich im Rahmen des Vernünftigen - über direktes Erleben die Konsequenzen ihrer Handlungen erfahren zu lassen. Beispiel: Macht Lisa beim Essen Terz, kommt sie nach ein paar Ermahnungen runter vom Stuhl. Mein Mann und ich essen weiter. Dann steht sie ganz bedröppelt da, und wenn wir sie fragen: "Möchtest Du mit uns essen?", geht es meistens viel ruhiger weiter. Beispiel: Macht sie beim Wickeln einen Aufstand, stelle ich Madame eben mit heruntergelassener Hose und blankem Hintern auf den Boden. Kann sie nicht leiden. Dann klappt es plötzlich ganz fix wieder. (Jedenfalls im Moment noch *hüstel*) Usw. Dass mich hier niemand falsch versteht: Natürlich wende ich das nur in allerletzter Konsequenz an, wenn Reden, Gemeinsam-Machen, Ablenken o.Ä. nicht mehr fruchten. Ich wünsche Dir jedenfalls gute Nerven, liebe Rapido. Du bist nicht allein. Drücker, Spit :>
  17. Hallo Rapido :> Lisa (26 Monate) ist bisher immer problemlos ins Bett gegangen und auch allein eingeschlafen - seit etwa einer Woche allerdings steht sie dann nochmal auf und ruft weinend/jammernd nach mir ("Mama Arm!"). Das kam für mich ziemlich überraschend. Ich weiß nicht, was sie hat (Ängste? Oder möchte sie das 'ausprobieren'?), aber ich mache es momentan so, dass ich dann noch mal reingehe, mit ihr kuschle und rede. Das muss ich stets zwei- oder dreimal machen, danach ist es gut. Soweit der Stand der Dinge hier. Ich weiß auch nicht hundertprozentig, ob ich das hier richtig mache *g*. Wir werden sehen. Interessanterweise geht dieser Stolperstein beim Schlafengehen mit einer deutlichen... äh... ich nenne es mal 'Ambivalenzphase' bei unserer jungen Dame einher: Einerseits ist sie auf den eigenen Kopf bedacht (Trotzphase lässt grüßen), andererseits empfinde ich sie dann plötzlich wieder als sehr anhänglich. Euch und Dir jedenfalls wünsche ich ein bald wieder leichteres Einschlafen (und uns auch, wir sind diesbezüglich vielleicht auch etwas verwöhnt). LG, Spit /edit: Ach so, bezüglich Schnuffeltuch o.Ä.: Lisa hat den ihr angebotenen Teddy wieder aus dem Bett geworfen (der Arme *g*): "Bär nis Bett slafe, Bär Cosy slafe'. Jetzt sitzt der Teddy wieder - wie immer - im Maxi Cosy.
  18. Im Hinblick auf die Missstände in anderen Weltecken ist der Internationale Frauentag absolut notwendig. Gerade weil es uns hier, wie SanJoHan bereits geschrieben hat, ziemlich gut geht, können Frauen anderswo davon profitieren. Denn dass wir überhaupt die Gelegenheit dazu haben, über unsere Rolle nachzudenken, verdanken wir der Vorarbeit voriger Generationen, unserem Wohlstand, unserer Bildung und unserem einigermaßen fortschrittlichen und gut organisierten Land. Frauen in anderen Situationen würden sich sicher dieselben Gedanken machen (können) wie wir, oder noch bessere Gedanken - da sie vorherrschende Missstände am eigenen Leib erfahren -, aber wer durch z.B. Armut, Krieg, Verfolgung, mangelnde gesellschaftliche Ausweichmöglichkeiten, Krankheit, fehlende Chancen sich zu organisieren etc. 'abgelenkt' ist, hat gar nicht die Zeit, sich um Änderungen zu kümmern. Jedenfalls in der Regel nicht. Ein gegenteiliges Beispiel existiert in einigen afrikanischen Ländern, in denen Frauen sich mit Hilfe von außen allmählich in Gruppen zusammentun, um ihren Widerstand gegen Beschneidungen publik zu machen. Solche Projekte können von hier aus unterstützt werden. Hilfe zur Selbsthilfe. Ich denke, dass Frauen eine Änderung der Gesellschaft zu ihren Gunsten selbst in der Hand haben bzw. sie selbst in die Hand nehmen müssen (im Idealfall natürlich in Zusammenarbeit mit den Männern). Das lässt sich nicht von außen aufzwingen. Umdenken braucht Zeit. Darum dauert es wahrscheinlich auch so lange. Wir profitieren von Jahrzehnten des Kampfes für mehr Gleichberechtigung - von einer kulturellen und gesellschaftlichen Revolution, die erfolgen konnte, weil die nötigen Voraussetzungen da waren: Bildungs- und Medienzugang, Frieden, Möglichkeiten zur Selbstorganisation. Bis zur tatsächlichen Gleichberechtigung ist es aber auch hier noch ein Stück Weg. Wie schon erwähnt wurde, müssen z.B. Gehälter angeglichen werden. Auch eine modernere Familienpolitik und mehr Betreuungsplätze fehlen noch. Und wie es in den Köpfen aussieht -? Ich denke, dass wir Frauen untereinander (sicher teils zu Recht) so scharf hinschauen, was die jeweils Andere macht, ist ein Zeichen dafür, dass wir die Basis wirklicher Gleichberechtigung noch nicht erreicht haben. Solange den Frauen, die zu heftig um die Balance zwischen Kindern und Job kämpfen müssen, eine Vorreiterposition quasi aufgezwungen wird, werden sie sich immer mit denen, die zuhause bleiben oder mit denen, die auf Kinder verzichten, vergleichen. Egal wie tolerant wir uns stellen, es gibt sie: Die (eigentlich unsinnige) Diskussion darum, was wertvoller ist, die Arbeit oder die Kinder. Um auf Geschlechterrollen zu kommen: Auch für Männer gibt es im strengsten Sinne ja keine Gleichberechtigung. Hausmänner haben nicht nur die (oft) selben Probleme mit dem Arbeitswiedereinstieg wie Frauen - ich glaube zudem kaum, dass unter den meisten Männern das 'Daheimbleiben mit Kind(ern)' besonders hoch in der Achtung steht. Hausmänner sind weiterhin eher Exoten. Genauso wie Frauen in Führungspositionen. Ich finde, hinsichtlich der Gleichberechtigung in den Köpfen gibt das zu denken. Jo, soweit meine Gedanken zum Weltfrauentag. Ich hab's einfach mal unsortiert hingeschrieben. (Und ich habe den Thread auch gerade erst entdeckt.) LG, Spitfire
  19. Ein kleiner Kumpel von Lisa erbricht sich manchmal auch, wenn er eine Erkältung hat. Die Mutter dachte zuerst, nun käme noch Magen-Darm hinzu, aber es lag/liegt wohl am verschleimten Hals. Vielleicht ist es bei Deiner Motte ja ähnlich, ~Keks~? Gute Besserung jedenfalls :>
  20. Ich putze öfter (bin ja auch mit Kind daheim), dafür putzt mein Mann gründlicher - in jede kleinste Ecke, räumt vorher alles aus dem Weg und so Und er kocht. Allabendlich. (Ich darf dann morgens das Chaos beseitigen *g*.)
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