Spitfire

Hallo Lilli806, zunächst mal (unbekannter Weise) einen mentalen Drücker an dich. Bei uns sind die Omas noch da - nur dass meine Schwiegermutter mehrere tausend Kilometer weit weg lebt, also wird sie, wie bei Einigen hier, ihr Enkelkind nur selten sehen. Aber ich habe eine Freundin (sieben Jahre jünger als ich), deren Mutter dieses Frühjahr verstorben ist. Wenn diese Freundin dann später Kinder bekommt, wird es ihr sicher ganz ähnlich gehen wie dir. Das ist einfach hart. Zweifel und Ängste überfallen, glaube ich, jede schwangere Frau mal, egal zu welcher Zeit. Du hast dich aber z.B. dazu entschieden, dich uns hier sehr offen anzuvertrauen, und ich denke, das ist eine gute Voraussetzung für die Bewältigung von Problemen. Du schaffst das - zusammen mit dem Papa deines Kindes, euren Freunden, Familien und Bekannten :> Vielleicht kannst du dir unter deinen Freundinnen oder unter anderen Familienmitgliedern Leute suchen, die dich unterstützen (falls du sie nicht schon längst hast)? Ersetzen wird das deine Mutter niemals, doch womöglich wird dir dann stückweise leichter zumute. Das wünsche ich dir jedenfalls sehr. Denn ich finde es besonders in deiner Situation mutig und toll, dass ihr eine eigene Familie plant und umsetzt. Viel Glück bei allem, LG, Spitfire

Huhu Flair, herzlich willkommen - wir sehen uns bestimmt bei den Januarmamis *wink*

Cuarthemoc könnte aztekisch sein. Zumindest ist 'Cuauthemoc' ein aztekischer Name, klingt ja sehr ähnlich. _______________ Da hab' ich auch zwei Kracher. Geschwisterkinder mit folgenden Namen (ohne Scherz!): Mädchen: Amalaswintha (ostgotisch) Junge: Cypherius Mal im Ernst, sowas kann man doch nicht machen, oder? Die armen Kinder o_O Stellt euch vor, der Junge ist 16 und voll in der Teenagerzeit. "Hi, ich heiße Cypherius."

Mein Mann und ich haben circa 6 Monate lang geübt. Wir haben versucht, um den ES herum besonders 'naughty' zu sein, ansonsten aber nach Lust und Laune. Zu viel Stress wollten wir uns nicht machen. Außerdem finde ich Termine im Bett ganz fürchterlich

Bei solchen Äußerungen seitens eines Arztes macht der Ton die Musik. Sie hätte dich ruhig vorsichtig fragen können: "Haben Sie sich das gründlich überlegt, auch wegen der Finanzierung?" - Aber eine feststehende Aussage wie "Sie sind doch noch viel zu jung!" steht einem Arzt m.E. nicht zu. Es geht um dein Privatleben, deine Entscheidung. Der Arzt kann und sollte dich beraten, doch mit wertenden Kommentaren hat er sich zurückzuhalten. Just my 2 cents. Alles Gute! LG, Spitfire

Mein Mann kocht auch sonst, jetzt bemüht er sich wahnsinnig, mir Sachen zu bieten, die mir trotz Übelkeit noch schmecken. Derzeit kann ich im Haushalt noch fast alles machen (schwere Sachen schleppt er), aber er fragt ständig, ob das okay ist - und wenn ich nicht mehr könnte, würde er es sang- und klanglos übernehmen. Ist ein echter Schatz.

Hallo volvicbaby, ich kann mich meinen Vorposterinnen nur anschließen und dir sagen, dass das bei mir in der 6. SSW genauso war. Drücke dir fest die Daumen, dass dich die nächste Untersuchung von den Sorgen befreit. LG, Spitfire

Willkommen und alles Liebe :>

Danke für die nette Begrüßung *in die Runde wink*

Ein großes Hallo von einem Neuling zum anderen *wink*

Wir haben nach sieben Jahren Beziehung geheiratet. Eher ging es aus Studien- und Kostengründen einfach nicht; wir wollten (wennschondennschon) eine große Feier mit Familie, allen Freunden und Kollegen - dafür mussten wir sparen, weil es uns nicht recht gewesen wäre, wenn die Schwiegereltern zu viel bezahlt hätten. Einen 'klassischen' Antrag hat von uns keiner dem Anderen gemacht - ich (als Frau) stehe nicht auf Hinknien und Verlobungsring, Romantik haben wir im Alltag zum Glück genug. Auch unsere Eltern sind da nicht traditionell, wir haben es bei jeweiligen Essen mit ihnen besprochen und da wurde gleich der Sekt rausgeholt und gefeiert. *g*

Huhu, bin auch noch ganz neu hier. Schönes Schreiben und alles Gute wünsch ich dir :>

Huhu noch-'Mitfrischling', du hast mich ja auch schon so nett begrüßt :> Wünsche dir auch alles Gute :>

Hallo allerseits :> Durch Herumstöbern im Netz bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe mich einfach mal angemeldet. Ich (32 J.), Politologin, derzeit leider arbeitslos, lebe mit meinem Mann in Köln. Wir sind seit September '06 verheiratet und haben kürzlich angefangen, zu 'probieren'. Und siehe da, nach knapp sechs Monaten ein Volltreffer. Da es meine erste Schwangerschaft ist und die Aufregung dementsprechend groß, würde ich mich sehr freuen, hier Erfahrungen usw. mit euch austauschen zu können. Viele Grüße an euch, Spitfire