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Nanni24

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  1. Hallo! Ich bin auch im 2. Semester ss geworden und eine Woche vor Ende des dritten Semester war unsere Tochter dar. Zum Thema Kinderbetreuung: früh kümmern, denn es ist so das man kleine Kinder (Babys) oft gerne in den Einrichtungen hat wegen des Altersdurchschnittes (denn die meisten wollen doch eher erst mit einem Jahr einen Platz). Zum Thema Tagesmutter: Unsere Tochter ist im ersten Jahr zur Tagesmutter und dann in die Kita. Eine gute Möglichkeit studium, stillen und Baby unter einem Hut zu bringen weil es sehr persönlich und familär ist. Wenn man Glück hat vermittelt das Jugendamt. Bei Kitas und Tagesmütter übers Jugendamt zählt der Verdienst von dir und deinem Freund. In der Regel finde ich es schon angemessen wie es berechnet wird. Zum Thema stillen: Ich habe damals nicht pausiert. 10 Wochen nach Geburt ging es wieder weiter mit Vorlesungen. Ich habe gestillt 7 Monate voll und ein weiteres Jahr teilgestillt. Mit viel Orga ist das Möglich (abpumpen, zwischen den Vorlesungen pendeln etc.) Unsere Tochter wird nun drei. Bald bin ich fertig mit dem studium. Ich denke gerade wenn man am Anfang des Studiums ist sollte man nicht so lange pausieren um den Anschluss an die Uni nicht zu verlieren. Und im Nachhinein betrachtet war das erste das leichteste, denn gestillte Kinder sind anfänglich seltener krank. Wenn man Beifüttert stellt sich dann aber auch schneller mal eine Krankheit ein. Falls noch fragen sind nur zu. Lg Nanni
  2. Hallo! Dein Beitrag ist zwar schon etwas her aber ich antworte auch hier noch: Also ich selbst habe zwar nicht ss mein Examen gemacht, denn meine Tochter kam nach meinem 3. Semester aber ich habe auch bis drei Tage vor ihrer Geburt noch Prüfungen gehabt (und dann 6 Wochen nach der Geburt weiter gemacht). Nun planen wir nummer 2 (klappt aber schon seit ein paar Monaten nicht) für den Fall dass ich jetzt schwanger werden würde hätte ich auch noch einige Staatsexamens Prüfungen und mein Abschlusskolloquium dann sogar erst nächstes Jahr im November. Sehe da aber kein Problem drin. Natürlich vorausgesetzt es läuft alles gut und man muss nicht liegen. Mein Freund fängt im März mit der Diplomarbeit an. Ich denke plane das Kind (soweit es geht) und siehe zu möglichst viel an Prüfungen abzuarbeiten. Ich denke es ist ja auf jeden Fall machbar, kenne auch einige die jetzt ss sind und ihre Staatsexamensarbeiten schreiben. Man hat ja dann die Aussicht das man wenn das Kind da ist ein paar Wochen vielleicht erstmal nicht lernen muss. Lg Nanni
  3. Hallo Lotta! Dein Beitrag ist zwar schon ein wenig her aber ich antworte dir mal! Ich komme aus Dortmund, studiere hier in Dortmund Lehramt im 9. Semester! Unsere Tochter wird im Januar drei. Gekommen ist sie nach meinem 3. Semester vollkommen geplant. Hast du selbst auch ein Kind oder planst du eins? Wie dem auch sei wenn du Fragen hast kannst du gerne nachhacken, ich habe mich gerade was die Kinderbetreuung angeht sehr gut informiert. In den Vorlesungen in Theologie sieht man das immer wieder das Leute ein Kind dabei haben (böse Zungen munkeln ein Fehltritt sei erlaubt :-) ) In Mathematik sehe ich das eigentlich nie, dort kann man auf viel unverständnis stossen. Ich denke auch das das keine so gute Lösung ist weil man dann oft nicht einmal was aufschreiben kann wenn man sein Kind auf dem Schoss hat. Unsere Tochter ist mit 10 Wochen zur Tagesmutter und nun mit 1,5 Jahren in die Kita, ich denke aus sicht des Studiums und auch für das Kind ist das eine Lösung die ganz gut ist, denn ist die Mama zufrieden so ist es das Kind auch. So wie ich das mitbekomme arbeitet die Uni daran studium und kind zu vereinbaren, aber darauf kann man sich auch nicht verlassen. lg Nanni
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