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Beunruhigt und schlechte Laune

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Geschrieben

Guten morgen,

ich muß mich mal hier ein wenig ausheulen.... und viell. kann mir jemand von euch einen Tipp geben?

Meine Oma ist vorgestern mit ganz schlimmen Durchfall ins Krankenhaus gekommen, aber die Ärzte finden angeblich nichts. Heute nun soll sie eine Baucspiegelung bekommen (was ist das überhaupt genau???) und sie mußte vorab schon unterschreiben, dass sie damit einverstanden ist, dass man sie, wenn auch die Bauspiegelung nichts bringt, gleich "aufmacht".

Mich beunruhigt diese sache unheimlich. Ich weiß nicht recht, was ich überhaupt davonhalten soll. Sollte man nicht davon ausgehehn können, dass wenn man bei der Spiegelung n ichts findet, da auch alles in Ordnung ist???? Warum wollen die Ärzte sie gleich "aufmachen"??? Kann es sein, dass die Ärzte schon einen Verdacht haben und uns das nicht mitteilen????:confused:

Tut mir leid, ist etwas lang geworden, aber ich habe solche Angst, dass etwas passiert....

Gast Lady Sunlight
Geschrieben

Hallo Scarlett!

Es ist ganz natürlich, dass du dir Sorgen machst um deine Oma aber ich denke, dass du den Ärzten vertrauen solltest, denn sie müssen ja wissen was sie tun. Frag einfach bei den Ärzten nach warum sie das tun usw... müssen dir ja schließlich Auskunft geben.

Ehrlich gesagt versteh ich nicht warum sie eine Bauchspiegelung machen?! Hätte eher gedacht, dass man dann eine Darmspiegelung machen muss aber ich bin ja kein Arzt und deshalb möchte ich nichts falsches schreiben...

Wenn die Ärzte einen "Verdacht" haben müssen sie sich auch erstmal vergewissern, sonst beunruhigen sie die Familie nur unnötig mit solchen Vermutungen!

Frag die Ärzte, wenn du fragen hast. Ich hoffe und denke, dass sie dir Auskunft darüber geben ohne ihr Fachchinesisch...

Wünsche deiner Oma, dass es ihr bald wieder besser geht!!

Alles Gute, Kerstin

Geschrieben

Hi Scarlett,

ich verstehe dich sehr gut, meiner Oma geht es derzeit ebenso nicht sehr gut! Sie kam nach einem Sturz ins KH und es stellte sich raus, daß sie eine Lungenentzündung hatte! Sie stellten auch fest, daß meine Oma sich beim Essen oft verschluckt, weil sie halt nicht mehr so kann wie früher!

Manchmal ist es ganz gut, die Ärzte zu hinterfragen! Die Ärzte im KH wollten meiner Oma zum Beispiel eine Magensonde legen, weil sie sich immer so verschluckt! Sie hätte dann nie mehr normal essen können! Meine Mum und meine Tante haben diesen Schritt schwer hinterfragt und mit dem langjährigen Hausarzt meiner Oma gesprochen, der kennt unsere ganze Familie, wir sind alle bei ihm, wenn was ist! Er riet dringend davon ab, weil es letztlich das einzige ist was sie noch hat! Es sei sehr entwürdigend, wenn man ihr das nehmen würde sagte er. Auch sei das Verschlucken nicht so schlimm, das hat sich schließlich schon seit Jahren!

Sie mußte eine Weile im KH bleiben, weil sie sich den Steiß beim Sturz angebrochen hatte! Aber dann wurde sie fix entlassen, die von ihnen gewünschte Magensonde wurde ja abgelehnt! Nun liegt sie nicht wie vorher bei meiner Mum zuhause, sondern bei meiner Tante, also zwei Häuser weiter von mir! Meine Eltern bauen zuhaus grade um, daß meine Oma in der Zeit bei meiner Tante bleibt, war von langer Hand geplant! Nur das Bauen des Betts hätten sich meine Mum und meine Tante sparen können, wenn sie gewußt hätten was passiert! Denn seit dem KH muß meine Oma in einem Krankenbett liegen, das bekam sie natürlich gestellt, die Krankenkasse zahlt! Nun ist sie absolut bettlägerisch, hat eine Windel unterm Hintern und einen Katheder! Sie liegt den ganzen Tag da und beginnt Hallus zu haben! Ab und an redet sie von Pferden draußen, oder von Hunden auf ihrem Bett! Oder sie sieht Ratten! Sie erkennt auch uns nicht mehr immer! Ich bin immer erschrocken, wenn ich rüber komme und sie weiß nicht wer ich bin! Das ist sehr deprimierend, es ist doch meine Oma, wie kann sie nicht wissen wer ich bin? Durch die ganze Situation muß ich oft rüber und nach ihr schauen! Meine Mum ist mit dem Umbau beschäftigt und meine Tante muß arbeiten! Wäre das mit dem Sturz nicht gewesen, hätte es gereicht, wenn meine Tante erst am Nachmittag wieder kommt und meine Mum nur kurz morgens nach ihr schaut und Frühstück macht. Ich hätte dann nur mittags kurz rüber gehen müssen, wenn was besonderes gewesen wäre und da hätte mich meine Oma noch anrufen können! Aber nun ist alles anders! Meine Mum muß vormittags den halben Tag dort sitzen, weil ich das auch schon wegen Kim nicht übernehmen kann, abends sitzt sie auch oft dort und versorgt zusammen mit meiner Tante die Oma! Wenn meine Mum und meine Tante etwa einmal im Monat zu meinem Cousin fahren, dann muß ich rüber! Das klingt nun selten, aber zwischendurch muß ich ja auch ab und an, nur an diesen Tagen bin ich völlig auf mich gestellt drüben! Ich hab große Angst, daß mal was ist und ich nicht richtig reagiere! Wenn ich sie fütter, dann muß ich ständig an meine Tochter denken, denn die muß ich ja auch füttern! Es kommt mir verkehrt vor meine Oma zu füttern, sie ist doch alt genug, sollte man meinen! Es macht mich manchmal richtig fertig! Und dann verschluckt sie sich und das hört sich echt schlimm an manchmal, ich glaub schon sie erstickt! Dann sitze ich meist noch drüben, vermeide den Katheder anzuschauen, weil ich ihn grausig finde, ich will nicht einfach wieder gehen, aber sie liegt dann nur da und hat die Augen zu, unterhalten geht nicht. Gleichzeitig macht mich das aber auch wieder fertig, lange kann ich nicht bleiben! Und dann denke ich auch immer wieder daran, wie ähnlich meine Mum ihr ist und ich habe Angst, daß ich später auch sie so pflegen muß, aber ich weiß ich werde es tun! Meine Oma hat mittlerweile Lagerungsschmerzen, sie hat eine großflächige Wunde am Rücken! Sie muß nun ab und an umgedreht werden, hält das aber nicht lange durch. Außerdem helfen ihre Schmerztropfen nicht mehr, daher bekommt sie derzeit Morphin-Pflaster gegen die Schmerzen! Damit sind wir schon recht weit gekommen, das ist so ziemlich das Letzte Schmerzmittel was ein Mensch bekommt! Aber vorerst ist es nur für den momentanen Schmerz, bis der abgeklungen ist, es ist also noch keine Dauerlösung! Sollte es das werden, werde ich gleich wissen, daß es nun bald vorbei ist!

Keine Angst, bei dir wird das nicht gleich so enden! Soweit ist es bei euch ja noch lange nicht und jeder Mensch ist verschieden, das ist halt nur meine Geschichte! Was genau eine Bauchspiegelung ist kann ich dir auch nicht sagen, nur daß die Ärzte so in den Bauch gucken können! Einen Verdacht dahingehend werden sie schon haben, sonst würden sie nicht dort suchen, also alles in Ordnung soweit! Auch ist letztlich eine solche Spiegelung nicht weiter schlimm, also wart erstmal ab! Wenn sie sie wirklich operieren, da sie vielleicht nichts finden oder auch gerade deshalb, dann ist eher bissel Sorge angesagt! Aber hey, die Ärzte machen das schon! Meine Tochter wurde schon zweimal operiert, einmal mit 3 Tagen und einmal mit knapp 4 Monaten, sie ist fit und munter! Wenn so ein kleines Baby das übersteht, kann deine Oma das auch oder? Aber frag ruhig mal bei den Ärzten nach den Gründen, fragen kostet nichts und wenn es dir hilft....

Viele Grüße

BlueBeast

Geschrieben

Soo,

ichhabe eben Nachricht aus dem KH bekommen, von meiner Ma, udn sie ist wohl operiert, aber mehr weiß ich noch nicht. Bin zwar noch ein wenig nervös, aber ruhiger als in den letzten Tagen.

@Kerstin: danke für deine Antwort, ich hätte auch eher auf eine Darmspiegelung getippt, aber wenn die auf grund andere Symptome einen anderen verdacht hatten...

@BlueBeast: auch dir danke. ich bin so erschüttert. Deine Geschichte ähnelt in groben Zügen der geschichte von der Oma meines Mannes. Sie erkannte uns (besonders meine SchwieMu , den Opa und meinen Mann) nicht und lebte irgendwie in ihrer Jugend. bei hr kam das allerdings ganz schleichend, sie wurde immer tüddeliger, und dann immer vergeßlicher. Der name ihres Mannes fiel ihr nicht mehr ein, ihr Enkelkind, ihre Tochter. Schlimm waren die Momente, in denen sie plötzlich ganz klar war, da merkte sie, dass irgendwas nicht stimmte aber auch nicht wußte was. Nur, dass es ja nicht sein kann, wenn man seine Familie nicht mehr erkennt. Mit zunehmender Demenz (sagt man das so??) wurd esie dann bettlägerig, dann kamen auch bald Katheter, Füttern, wunde Stellen vom liegen... Sie wollte nicht mehr essen, nicht mehr trinken, fragte nach ihrem kleinen Jungen (mein Mann), und als er dann kam und sagte, ich bin der kleine Junge, konnte sie das nicht begreifen und wollte meinen Mann auch n icht mehr sehen. Meine SchwieMu hat sie gepflegt und getan was sie konnte, wir haben sie in allem unterstützt, wie es nur ging, aber irgendwie war es noch zu wenig. Als sie ging, war es - so schlimm es sicher klingt - auch eine Art Erlösung.

Ich denke, darum ( und auch weil ich dieses Jahr schon beinahe einen sehr nahen verwandten verloren hätte) hatte ich so eine Panik, und Angst, dass sich das nocheinmal wiederholt. Ich fühlte mich immer so hilflos, und dachte wie du auch, Das ist doch meine (also in dem Fall die von meinem Mann) Oma, das kann doch nicht sein, es ist so unfair, so... man findet einfach keine Worte dafür.

Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft und allesalles GUte,

liebe Grüße

Scarlett

Geschrieben

HI

Das tut mir sehr leid mit Deiner Oma. Ist immer furchtbar, wenn man so machtlos ist und nur abwarten kann, was passiert oder nicht.

Viell. kann ich Dir ein wenig helfen?

Die Laparoskopie wird meistens auch als SchlüsselLochchirurgie bezeichnet. Der Bauch wird mittels einer Kochsalzlösung aufgeblasen um die verschiedenen Strukturen besser sehen zu können. Bauchspiegelungen sind innerhalb der letzten Jahre sehr beliebt geworden, weil sie relativ unblutig sind und keine großen Op.-Narben nachsichbringen. Sie werden unter Vollnarkose durchgeführt. Nicht unbedingt wird die Bauchspiegelung auch am "Bauch" wie Du es viell. meinst durchgeführt. Es wird ja auch eine Bauchspiegelung durchgeführt um z. B. die Eierstöcke "freizulegen". Die Schnitte sind sehr variabell. Du kannst mittels einer BS auch den Blinddarm erkunden, ob viell. eine Wurmfortsatzentzündung vorliegt. Der Chirurg operiert mittels einer kleinen Kamera.

Ich nehme an, das die Ärzte eine Dickdarmerkrankung bei Deiner Oma vermuten? Naja, ich schreibe hier ganz schön viel. Viell. willst Du das alles gar nicht wissen? Aber wenn Du möchtest, ich könnte Dir ein paar Unklarheiten erklären. Viell. hast Du einen Arztbrief o. ä. den ich Dir "übersetzen" soll?

Ich bin zwar Ärztin in einer orthopädischen Klinik aber das werde ich schon noch hinbekommen.

GLG und alles Gute für Deine Oma!!

Geschrieben

Hallo,

ja, es ist unfair und ich denke schon, daß es eine Erlösung sein wird, wenn sie geht! Aber es klingt hart, ganz klar! Am meisten hab ich aber Angst um meine Mum, wie sie reagieren wird dann!

Um das zu erklären muß ich kurz ausholen! Mein Opa, also der Dad meiner Mum war viel älter als meine Oma. Er ist schon vor vielen Jahren gestorben, da war ich noch recht jung, vielleicht 11 oder so! Damals war meine Mum noch berufstätig, ich war zu klein, meine Tante war auch berufstätig und meine Oma zwar noch kräftig, aber nicht um ihren körperlich kräftigen Mann zu heben, der immer wieder stürzte! Es war unmöglich für einen von uns ihn zu pflegen und so wie es war konnte es nicht weiter gehen! Daher wurde die Entscheidung gefällt ihn in ein Altenheim zu übergeben! Dort baute mein Opa sehr sehr schnell ab, er verstarb innerhalb von 4 Monaten nachdem er ins Heim gebracht wurde! Dies machten sich dann alle zum Vorwurf, es war furchtbar! Meine Oma war geschockt, meine Mum auch! Beide entschieden jeder für sich, daß Oma nie in ein Heim gebracht wird! Meine Oma selbst ganz klar, sie wollte lieber behütet sterben, meine Mum wollte sich diesen Vorwurf bei ihr nicht wieder machen müssen!

Dann vor einigen Jahren wurde meine Mum krank! Diagnose: Brustkrebs! Verdammt hatte ich eine Angst! Ich dachte lange und viel darüber nach was dazu geführt haben könnte. Letztlich kam ich ständig darauf zurück, daß der Stress mit und durch meine Oma, die sie zu dem Zeitpunkt schon gut 3 Jahre pflegte nach einem Schlaganfall von Oma, sie krank gemacht hat! Mein Dad war und ist dagegen, daß Oma mit im Haushalt wohnt und dort gepflegt wird. Er fühlt sich nicht wohl, kann sich in seiner Wohnung nicht bewegen wie er gerne möchte! Ständig ist das Bad besetzt, Oma braucht ja immer was länger für alles und dann riecht es fürchterlich bzw stinkt sogar! Es wird normal immer das Fenster aufgemacht, aber Oma kann das ja nicht und sie sagt leider auch nichts! Sie ist eben mit der Zeit immer wunderlicher geworden! Hat auch bei Verwandten angerufen und behauptet sie bekäme nichts zu essen, müsse sich in der Küche trockenes Brot stehlen! Mein Dad dementiert ständig gegen die häusliche Pflege meiner Oma, weil es ihm nicht passt! Meine Mum nimmt das wieder gestresst auf! Meine Oma selbst mit ihren Wunderlichkeiten macht sie aber auch fertig, da wäre unter anderem dieser Anruf, aber das ist nur eine soweit einmalige Kleinigkeit gewesen! Oma lag immer auf dem Sofa und wenn oben jemand die Treppen runter kam, saß sie kerzengerade wie ein Stehaufmännchen! Sie nörgelte ständig an jedem Essen, es war grausig, man konnte machen was man wollte! Sagen, wenn es ihr schlecht geht? Nö! Mal einen Wunsch äußern, vielleicht mal an die frische Luft spazieren gehen? Nö! Aber meckern, das konnte sie! Wenn meine Mum abends zu mir flüchtete um mal ein wenig raus zu kommen bekam sie stets zu hören: Aber nicht zu lange! Wie ein kleines Kind!

Für mich war es dieser Stress, der meine Mum krank gemacht hat! Ich bat sie damals dann aus Angst doch nochmal über ein Heim für Oma nach zu denken, damit sie endlich den Stress los ist! Oh was hat sie sich aufgeregt und wie sehr sie geweint hat wegen meiner Bitte! Das war dann nochmal extraschlimm für mich!

Meiner Mum geht es wieder gut, der Krebs ist vorerst besiegt und es gibt keine Anzeichen darauf, daß er sich wieder blicken läßt, bis jetzt! Aber wenn meine Oma stirbt, dann wird sie das schlimm aufnehmen, da hab ich Angst vor! Sie pflegt sie zwar, aber das wird es letztlich nicht besser machen! Sie wird sich Vorwürfe machen nicht genug getan zu haben, sich zuviel aufgeregt zu haben über Nichts! Und vieles mehr!

Das mit meiner Oma ist schlimm für mich, es ist gemein. Ich hab das schonmal erlebt, da war ich noch ganz klein! Als ich noch in den Kiga ging hab ich jede Ferien bei meiner Uroma verbracht! Meine Oma väterlicher seits wohnte direkt darüber, aber ich war bei Uroma! Sie erkannte uns auch bald nicht mehr, das war für mich als Kind ganz schrecklich, sie war sehr wichtig für mich! Nun erlebe ich das wieder! Es wird gut sein, wenn ich weiß sie leidet nicht mehr, aber bis dahin muß ich noch durchhalten! Und dann muß ich erstmal schauen, was dann mit meiner Mum ist! Daher meine Angst! Denn die Erlösung meiner Oma bedeutet gleich den nächsten Stress mit meiner Mum!

Abschließend, ich bin froh, daß du nun ruhiger sein kannst! Du weißt vielleicht noch nicht viel, aber ganz offenbar, daß sie die OP gut überstanden hat! Kopf hoch, der Rest wird auch noch!

Tina,

ich finds toll zu wissen, daß wir eine Ärztin an Board haben! Ok, Orthopädin, aber neija, Grundwissen hast du ja logischerweise! Tut gut zu wissen, daß wir nun auch mal fundierte Antworten bekommen können und nicht immer nur im Dunkeln tappen und einfach hoffen, daß die Ärzte zu denen wir gehen alles richtig machen! Denn oft kommen bei mir erst Fragen auf, wenn ich dann zuhaus sitze, glaub da bin ich net allein! Meist schreib ich meine Sorgen dann hier rein, aber keiner kann mir richtig antworten!

Ich plänkel wieder vor mich hin, wie immer! Wollte nur sagen, schön daß du da bist!

Viele Grüße

BlueBeast

Geschrieben

Hallo Tina,

vielen lieben Dank für die "Aufklärung", das bringt mich ja schon mal weiter. Ansonsten bin ich im Moment richtig erleichtert, es war bei ihr der Blinddarm, allerdings war es schon allerhöchste Eisenbahn, dass daran was gemacht wurde. Aktuell ist sie ein wenig bockig und genervt und gelangweilt, mag nich tlesen oder fernsehen oder telefonieren, es geht ihr also wirklich langsam wieder besser :D Aber auf jeden Fall vielen lieben Dank für deine Worte und deine Hilfe :) und wenn du Lust hast, lass uns zusammen hibbeln, unsere erste Übungsphase war auch im Oktober :D

Hallo BlueBeast,

das ist wirklichalles so traurig, und so unfair, und niemand hat so etwas verdient. Bei dir in der Familie ist es ja schon sehr heftig, mich macht sowas immer so traurig und so nachdenklich. Vorwürfe machte meine SchwieMu sich auch, aber irgendwann kam bei ihr dann wirklichauch der Punkt, wo sie sagte, es reicht, sie hat alles getan, u dn sie hat sich nichts voruwerfen. Aber es gibt auch Tage, da kommt das alles wieder hoch, und dann kommen wieder diese Zweifel. Hätte man nicht und warum dies udn warum das... Dann kam auf einmal die Idee, das könnte erblich sein, und wir sollten bloß keine Kinder in die welt setzen, und mein Mann soll sich untersuchen lassen... Einaml war sie auch völlig fertig, da erzählte die Oma der Ärztin, sie würde geschlagen werden und wollte hier nicht bleiben, und da sei immer ein fremder Mann... Natürlich gab es keine fremden Männer im haus, und ganz bestimmt hat sie auch niemand geschlagen, und die Ärztin wußte das auch, aber trotzdem war das ein Schlag ins gesicht für uns alle die sie pflegten.

Meine SchwieMu hatte allerings immer einen tollen Rückhalt in ihrem Mann gehabt, da sein Vater in der Zeit ebenfalls zum Pflegefall wurde, um ihn hat sich seine Schwester gekümmert.

Wir haben in dieser zeit auch andere menschen in ähnlichen Situationen kennengelernt, und unsere ganze Familie ist seit dieser geschichte auf dem Standpunkt, dass man es niemandem vorwerfen kann, wenn man doch letztenendes auf die Möglichkeit Heim zurückgreift. Es ist kräftezehrend und es geht absolut an die Substanz, und es ist eine enorme emotionale und körperliche Belastung, und irgendwo spukt immer der Gedanke im Hinterkopf herum: was wird mal aus mir selber? Ich hoffe - wie jeder wahrscheinlich - dass ich nie eine solche Entscheidung aus irgendwelchen Gründen treffen muß, meine (Schwieger-) Eltern zu pflegen irgendwann ist für mich gar keine FRage, sondern eine absolute Selbstverständlichkeit.

Ich würde dich so gerne trösten oder dir helfen, aber es gibt in solchen Situationen kaum die richtigen Worte. Ihr liebt eure Oma, und ihr tut alles für sie, und ihr müßt euch ganz bestimmt nichts vorwerfen. Deine kleine Tochter ist sicher ein wunderbarer Trost für eure Familie, für dich und deine Mutter sicher ganz besonders, könnte ich mir vorstellen.

Ich wünsche dir und deiner Familie allesalles Gute, ganz viel Kraft und Zusammenhalt.

Ganz liebe Grüße

Scarlett

Geschrieben

Hi Scarlett,

na siehst du, deiner Oma gehts doch schon wieder richtig gut. Stimmt schon, wenn sie meckern können, dann muß es ihnen echt gut gehen! *g*

Ansonsten, danke für deine lieben Worte. Zu trösten brauchst du mich aber nicht zumindest noch nicht! Derzeit leben wir so vor uns hin und tun halt was muß, freuen uns natürlich auch über Kim und andere Kleinigkeiten. Ist halt das Leben! Klar ist es schwer mit meiner Oma und die Gedanken was mal wird sind schon deprimierend, weil es recht gut sichtbar ist irgendwie. Ich weiß auch genau, würde ich mit meiner Mum über das alles reden, dann würde sie ganz gelassen sein und sagen, daß es halt so ist. Aber wenn es dann soweit ist und Oma stirbt, dann kommts doch in ihr hoch. Ich weiß genau sie verdrängt es nur und spielt ansonsten die Starke! So war sie schon immer, sie frißt immer alles in sich hinein, bis es nimmer geht! Damit hab ich mich gezwungenermaßen schon längst abgefunden, so ist sie eben! Ich denk mir an solchen Punkten, daß es schön wäre, wenn ich eine Schwester oder einen Bruder hätte, eben jemanden der noch da ist und mir beistehen kann, wenn es bei meinen Eltern soweit ist. Klar ich habe Kim und meinen Freund, aber das ist nicht das Gleiche. Ich weiß halt, daß so oder so alle Sorgen mal an mir hängen bleiben werden, da gibt es niemanden! Meine Mum wäre auch ganz schön aufgeschmissen, wenn sie keine Schwester hätte! Ich werde das nicht haben! Trotzdem werde ich es selbstverständlich übernehmen!

Stimmt auch, es ist wahnsinnig kräftezehrend. Ich habs schon einige Male in der Familie erlebt! Meine Oma väterlicherseits hat meine Uroma gepflegt bis zum Tod und dann hat sie noch 3 alte Leute aus der Nachbarschaft gepflegt, nur weil sie selbst mal in dem Haus aufgewachsen ist und die Leute auch sehr gut kannte! Nun hat meine Mum den Pflegejob und irgendwann werde ich es sein!

Wie gesagt, im Moment tragen wir alles so wie es ist. Ich versuche nicht oft daran zu denken, was mal werden könnte, da ich weiß, daß mich das nicht weiter bringt, es könnte ja sonstwie anders kommen auch! Daher es läuft halt, mehr nicht! Wenn meine Oma stirbt, dann werde ich mich wohl oder übel auch hier ausweinen. Mein Freund wird sicher für mich da sein, ich denke Kim wird noch zu klein sein und meine Freunde haben eh schon wenig Zeit für mich derzeit und ich glaube kaum, daß sich das so bald ändert! Den meisten Zuspruch erwarte ich letzlich unter anderem hier und ich weiß, daß ich ihn bekomme, wenn ich ihn brauche, es war nie anders, das ist das was ich an diesem Forum so mag! Letztlich ist es unausweichlich, meine Oma wird sterben, aber es wird dann auch wieder besser, auch mit meiner Mum. Manchmal wünschte ich es wäre endlich soweit, dann hätte ich es bald hinter mir. Aber dann freue ich mich doch wieder über jeden Moment wo meine Oma mich nochmal drückt und sie meine süße Tochter sieht und sich freut weil sie so groß geworden ist!

Kim ist ganz klar ein Riesentrost für uns alle derzeit! Meine Mum kommt oft mal für eine Zeitlang rüber, denn meine Tante, wo ja meine Oma derzeit untergebracht ist, wohnt ja nur 2 Häuser weiter. Heute war meine Mum auch wieder da, sie flüchtet regelrecht zu mir, freut sich Kim zu sehen und spielt mit ihr! Kim freut sich immer wie irre über den Besuch meiner Mum und das zeigt sie auch! Das ist der eindeutig beste Trost, den eigentlich mehr meine Mum braucht als ich und sie bekommt ihn ja auch!

Viele Grüße

BlueBeast

Geschrieben

HI Scarlett

Yo, laß uns zusammen hibbeln! Wie machst Du das? Misst Du? Ich kann leider aufgrund meines Schichtdienstes keine Tempi messen. Aber mein Zyklus war die letzten Monate immer so bei 31 Tage und demnach MÜßTE mein ES heute sein. Schaun wa mal, wir haben es auf jeden Fall ausgenutzt. ;)

Wann wäre denn Dein NMT?

Schön, dass es Deiner Oma wieder besser geht. Normalerweise müßte sie nächste Woche entlassen werden?? Ohja, im KH zu liegen ist furchtbar langweilig, das stimmt. Ich kann Deine Oma verstehen, dass sie meckert. :-)

Wie sind die Krankenschwestern so? Bei uns sind sie chronisch überfordert, wie die Ärzte eben auch.

WÜnsche Dir noch einen schönen Tag!

GLG

Tina

Geschrieben

so. ich bin gestern im Krankenhaus gewesen, und das hat m ich schon sehr entsetzt. Aber ehr die tatsache, dass es kein schöner Anblick war, meine Oma,die Frau, die m ich großgezogen hat, weil meine eltern gearbeitet haben, an Schläuchen angeschlossen zu sehen, und zu sehen, dass sie Schmerzen hat. Sie wird wohl auch noch mindestens eine Woche drin bleiben, und sie hat große Angst. Aber wir besuchen sie alle, damit sie bloß merkt, dass wir sie nicht evrgessen und an sie denken.

Auf jeden Fall sind eure Genesunsgwnsche bei ihr angekommen, tausen Dank dafür. Als ich heute bei ihr war, hat sie tief und fest geschlafen, ganz ruhig und entspannt, sie ist wohl wirklich auf den Weg der Besserung. ich fahre morgen wieder hin.

@BlueBeast: schade, dass du jetzt irgendwie schon davon ausgehst, dass du dir den Trost fü den Fall eines Falles hier im Forum holen wirst. Zwar hat mir das Forum unheimlich geholfen, aber einen Meter neben mir lliegt mein Männe auf dem Sofa, und ich weiß, dass irgendwo noch mein Bruder rumspringt, auf den ich ich immer verlassen kann, und mit dem ich immer reden kann. Zm Thema Freunde, tja, auch da finde ich i.d.R. Rückhalt. Ich habe leider eher das Problem, dass ich dann selber auch kaum reden kann. Ich habe einenKloß imHals und krieg einfach nicht raus, was mich dann gerade beschäftigt. Meine beiden Männer (also mein Bruder und meinMann) wissen das dann schon und fragen n icht nach und warten, bis ich dann dochmal mit der Sprache rausrücke. Irgendwann. Baer ich übe und arbeite daran, und es wird schon langsam besser. das Schreiben hier ist auch nen gute Sache:)

Wir haben uns irgendwie nie an die merkwürdigen Umstände mit der Oma gewöhnen können. Aber es genügen immer schon wieder Kleinigkeiten, um wieder neue Hoffnung zu bekommen. Mal hat die Oma mehr getrunken als sie es sonst tat, oder sie teilte uns mit, dass sie mal Lust auf Schokolade hätte. natürlich absolute Lappalien. Oder sie sagte ganz plötzlich zu mir, dass ich so wunderschönes Harr hätte (hüftlang und helles blond). Wir haben es zwar irgendwie immer auch irgendwie so hingenommen, aber trotzdem ... irgendwie... ach, das war alles nur ein riesengroßer ****. Kenne einen Fall, wo in so einer Situation eine ganze Fanilie zerbrochen ist, es ist irgendwie nachzuvollziehen, auch wenn ich mir das für mich und meine Familie nicht vorstellen kann. Für meine SchwieMu war es auchschwer zu akzeptieren, dass sie in der schweren Zeit auch einfach mal ganz egoistisch an sich selber denken mußte, sonst wäre sie auch kapuu gegangen. Sie war auch immer stark, nach außen hin, aber es war allen klar, wie sehr sie litt. Zur Sorge um die Oma kam bald uach die Sorge um meine SchwieMu. Als dann die Oma starb, kam nach der Trauer auch eine Erleichterung, und meiner SchwieMu ging es bald auch wieder richtig gut. Plötzlich hatte sie wieder alle Zeit der Welr für sich, konnte wieder arbeiten gehen.

denk noch n icht an das, was mal werden könnte. Es kommt bestimmt ganz anders, und deiner Mutter wird es noch ganz lange richtig gut gehen. Mach dir bloß nicht zu viele Gedanken, lebe lieber das hier und jetzt. Alles andere dann, wenn es soweit ist. Natürlich haben wir in unserer Familie auch shcon Dinge thematisiert wie Patientenverfügung, scahden kann das nicht. Anfang der Woche hätten wir sie brauchen können, aber leider hatte meine Oma das Ding nicht unterschrieben. Trotz alledem schiebe ich einen Abschied für immer, der irgendwann kommen wird, noch weit von mir.

Aber es ist doch wirklich faszinierend, dass ein kleines Mädchen einer Frau so eine Stütze sein kann. Ich finde sowas wunderschön. Wenn ich meiner Oma erzähle, dass ich sie fest eingeplant habe, dass sie meinen Kindern geschichten vorliest, lächelt sie immer, und sagtm das würde sie auf jeden Fall noch tun.

Ich wünsche dir auf jeden Fall noch einmal eine dicke Portion Kraft, das wird schon, und ich hoffe, dass dir das schreiben hier auch ein bißchen Mit macht, so wi emir;)

Ganz liebe Grüße

@tina:

Ja, fein :-) dass lenkt mich sicher von der Wartrei ab. Einen negatiben Test hatte ichletzten Monat, war danach ganz schön traurig, aber irgendwie hätte es auch nicht sein können. Egal. Zum messen bin ich glaube ich viel zu schusselig und morgens auch zu müde. Ehrlich gesagt jabe ich auch nicht näher drüber nachgedacht, das sz utun, weil wir ernstahfte bemühungen erst im Oktober gemacht haben;) Einfach mal so versuchen. Ich habe einen reltiv regelmäßigen Zyklus, habe mich die ganze letzte Woche vor letzten Freitag gefürchtet wegen Mens. Und ws macht mein Körper, meine Mens kommt schon am Donnerstag :mad: Wie gemein. Aber jetzt geht es ab in die nächste Runde. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du mehr Glück hast als ich. Ist es bei dir das erste??

Meine Oma ist nicht wirklich glücklich über die Schwestern, die sind wohl ein wenig ruppig udn geben nicht wirklich Auskunft. Nun ja, ich habe mal meine Ma gefragt was sie meint, weil meine Oma ja so schlechte Lauen hatte, und dann sind alle Menschen zu ihr so frech. Leider bestätigte meine Ma das ganze. Au wei!!!

Auch an dich liebe Grüße,

Scarlett

Geschrieben

Hi Scarlett,

wieder weiß ich was du meinst, nur weißt du ich kann den Schrecken jeden Tag haben, ich brauch nur zwei Häuser weiter gehen! Da sind zwar weniger Schläuche, eigentlich nur der Katheder, aber erschreckend ist es trotzdem! Weißt du, es ist auch das, daß sie eben nicht im KH ist! Im KH ist es so irgendwie auch normal, daß jemand so ausschaut, zumindest bei den alten Leuten! Zuhaus sollte man nur sein, weil man fit ist!

Und schau, deine Oma hat Lebenswillen! Etwas was meiner fehlt und das schon recht lange! In einem andern Thread schrieb ich davon, daß ihr der Wille schon so lange fehlt und da hatte ich es auch mit den andern davon, wie erschreckend es sein kann was der eigene Wille so mit einem anstellt, wenn er nicht mehr da ist! Aber auch, was er einem auch geben kann, wenn man ihn noch hat! Und deine Oma hat ihn ja wohl ganz offensichtlich, also Kopf hoch, das wird schon!

Sicher, ich werde mir den Trost hier holen! Aber nicht weil ich gar keinen hier bekommen werde! Mein Freund wird mich schon trösten und auch meine Freunde! Aber schau, ich bin meist lange wach, da können meine Freunde längst nicht mehr, weil sie arbeiten müssen und mein Freund, er kann das ja nicht alleine machen! Außerdem würde ich glaub ich verrückt werden, wenn ich den ganzen Abend heulend vor ihm sitzen würde! Mir wird die Ablenkung gut tun spätestens abends dann hier rein zu schauen und mir alle Trauer und alles was mich sonst bedrückt von der Seele schreiben zu können! Es ist wie du sagst, auch was anderes, ob man redet oder schreibt!

Und keine Sorge, ich lebe im Hier und Jetzt, die Gedanken was mal kommt, kommen meist nur auf, wenn jemand kommt und mich daran errinnert! So wie jetzt du, weil es auch deiner Oma gerade schlecht geht! Aber keine Sorge, das kann ich ab, durch die Tatsache, daß ich es hier schreibe, geht es gleichzeitig auch wieder von mir ab, es tut auch irgendwie gut. Ich möchte aber, daß du siehst, du bist nicht allein und du siehst, bei meiner Oma ist es schon viel weiter als bei deiner! Du hast allen Grund dazu zu hoffen, denn bei dir wird sie noch was bringen! Bei meiner Oma sind es nur noch die kleinen Freuden, wirklich besser werden, wird nicht mehr!

Also hoffe, Scarlett, du darfst noch! Ich für meinen Teil habe mich soweit schon damit abgefunden, daß es nicht mehr wird! Und was die Zukunft angeht, so schiebe ich das von mir, es ist ja noch nicht soweit, wie du schon sagtest! Ich freue mich soweit ich kann über das was ich Schönes habe, vor allem meine Tochter, sie ist das Beste und Schönste was ich je hatte und haben werde glaube ich! Das einzige was dem gleich kommen könnte wäre noch ein 2. Kind!

Kopf hoch, ok? Deine Oma erholt sich nur und die Geräte sollen ihr nur helfen, nicht dich erschrecken! Sie wird bald nach Hause können und dann wird alles wieder besser sein!

Viele Grüße

BlueBeast

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