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Erziehung? mach ich was falsch?


nella

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Hallo, meine Tochter ist jetzt 14 monate alt und testet wie weit sie gehen kann. Auf "Nein" hört sie gar nicht aber was schlimmer ist sie schlägt mich aber nur mich und das mit voller absicht! Wie würdet ihr euch da verhalten? ich sag halt in einem strengen ton " nein das tut der mama weh" und setz sie ein stück von mir weg. Gabt ihr ein paar tipps und ist das nomal das sie so zu mir ist???

LG nella

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Hallo!

Dass sie anfängt, dich zu hauen, ist ganz normal.

Du kannst darauf reagieren, indem du ein bisschen "losheulst" und ihr auf diese Weise zeigst, was du meinst, wenn du sagst, dass es weh tut. Sie weiß es halt noch nicht so genau. Nach einer Weile (im Idealfall kann dich jemand "trösten") wird sie anfangen, dich dann zu trösten, nachdem sie dich gehauen hat und irgendwann lässt sie es ganz. Es kann zwar eine Weile dauern, aber es klappt auf jeden Fall. Und bis dahin ist es ganz richtig, sie ein Stück wegzusetzen, damit sie nicht weiterhauen kann.

Dass sie nicht auf "nein" hört, ist in dem Alter auch normal. Sie versteht es einfach noch nicht. Setz die "Verbote" trotzdem durch, aber erwarte noch nicht, dass sie es verstehen kann.

LG

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Also ich finde die Idee von sandrui sehr gut, das du ihr zeigen solltest durch weinen, das es dir weh tut und dich dann trösten lässt. Denn Kinder sind sehr feinfühlig und begreifen so was sehr schnell.

Aber klar ist auch, das sie Deine Grenzen immer weiter austesten will und daher ist es sehr wichtig, das du ihr, auch wenn sie noch so klein ist, das auf keinen Fall durchgehen lässt und ihr ständig sagst, das das nciht ok ist, was sie macht

Zum Trost noch ein paar Worte, als ich so eine Reiberrei mit meinen Kids hatte und auch echt fertig war, das sie das nur bei mir machten, sagte mir ein Arzt

" Eigendlich müssten sie stolz sein, das Ihr Kind das nur bei Ihnen macht, denn einen grösseren Liebesbeweis könnten sie nicht bekommen"

Hab es erst nciht verstanden, aber da er erklärte, das mein Kind mich bedingungslos liebt und weiss, das es umgekehrt auch so ist, testet es seine Grenzen bei mir aus

In diesem Sinne, alles Liebe

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hallo,

das mit den anfangen zu weinen wenn sie dich haut ist ne gute idee;

mein sohn fing auch mal damit an, und ich hab dann getan als ob ich weinen würde. er hat sich dann total geschämt und hat mich kaum noch angeschaut. mein mann hat dann zu ihm gesagt, schau mama weint.und er ist gekommen und hat " ei " gemacht.

das mit dem nein wird sie noch nicht verstehen, bei meinem sohn sag ich 2 mal nein nach dem 3ten mal nein , setz ich ihn in den laufstall (das hasst er).

er heult dann vor wut so laut das ich denk, die nachbarn fallen aus dem bett:)

aber wenn ich ihn nach ca 5min . raus hole ist er total lieb.

deine tochter muß wissen, dasd ihr verhalten eine konsequenz hat.

und du mußt durchhalten auch wenn es schwer ist.

aber irgendwann wird sie es verstehn.

lg

tigerente

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unterschätzt kinder in diesem alter nicht - sie verstehen sehr viel mehr, als ihr denkt, auch mit 14 monaten! man muss es nur richtig erklären.

dass sie auf ein einfaches "nein" noch nicht reagieren, ist natürlich verständlich, deshalb muss man auch immer erklären, warum es bei einem "nein" bleibt.

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Vielen dank für euren trost. Eigentlich ist das mit dem weinen ne gute idee aber meine kleine hexe freut sich wenn sich jemand weh tut sie ist richtig schadenfroh des wegen glaub ich nicht das es bei ihr ziehen wird aber ein versuch ist es wert. Vielen dank nochmal

Lg nella

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hallo nella!

Dass sie am Anfang darüber lacht, ist auch ganz normal! Sie freut sich halt, dass sie bei dir solche in ihren Augen "lustigen" Reaktionen hervorrufen kann. Deswegen wäre es halt wichtig, dass dich jemand tröstet, damit sie sieht, wie man richtig reagiert. Die Kleinen ahmen ja alles nach, was die Eltern vormachen. Wenn sieht: aha, die Mama weint und jammert und sagt au und dann sieht sie, wie der Papa die Mama tröstet und sich voll um sie kümmert "oh, tut es sehr weh?" und dann hört die Mama wieder auf zu weinen, weil der Papa so lieb zu ihr war. Sie wird das dann auch machen wollen. Der Papa kann sie auch aktiv ins Trösten einbeziehen "Willst du auch mal ei mit der Mama machen".

Es dauert wirklich eine Weile, aber es klappt auf jeden Fall! Das liegt in der Natur der Mäuse.

Sie lacht dich nicht aus! Das würde sie nie wollen. Und was Zauberdream sagt, finde ich auch sehr richtig: Auch, wenn es schmerzt, ist es ein großer Liebesbeweis. Bei dir "traut" sie sich, weil sie genau weiß, dass du sie immer lieben wirst, egal, was sie macht... Bei allen anderen kann sie sich nicht so sicher sein.

LG und hoffentlich baldige Erfolge!

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Das es mit dem "losheulen" auf JEDENFALL funktioniert halte ich PERSÖNLICH für Utopisch!

Jedes Kind ist anders! Und wie Kristallfee schon sagte unterschätzt eure Zwerge nicht.

Konsequenz ist wichtig in welcher Form musst Du für Dich rausfinden. Bei meinem hat es geholfen, wenn ich ihn hab sitzen lassen, bzw. ihn in sein Zimmer geschickt habe. JA AUCH IN DEM ALTER, und Sandrui bevor du nu was sagst ich weiss das du davon nix hälst. Aber ich hatte MEINE Methode und war zufrieden mit dieser!

Meinem musste man klar machen, dass das Spiel sofort beendet war, wenn er gehauen hat.

Kinder sind nicht doof, und so sollte man sie auch behandeln. Sich dumm und dusselig reden bringt auch nichts. Wenn es nach drei vier mal erklären nicht sitzt, dann handelt man. Aber nochmal: MEINE Methode und Gut.

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hallo laloona,

du hast natürlich recht, jedes kind ist anders. diese methode funktioniert auch nicht bei jedem kind gleich gut. bei dem einen geht es schneller, bei dem anderen dauert es länger.

ich wage zu behaupten: KEIN 14 monate altes kind haut seine eltern aus eiskalter berechnung. als gründe für das hauen kommen für mich in frage: affektgesteuerte wut (können ihre wut in dem mom nur in die aggression umlenken) und herumtesten (sieht mamas gesicht wieder so lustig rot aus und schreit sie wieder so herum, wenn ich sie haue?). beides sollte man, trotz allen verständnisses für die gemütsverfassung des kindes nicht dulden.

ich wage weiterhin zu behaupten, dass alle emotional sicher und gut gebundenen kleinkinder nicht wirklich wollen, dass die mama traurig ist/schmerzen hat/weint/böse ist.

damit ein kind verstehen lernt, dass hauen weh tut, muss man ihm genau dies zeigen. wenn es selbst sonst nicht gehauen wird, weiß es das logischerweise nicht. in der regel tut es aber nicht so schrecklich weh, wenn man von einem zwerg gehauen wird. also macht es sich gut, hier zu übertreiben. der lernprozess ist in meinen augen bei jedem kind gleich: ihm wird klar gemacht: hauen tut weh. da das kind der mama nicht weh tun möchte, hört es früher oder später auf zu hauen.

natürlich funktioniert das verhindern des hauens, indem man das kind festhält, auch. nur kann es hier passieren, dass das kind nicht versteht, warum nicht gehauen wird.

ich behaupte nicht, dass 14monatige kinder nicht absichtlich hauen. klar tun sie das. sie hauen absichtlich, weil sie herauskriegen wollen, was dann passiert. aber ich wehre mich gegen die vorstellung, dass sie hauen, weil sie weh tun wollen. mit dem ersten verhalten (hauen, um zu sehen, was passiert) kann ich wesentlich besser umgehen als mit dem hauen, um weh zu tun. ich kann verstehen, dass ein kind, welchem sich gerade die welt erschließt, testen will, was seine handlungen bewirken.

lange rede, kurzer sinn: natürlich sind kinder verschieden, aber ein paar dinge laufen überall gleich ab. ;) das verstehen der einfachen formel "wenn ich haue, tut es weh" und nichts anderes ist dieses "rumheulen", gehört für mich dazu. die threaderöffnerin wollte tipps haben und ich habe ihr einen gegeben, der bisher bei noch jedem kind in meinem bekanntenkreis, bei dem dieses "problem" auftrat, funktioniert hat.

LG

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Ich habe nicht gesagt das ein Kind aus Berechnung haut. Aber ein Kind sieht wenn Muttern übertreibt! Wie soll ein Kind ernst nehmen, wenn es sieht, das es nicht ernst ist?

Aber ich werde mich hier nicht wieder in eine Diskussion verwickeln lassen. Allein deshalb schon nicht, weil ich bereits das Vergnügen hatte deine Einstellung kennen zu lernen. Mach es wie du es für richtig hälst, rede aber nicht so als wenn deins die EINZIG WAHRE Methode wäre.

Denn sowas ist vermessen und fernab jeglicher Realität.

Ende zu diesem Thema!

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Also mit dem selber weinen wäre ich sehr vorsichtig, ich finde das sollte man sich wirklich für Extremfälle aufsparen und nur dann einsetzen, wenn einem wirklich danach ist. Dieses gekünstelte Weinen durchschauen die Mäuse doch sofort.

Ich würde immer wieder energisch nein und aua sagen und das Hauen unterbinden: Vom Schoß nehmen, wegsetzen, bisschen weiter weggehen. Inzwischen mache ich sogar Selbstverteidigung bei meinem 2jährigen: Einen Armblocker, bei dem er sich selbst am meisten wehtut. Das hat er einmal getan, seitdem hält er sich den Arm schon vorm Hauen und lässt es einfach... Macht er eigentlich nur noch, wenn er übermüdet ist.

Das Entscheidende soll sein, hab ich gehört, dass man immer wieder gleich reagiert. Damit wirklich klar ist, was gut und was böse ist. Müssen sie einfach lernen.

Viele Grüße! nordschmusel

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  • 2 Wochen später...

Sorry, wenn ich den "alten Hut" hier wieder auskrame. Aber meine Tochter ist grad in der selben Phase. Ich habe verschiedene Ansätze ausprobiert und halte es inzwischen wie in der "Hundeerziehung" (ich weiß, ist jetzt vielleicht ein blöder Vergleich, aber der Kernpunkt ist derselbe): aktive/passive Aktion erzeugt Reaktion = Lernprozeß!

Wichtig war mir vorallem, daß sie möglichst rasch versteht, was ein paar grundlegende Worte bedeuten: Aua bedeutet Schmerz. lieb/eine Liebe bedeutet Sicherheit (im Weitesten Sinne dem Kind ein sicheres Gefühl in jeder emotionalen Frage geben). Nein bedeutet "laß das sein, was du gerade vor hast/tun willst/getan hast" (Handlung unterbrechen), Stopp bedeutet sofortiges Stehenbleiben, etc. Im Prinzip geht es darum, dem Kind genau zu zeigen, welche Aktion mit welchem Wort verbunden ist (Hunger, Wickeln, Topf, etc.) und welche Reaktion erfolgt ( = Konsequenz aus dem Wort/der Handlung).

Vor allem bei dem Wort "Aua" war es insofern schwierig, denn ich mußte ihr direkt/indirekt zeigen, was Schmerzen sind, sprich, etwas tut weh. Das erste mal habe ich ihr das gezeigt, als sie mir beim Wickeln ständig die Beine in den Bauch gehauen hat. Vor allem nach dem KS mit Alex war das wirklich äußerst schmerzhaft. Ich habe "aua" gesagt (entsetzter Ton ohne zu schreien). Sie hat dies aufgefasst und verknüpft: Wenn sie boxt, macht die Mama dieses Geräusch (aktive Aktion erzeugt Reaktion). Also boxen wir gleich noch ein paar mal - die Mama macht die selbe Reaktion. Das Aua schmerzen bedeuten, weiß das Kind bis dahin noch nicht.

Jetzt kommt die passive Aktion: nachdem sie mich geboxt hatte, habe ich ihr SOFORT mit dem Finger in den Bauch gepiekt. Nicht so doll, aber doch so fest, daß es sich für sie zumindest unangenehm anfühlen mußte (ihr Gesichtsausdruck sprach Bände). Dazu begleitet von dem Satz: "Das macht aua!" (Lernprozeß: meine Aktion - für sie passiv - erzeugt eine Reaktion bei ihr, sprich ein unangenehmes Gefühl).

Sie hat nach zwei oder dreimal begriffen, daß "Aua" etwas unangenehmes ist oder etwas, das weh tut. Sie weiß jetzt, wenn man sagt, daß sie jemanden Aua macht, daß sie demjenigen wehtut. Gleichzeitig ist sie aber bereits in der Lage, mir mitzuteilen, wenn ihr etwas weh tut und sie kann es mir zeigen. Das erleichtert so manche "Schmerzsuche" doch ungemein und beschleunigt den "Heilungsprozeß" (Mama tut pusten). Und ich kann ihr den Sinn für Gefahren etwas besser vermitteln, weil der Satz "das macht Aua" meist genügt, um sie vor Sachen fernzuhalten, die sie verletzen könnten (Natürlich weiß sie dadurch nicht, warum eine Glasscherbe Aua macht, aber sie weiß eben, was Aua ist und daß sie das wohl nicht fühlen möchte. Also läßt sie schnell die Glasscherbe fallen. Fragt mich jetzt nicht, warum mein Kind überhaupt Glasscherben in der Hand hat - das sprengt den Rahmen).

So mache ich es mit allem. Ich zeige ihr positive, wie auch negative Gefühle/Erfahrungen/Eindrücke und ordne diese gleich einem bestimmten Begriff zu. Dadurch lernt sie, ihre Handlung mit einem Wort zu verknüpfen und kann oft die Folgen (= Raktion) schon ganz gut verstehen (Stichwort: "Wenn-dann").

Gerade wenn sie schlagen will, erreiche ich dadurch oft, daß es gar nicht erst zum Schlag kommt. Vorher "drohe" ich ihr bereits an, daß sie der Mama Aua macht, wenn sie grad die Hand erheben will. Aua = Schmerz, Aktion = Reaktion = Lernprozeß = "gewünschte Handlung": Sie läßt die Hand sinken und macht "ei".

Wenn sie ihre Trotzaktion bringt, ingnoriere ich sie. Allenfalls bequeme ich mich noch, das tobende Kind vom Boden aufzuheben und auf ihre Matratze in der Spielecke zu legen, aber das war's dann schon. Aktion erzeugt Reaktion, in dem Fall: Trotz erzeugt Ignoranz = Lernprozeß: Trotz bringt sie nicht weiter beim Thema "Willen durchsetzen", weil die Reaktion eben keine Reaktion meinerseits ist. Effekt: Sie läßt es ziemlich schnell wieder bleiben.

Das Wörtchen "Nein" (= Unterbrechung der Handlung) war auch realtiv schwierig, ihr beizubringen, weil die Konsequenzen für das Kind (= Reaktion) situationsabhängig sind und daher unterschiedlich ausfallen können. Aber die grundlegende Reaktion ist immer die gleiche: Ich unterbreche sie aktiv in ihrer Handlung (drücke zb. energisch ihre Hand weg, wenn sie nach etwas greifen will, was sie nicht nehmen soll) und versuche ihre Aufmerksamkeit auf mich zu richten, damit ich ihr das Nein erklähren kann (zb. mit dem Satz: Das macht Aua!"). Hier achte ich darauf, daß sie mich auch wirklich aufmerksam anschaut (und wenn es sein muß: Indem ich sie festhalte und zu mir drehe). Nach der Erklärung biete ich ihr sofort eine Alternative an, damit sie ihr Vorhaben von selbst nicht weiter verfolgen will (was allerdings oft NICHT gelingt, da zb. das Telefon viel interessanter ist als Mamas Haargummi). Ab diesem Zeitpunkt haben wir zwei aktive Aktionen ihrerseits: Entweder sie nimmt die Alternative an und alles ist in Butter oder sie verfällt in ihren Trotz - meine Reaktion: siehe Oben.

LG Galoppi

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