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Venus

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  1. Um gottes Willen? Gehst du mit jedem Vertrag den du eingehst - und das sind teilweise 10 am Tag zum Rechtsanwalt???? Selbst wenn ich ein Auto kaufe, gehe ich mit dem Vertrag nicht zum Rechtsanwalt. Ja, vielleicht sollte man dies tun. Aber erstens würde man entweder ein Vermögen ausgeben oder die eigene Rechtsschutzversicherung würde einem nach spätestens einem Monat rausschmeißen Das kann man eben doch nicht von allen erwarten! JETZT ist allen klar, was für einen Vertrag sie da eingegangen sind. Morgen kanns uns allen so gehen, weil wir einen, für uns heute simpel erscheinenden Vertrag einfach eingegangen sind. Und dann ist es einfach zu sagen: Hättest du mal prüfen lassen. Nicht jeder Bürger muss so eine extreme gute Kenntnis in Vertragsaangelegenheiten haben. Gerade wenn da alles sehr gut beschrieben ist. Ich will doch den Kindern gar nicht absprechen, dass sie es versuchen sollen. Warum auch nicht. Aber man sollte vielleicht auch über das wie nachdenken. Eben den Kindern nicht einfach die Akten herauszugeben, sondern den Erzeugern die Möglichkeiten zu geben, dass alles einzugrenzen. zB in dem er aufschreibt, warum er das getan hat, was er für einen Krankengeschichte hat, ob er gesund ist etc. Aber ihm auch die Möglichkeit zu geben, eben NEIN zu einem Kontakt zu sagen. Das das Kind eben nicht alles erfahren darf. Kein Geb.datum - keine Adressen. Einfach um eben auch sein nun aufgebautes Leben so gut wie möglich zu schützen. Ja, die Ärzte ... die können sich immer rausreden und auch dieses Mal wird es so sein. Und eben weil alle das wissen, wird gleich auf die Erzeuger scharf geschossen.
  2. Ja Turtle - das ist richtig. Auch mir ist das klar. Das Vertragsrecht hat mich lange in meiner Studienzeit begleitet. Und dennoch kann man nicht von jedem, der das eben nicht studiert hat erwarten, dass er / sie das weiß! Frag 100 Leute die eben weder Jura, noch Verwaltungsrecht etc. studiert haben, dass die Verträge die sie abschließen teilweise heiße Luft sind. Und da ist doch der Hund begraben! Gesetzlich ist alles möglich. Ja, soll der Gesetzgeber doch machen. Aber bitte auch so, dass jeder Durchschnittsbürger die Möglichkeit hat dies mit seinem Bewußtsein es zu verstehen. 99 % der Samenspender vertrauten eben auf den Vertrag. Das ist doch auch verständlich. Das wird so gar nicht betrachtet. Und das mit dem Unterhalt... inzwischen haben sich im TV viele Anwälte zu Wort geäußert. Sollten die Kinder die Vaterschaft vom eingetragenen Vater anfechten und den Erzeuger danach auf die Vaterschaft verklagen. Ist das nicht möglich? Und wenn dann auch noch alle Fristen eingehalten wären...?
  3. Also ich finde die Diskussionen hier derzeit gut. Glaub mir, liebe Simba, dass ging hier im Forum auch schon mal ganz anders ab Und wenn du richtig fieses lesen willst- dann google mal nach der Geschichte! Dann erlebst du in anderen Foren etc. erstmal, was wirklich Betroffene über sie denken. Soll die Frau gerne ihre Wünsche haben. Das schreibt ihr doch keiner vor. Ich mag auch gerne im Lotto gewinnen - mir lässt man diesen Wunsch ja auch. Und ob man nun über ihre Gründe diskutieren muss? Ja, irgendwie schon. Weil gestern im TV von ihr ganz klar gesagt wurde, ihr gehts nicht unbedingt darum zu wissen, wo sie herkommt. Denn diese Chance besteht bei ihr seit 2 Jahren nicht mehr (gesetzliche Frist ist abgelaufen). Sondern sie bezeichnete sich als "gerechtigkeitsgeil". Und sie gab ganz klar zu, dass auch sie denkt, dass jetzt einige der Samenspenderkinder die Samenspender versuchen werden auf den Unterhalt zu verklagen. Richtig ist auch, dass Samenspender sicherlich wissen, dass eben Kinder aus ihren Spenden entstehen können. Ja, nu - und? Ihnen war aber auch ganz klar zugesagt worden, dass sie niemals etwas mit diesen Kindern zu tun haben werden. Ich stell mir folgendes vor. Bei meiner Punktion vor fast 4 Jahren wären 20 Eizellen entnommen wurden. Der Arzt hätte zu mir gesagt: Frau X, 15 dürfen wir max. für sie einfrieren. Wie siehts aus? Wollen sie die restlichen 5 spenden? Sie erhalten dafür 500 Euro. Niemals erfahren die daraus entstanden Kinder ihren Namen, sie bleiben völlig anonym und haben daher unterhalts- erbrechtlich und gefühlstechnisch nichts zu befürchten. Och - ich glaube, ich hätte eingewilligt. Und jetzt 4 Jahre später würde der Gesetzgeber kommen und bestimmen - die aus den Eizellen entstandenen Kinder dürfen erfahren wer ich bin, wo ich wohne. Sie dürfen mich kontaktieren. Ganz ehrlich? Ich würde sterben vor Angst! Denn diese Kinder sind nicht MEINE. Ja, sie haben ein paar Gene von mir. Aber sie sind weder in meinem Bauch, noch in meinem "Leben" gewachsen und aufgewachsen. Und dann würden vielleicht mal 5 (oder mehr bei Zwillingen) vor meiner Tür stehen. Mein Leben wäre erstmal ruiniert. Soll der Gesetzgeber für die Zukunft bestimmen was er immer auch will. Dann wissen ALLE worauf sie sich einlassen. Die Spender wissen, was passieren kann- also dass sie kontaktiert werden können. Für die Vergangenheit - ja, doof für die Kinder. Aber so ist das eben. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Auf der einen Seite will jemand wissen, ob sie noch weitere Talente hat - auf der anderen Seite zerbricht aufgrund von unwissenden Talenten vielleicht ein anderes Leben oder das einer ganzen Familie! Das hält sich doch niemals die Waage. Und liebe Simba - was würdest du tun, wenn von deinem Mann aufeinmal 2 Töchter vor eurer Tür stehen? Würdest du sie mit offenen Armen empfangen? Sie ins Haus bitten und Kaffeeklatsch halten? Und stell dir vor, die Mütter der Töchter wären auch dabei. Diese Frauen haben ein Kind oder mehrere von DEINEM Mann ausgetragen. Und auf einmal verklagen sie euch, weil sie a) Unterhalt haben möchten und erbberechtigt werden wollen. VON EUREM aufgebauten Leben! Ob sie mit dem Unterhalt etc. durchkommen - das lassen wir einfach mal dahingestellt. Sie versuchen es... Seit ihr gut abgesichert? Eine Rechtsschutzversicherung? Ist es nicht sogar so, dass die Rechtsschutzversicherungen zum größten Teilen Unterhaltsangelegenheiten gar nicht einbeziehen...?
  4. Ach ja- auch niemals zu einem männlichen Gigolo gehen - denn da könnte man auch schwanger werden (ist ja auch ein Vetrag).
  5. Doch - ich denke in dem Fall schon. Denn die Eltern/Mutter haben sich damals dazu entschieden und vertraglich zugesichert, den Erzeuger anonym zu halten. NUR deswegen hat der Spender doch diesen Vertrag auch unterschrieben! Die Argumentation, der geschlossene Vetrag hat einen Dritten (das Baby) schlechter gestellt - KANN so gar nicht durchgehen. Zu dem Zeitpunkt war sie noch kein MENSCH!! Wie wir alle wissen - MENSCH ist man erst ab Geburt! Und zu dem Zeitpunkt war sie noch LANGE nicht geboren. Dann dürften Menschen NIEMALS Verträge abschließen, die vielleicht irgendwann mal ihren Kindern schaden könnte... Öhhhh- ok. Niemals ein Haus kaufen, niemals ein teures Auto, sich nicht tätowieren lassen, weil die Mutter dadurch eine Krankheit kriegen könnte, die vielleicht auf das Kind während der SS übergeht!!!
  6. Aber das sind doch alles Argumente - die können doch nicht über dem Recht des Spenders liegen... Ja, Krankheiten- Krebsvorsorge. Hm, das wäre dann wahrscheinlich auf gut deutsch, dumm gelaufen. Aber viele Krebsarten brechen sehr spät aus. Da haben die Spenderkinder eben auch nicht viel von (weil die Spender es eben auch nicht früher wissen können). Ich muss nachher erstmal meinen Mann fragen, ob er je gespendet hat Und ach ja- Auch der Wunsch Geschwister haben zu wollen - bullshit! Meine Kinder sollen doch keine Schwester im Dschungel haben, die aus einem Röhrchen kam, weil der Papa Geld fürs Feiern brauchte!
  7. Ja, kam schon häufig vor. Ich bin sehr dunkel (Haare und Augen) und sie ist blond und blauäugig. Aber es hat nie gestört. Keinen von uns. Ich habe es irgendwann alleine herausgefunden und war natürlich neugierig und manchmal auch fies zu ihr Aber im Grunde... sie wollte nie was über ihre Eltern rausfinden. Meine Eltern haben ihr alles gegeben. Und das war wohl das Wertvollste, was sie jemals bekommen hat.
  8. Meine Schwester ist ein Adoptivkind ... ich bin damit also vertraut. Aber gut fand ich eben: Wenn der Erzeuger dann mal ein Pflegefall wird. DANN würde es interessant werden. Aber dann würden die Spenderkinder wahrscheinlich aufschreien... - - - Aktualisiert - - - Sie hätte gerne Geschwister? Ja, dann mal ran - Mama soll sich noch ein Spender suchen :D
  9. Also alle diese Argumente zählen für mich nicht. Also zum Genetischen - ich will wissen welche Gene oder Eigenschaften ich von meinen Eltern habe? Öh - wozu? Mag ja sein, dass es interessant ist oder man sooo neugierig ist, dass man es wissen will. Aber sie werden nunmal nicht daran sterben, wenn sie da nichts erfahren. Zu Krankheiten. Also - stellen wir uns vor, das Mädchen wäre krank. Bräuchte einen Spender (dann wäre es ja nicht nur ein Samenspender sondern noch ein Knochemark oder Organspender - könnte er in seinen Lebenslauf schreiben: SPENDER ). Da steht dann also irgendwann ein Mädel vor meiner Tür uns sagt: Dein Mann ist mein Vater. Ich brauche etwas - entweder von deinem Mann oder deinen Kindern (den Halbgeschwistern). Öhhhh - gehts noch? Ja, das mag hart und fies klingen, aber von meinen Kindern würde mal jemand Fremdes erstmal niemand was bekommen. Und wenn möglich von meinem Mann bitte auch nicht. Bitte jetzt nicht darüber diskutieren. Ich bin bei der DKMS als Spenderin registriert und würde da auch helfen - aber doch bitte nicht von meinen Kindern. Und wenn ich gerade im TV höre, sie will wissen, woher sie kommt? Wer sie ist? Ja, sie kommt aus Mamas Bauch und aus ihrem Wohnort. Was hat der Wohnort vom Vater damit zu tun? Oder sein Beruf, seine Interessen? Wer fragt hier denn ihn? Sollen sie doch für die Zukunft tun was sie wollen... (müssen sie halt mit Konsequenzen leben), aber doch bitte nicht für die Vergangenheit. Wo ist denn da der Vertrauenschutz?
  10. Das liegt aber daran das bis 2007 die Kliniken die Unterlagen auch nur 10 Jahre lang aufheben musste. Erst seit 2007 besteht die 30 Jährige Aufbewahrungsfrist. Und wenn jemand als Student mal eine Samenspende abgegeben hat... dann kann ich das sehr gut verstehen, das die Unterlagen nach 25 Jahren weg sind.
  11. Aber es kann dann doch nur für die Zukunft gelten... denn dann wissen die Spender worauf sie sich einlassen. Für die Vergangenheit kann das doch nicht sein!
  12. Ganz so einfach mit dem Unterhalt und Erben ist es ja (gsd) nicht. Denn immer nur der "anerkannte" Vater ist eben unterhaltspflichtig. Und das sind entweder die die mit der Mutter verheiratet sind, die per Urkunde anerkannt haben der Vater zu sein oder eben festgestellt durch das Gericht. In D ist es ja auch so- dass der Mann, der mit der Mutter verheiratet ist, ja auch als der Vater des Kindes gilt - auch wenn er eben nicht der Erzeuger ist. Solange ist er auch Unterhaltspflichtig. - Erstmal muss nämlich widerlegt werden, dass er nicht der Vater ist - durch Urkunde (Vater, Mutter und Ehemann müssen beurkunden, dass der Ehemann nicht der Vater ist und der andere eben der Vater ist). Da ist dann eben die Frage - wie weit gehen die Mutter und das Kind? Werden sie ggf. auch gegen den Samenspender direkt klagen? Gott, da wird einem ja direkt schlecht bei. Der Samenspender weiß ja noch nicht mal, wieviele Kinder er gezeugt hat. Stellt euch doch nur mal vor. Die stehen irgendwann vor seiner Tür. Sicherlich gibt es etwas schriftliches für den Samenspender. Aber wer hat denn diese ganze Schreiben 20-30 Jahre später noch? Zudem könnte die Gesetzgebung ja bekannt geben, dass diese Schriftstücke eben wertlos sind. Das wird ja derzeit auch versucht. Denn die Samenspender wollten / wollen ja sicherlich zu 99,9 % anonym bleiben und nun steht es auf der Kippe, ob sie es tatsächlich bleiben. Wißt ihr - Ärzte und Priester dürfen in den seltensten Fällen ihre Schweigepflicht brechen. Soweit ich weiß, nur wenn jemand VORHAT ein Verbrechen zu begehen. Erfährt aber zB ein Psychiater, dass ein Mann vor Jahren mal ein Kind mißbraucht hat, darf er es nicht weitergeben. So etwas ist geschützt. Hier fragt man sich doch echt - wo tatsächlich was falsch läuft. Schon alleine die Diskussion über die Mögliche Freigabe der Namen wird in Zukunft VIELE VIELE Männer davon abhalten zu spenden.
  13. Ich verstehe vor allem nicht, warum jeder Mensch an allem was es gibt und gut funktioniert rütteln kann... Hier muss man ja auch mehrere Faktoren ansehen. 1. Natürlich der Mann. Hier gibts vielleicht auch die verschiedensten Gründe (er braucht das Geld, er will anderen helfen, er will sich kostenlos einen P.orno anschauen...). Also mal ehrlich. Wenns jetzt soweit kommt, dass die Kinder tatsächlich ein Recht bekommen, die Väter ausfindig zu machen und dann Kontakt haben könnten und sogar Unterhaltszahlungen einfordern können - welcher Mann geht denn dann bitte noch zur Samenspende? Stellt euch mal vor, ihr könntet Eizellen spenden... Man würde dafür richtig gut Geld bekommen und weiß, dass man damit vielleicht einer Familie (die eine werden will) helfen kann. Keine Frau würde das jemals machen, wenn die Kinder später Unterhalt für 18 Jahre oder gar länger einfordern könnten! 2. Die Paare, die tatsächlich auf Samenspenden angewiesen sind um ein Kind zu bekommen. Und das gibt es häufiger als man denkt. So einen Schritt zu wagen ist schon enorm! Aber wenn es irgendwann keinen Mann mehr gibt, der freiwillig eine Samenspende abliefert... woher dann? 3. Das entstandene Kind. Gerade gestern lief im Radio ein Interview mit einem sogenannten Samenspenderkind. Sie hatte schon immer geahnt, dass da etwas nicht stimmt, da sie komplett anders aussah wie ihre Eltern. Irgendwann haben die Eltern ihr dann die Wahrheit erzählt. Nämlich, dass der Vater einfach keine Kinder zeugen konnte, aber sie eben unbedingt ein Kind haben wollten. So ist sie dann durch Samenspende entstanden. Klar - auf der einen Seite ist soetwas sicherlich ein Schock und braucht seine Zeit um dies verabeiten zu können. Aber ich frage mich ehrlich, muss man wirklich wissen, wie sein Vater war/ist - um zu wissen, wer man selbst ist? Was ist, wenn der Vater ein Obdachloser ist? Ein schwuler Prostituierter? Ein Schwerverbrecher? Ein Mörder? Hat man dann was gewonnen? Ich glaube nicht, dass die Samenspender liebe Millionäre sind Und wenn ich mir überlege, irgendwann klingelt es hier mal an der Tür und es heißt- hallo Stiefmama. Ich bin eins von 100 Kindern, dass dein Mann als Samenspender gezeugt hat!!! - Katastrophe - ich bin ganz klar dagegen, dass die Kinder oder Frauen wissen dürfen, wer der Vater ist und dann ggf sogar Ansprüche an ihn stellen dürfen. Wenn die Kinder es wissen wollen würden und man würde den "Erzeuger" anschreiben und es ihm überlassen - dann dürfte es ja keine Probleme geben. Denn es ist ja seine Entscheidung. Aber doch bitte nicht so. Vor allem - wieviele Samenspender werden denn jetzt nicht mehr schlafen können?! (Das Thema kommt jetzt übrigens bei Punkt 12 - RTL)
  14. Lady - das nenne ich mal Kundenfreundlich!!! Ich bin bis Freitag auch raus... Ärgert mich, aber diese Woche war einfach doof :/... Naja, ab Freitag gehts wieder zum Zumba und wenns Wetter endlich mitspielt täglich mit der Kleinen lange spazieren...
  15. Die anderen hatte ich schon angrufen. Der eine suchte dringend ein Haus und hat dann schnell woanders eins gekauft. Die anderen überlegen... aber das sieht eher nicht gut aus. Einen Vorvertrag hätten wir ja auch beim Notar beurkunden müssen und wir waren ja innerhalb von einer Woche beim Notar für den richtigen Vertrag. Daher dachte ich, dass wäre auch ok.
  16. Naja. Nachdem ich gelesen habe, dass man im Nachhinein gute 10000-15000 Euro Strafe zahlen muss wenn ich das ohne Energieausweis verkaufe... Zudem ist der Ausweis sehr gut ausgefallen!! Da es ein Reihenmittelhaus, verklinkert mit 10 Jahre alter (neuer) Dämmung ist. Sie sind heute komplett abgesprungen. Sie wollten JETZT nochmal über den Kaufpreis verhandeln. Wo der schon im Vertrag feststand und wir vorher 10% runtergegangen sind. Ich geh mir mal ein tiefes Loch buddeln.
  17. 79,3 .... Also - 800 g. Und das obwohl ich 2 Tage total Fressattacken hatte. Das darf nicht wieder passieren.
  18. Die Farben der Mütze gefällt mir auch sehr gut!!!! Kuschelhose für den Großen Kuschelhose aus Nicky für die Kleine Monsteralarm
  19. Susi - ich drück dich einfach mal. Mal liest so sehr raus, wie sehr eure Yara euch fehlt.
  20. Dann hätte die Bank ja einfach sagen können, das es solange dauert. Aber hier wird immer auf 5 weitere Tage verschoben... wie heute übrigens wieder... Das wãre absolut ok gewesen... aber immer wieder verschieben. Da kommt man sich schon veräppelt vor. Aber ich übe mich weiter in Geduld. Die Käufer sind weiterhin sehr nett und alles was sie erzählen klingt schon glaubwürdig. Mal schauen was die Tage so passiert.
  21. Hm. Ok. Ich höre nochmal was der Käufer heute sagt. Wenn die Bank von vorne herein gesagt hãtte... kann bis zu vier Wochen dauern, wäre das ja auch was anderes gewesen. So hatte ich mich bemüht innerhalb von 3 Tagen einen Energieausweis VOR Weihnachten zu bekommen, weil die Bank den dringend haben wollte. Und da habe ich einfach mal das doppelte gezahlt (500 €). Dann hätte ich das auch normal in Auftrag geben können.
  22. Hm - aber wo liegt da der Unterschied ... ? Das Problem war nämlich, dass der Notar 3-4 Wochen im Voraus ausgebucht ist. Sodass wir eben sagten, ok, dann machen wir eben jetzt wo wir den Entwurf in Händen hatten, schon mal den Termin zum unterschreiben. Bis zum Termin waren ja 2 Wochen und die Bankzusage sollte innerhalb von 5 -6 Werktagen vorliegen. Für den Entwurf mussten wir ja auch zum Notar, alles abgeben, absprechen was in den Vertrag rein soll etc. Gestoppt hatten wir ja nix. Wir haben den anderen Interessenten gesagt, dass da nun ein Paar ist, was das Haus will... das ist durch Weihnachten etc. nun 6 Wochen her. Vor 5 Wochen waren wir beim Notar um alle Unterlagen abzugeben. Die Käufer konnten alle Unterlagen erst bei der Bank einreichen, sobald der Entwurf des Kaufvertrages vorlag. Den wollte die Bank haben. Daher sind die anderen Interessenten wahrscheinlich schon wegen der Länge des Zeitraumes weg... Ich hätte sie ja nicht so lange bei Laune halten können - oder? Ich muss dazu sagen, dass die Käufer uns auch die Tel. ihrer Bank gegeben haben, damit wir dort nachfragen können. Das haben wir bisher nicht gemacht, weil die uns eh keine Auskunft geben werden. Und soweit ich das verstanden habe, haben die wohl nur bei einer Bank (ich schätze ihrer Hausbank) nachgefragt. Ich dachte jetzt, dass ich ihnen bis Freitag Zeit gebe, sich die Zusage ihrer Bank zu holen und einen letzten Termin beim Notar zu machen. Sollten sie dies nicht schaffen, würden wir das Haus wieder frei geben... Oder ist das unfair von uns? Nur wir möchten halt schon gerne zum Abschluss kommen und nicht nochmal 3 Wochen warten... - - - Aktualisiert - - - Hier gibt es derzeit NULL Häuser zu verkaufen oder Wohnungen zu mieten ... Zudem kostet ein neuer Bauplatz hier 200 Euro/m² ... Als wir vor 6 Jahren gebaut haben lagen wir hier bei 125 Euro/m². Die Nachfrage hier war schon sehr hoch. In 2 Wochen habe ich bestimmt 20-30 Leute durchs Haus gescheucht (nur durch eine Zeitungsanzeige). Währenddessen klingelte es immerwieder an der Tür und es wurde nachgefragt obs noch frei wäre (noch nicht mal ein Verkaufenschild draußen). Ich war so froh, schon nach 2 Wochen eben dieses sehr interessierte und liebenswürdige Paar gefunden zu haben.
  23. Die Bank wollte aber den Entwurf vom Kaufvertrag??
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