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redrose

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  1. Hallo! Wir wünschen uns ein zweites Kind und üben fleißig. Bislang noch ohne Erfolg aber wir sind ja auch erst seit 4 Monaten dabei. Jetzt ist es so, dass ich schon vor Weihnachten mit Übelkeit, Kreislauf, Bauchschmerzen zu tun hatte. Der NMT war der 31.12., die Mens kam dann am 02. Januar für etwa 2 Tage (statt fünf)- es war aber keine Schmierblutung, sondern eine "Normale". Normalerweise hab ich dann keine Unterleibsschmerzen mehr und der Spuk ist vorbei. Aber die Schmerzen blieben gleich. Also bin ich Montag darauf zu meiner FÄ, sie sagte: Muttermund ist sehr weich, aber da ist kaum Gebärmutterschleimhaut aufgebaut. Sie sieht auch nichts (wäre 5. auf 6. ss-Woche) ... SS-Test (zu Hause) war bis dahin negativ. Ihr Kommentar: Kann sein aber wahrscheinlich nicht. - "Kommen sie in vier Wochen wieder wenn das nächste Mal die mens nicht kommt." Also ging ich von Nicht-Schwanger aus. Aber jetzt ist mir immer noch unterschwellig Übel und die Bauchschmerzen sind seit fast 4 Wochen (!) da (Entzündung hat sie übrigens ausgeschlossen). Ich kann kaum am Schreibtisch sitzen. Sit-Ups hab ich übrigens keine gemacht :-)) Dummerweise hab ich letzten Mittwoch (wäre 6. Woche) wieder einen Test geholt - auch negativ. Komm mir vor wie ein Hypochonder - und trau mich schon gar nicht mehr zum Arzt gehen. Kennt das jemand von euch? Was kann diesen Muskelkater und das "Seitenstechen" verursachen? Kenn das von mir eigentlich gar nicht
  2. Hallo Leandra, unser Sohn ist acht - und wenn ich sehe was manche Kinder in unserer Umgebung an elektronischem Entertainment bekommen schlucke ich schon manchmal. Mein Neffe (auch neun) verfügt über einen DVD Player im Auto, eine Stereoanlage, ein Computer, zwei Gameboys (weil einer kaputt gemacht wurde), und die aktuelle Playstation. Mein Sohn ist da eher bescheiden - er darf gerne an unseren Laptop und surfen, ansonsten ist er aber eher noch ein Traktoren - und Bauernhof Kind (Meine Eltern haben eine Landwirtschaft). Ich bin ganz froh darüber und auch wenn er mal Ansprüche stellen sollte - er wird keinen Fernseher aufs Zimmer oder Computer aufs Zimmer bekommen. Gameboy muss er sich selbst zusammensparen wenn er meint er braucht einen. Ich sehe das durchaus ein bisschen verbissen - er sitzt täglich 6 Stunden in der Schule, 2 Stunden an den Hausaufgaben da ist es doch viel schöner, wenn sich die Jungs nachmittags am Spielplatz treffen. ... wenn sie älter sind tun sie ja eh was sie wollen da müssen sie nicht so früh anfangen mit diesem Zeugs.
  3. Meiner mag gerne Reiswaffeln, Bananen, Fruchtsalat (aber wer hat morgens schon Zeit zum Schnippeln ), Gurken isst er auch recht gerne und Karottenstäbchen. Sein absoluter Favorit ist Leberwurstbrot und kleine Wienerl. Süßes wird nicht so gerne gesehen, ab und zu dürfen sie ein paar Gummibärchen mitnehmen. Liebe Grüße
  4. Vielen lieben Dank für die Antworten. Über die Übertrittssache war ich ganz falsch informiert, Eltern unter sich naja. Söhnchen hat sich schon wieder beruhigt und wir haben besprochen dass ich am Dienstag mal mit seiner Klassenleiterin spreche. Sie ist ja recht sympatisch und er mag sie ganz gerne. Mal sehen ob sie mir noch Tipps geben kann. Ich finde es schon gut , dass die Kinder ihren Leistungsstand sehen. An den späteren Schulen wird es ja auch nicht einfacher. Ich hoffe wir können den Kleinen wieder etwas aufbauen. Er ist so sensibel und nimmt sich immer alles so zu Herzen.
  5. Manchmal frage ich mich ob unsere Kinder irgendwann einfach auch nur Kinder sein dürfen? Mein Sohn ist jetzt in der 3. Klasse. Und obwohl ich Schulleistungen nicht über Gebühr bewerten möchte, stehe ich bei meinem Sohn momentan vor einer schweren Situation. In Bayern ist es so, dass unsere Schüler einen bestimmten Notenschnitt in den Kernfächern haben müssen (Eltern können nicht trotzdem die Kinder auf eine weiterführende Schule schicken) um auf Realschule und Gymnasium zu wechseln. Mein Sohn ist aber eher nachlässig was seine Hausaufgaben angeht und es gibt jeden Tag Streit. Ich will keinen Druck auf ihn ausüben. habe aber das Gefühl, dass ich ihm klar machen muss worum es geht. Jetzt hat er in Mathe - wo er eigentlich immer sehr gut ist sich eine drei eingefangen, in Deutsch eine fünf und Heimat- und Sachkunde eine vier. Er ist am Boden zerstört und sein Selbstbewusstsein gerade völlig am Boden. In den ersten beiden Klassen war er relativ gut da musste er aber auch nicht wirklich "lernen". Die schlechten Noten kenn ich von ihm gar nicht. Er ist aber schon immer sehr unkonzentriert und hat kaum Antrieb. Könnte gerade verzweifeln - an mir und an meinem Sohn. Er sagt jetzt nur noch "wieso soll ich lernen - ich kann ja sowieso nichts" und solche Dinge. Wie kann ich ihn nur aufbauen? Er sitzt doch eh schon jeden Tag so lange an der Hausaufgabe, zusätzlich noch Diktate und Rechenübungen einbauen? Da wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben. Dann kommt er jetzt schon täglich auf 2-3 Stunden nachdem er täglich um 13.30 aus dem Unterricht kommt. Vor allem in Rechtschreibung hat er Defizite (puh und ich sitz auch mit dem Duden da weil ich alles anders schreiben würde). Ist es vielleicht der Übergang auf eine neue Klassenleiterin? Eigentlich hat er sie recht gerne. Mit seinen Freunden kommt er auch gut zurecht - hab mir erst gedacht dass so etwas dahintersteckt. Was soll ich nur machen? Er tut mir so leid, er weint viel und ich weiß gar nicht mehr wie ich ihn motivieren und aufbauen soll. Haben wir vielleicht zu viel Druck auf ihn ausgeübt? Oder sind wir zu nachlässig bei seinem Lernstoff? Die Schule soll ihm doch Spaß machen.
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