Zum Inhalt springen

YRibeiroHH

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    29
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von YRibeiroHH

  1. Da kann ich nur zustimmen
  2. Sorry aber was ist das denn für eine Aussage? Kannst Du jemandem verbieten ein Kind auf die Welt zu setzen, nur weil der jemand per KS ein Kind entbinden will. Mann oh mann! Man hat nun mal die Möglichkeiten. Wieso sind früher soviele Frauen und Kinder bei der vaginalen Geburt wohl gestorben, da sie die heutigen Möglichkeiten nicht hatten. Wieso sollte man nicht drüber nach denken können? Deine Aussage richt nach Intolleranz. Zu vergleichen mit.. "Die Zeiten haben sich zwar geändert und alles entwickelt sich aber wenn du schreiben willst, benutze nicht den Computer benutze verdammt nochmal nur Stift und Papier". Da kann ich echt nicht zustimmen. Wenn Du willst, dass man deine Meinung oder besser gesagt Sehnsucht nach Leid und Schmerz reskeptiert, muss du auch den gleichen Respekt gegenüber der anderen bringen. Denn was Dir richtig vorkommt, muss mir nicht richtig vorkommen. Frauen die KS wollen, haben sich vorher damit bestimmt beschäftigt und wissen genau was auf Sie zu kommt, gegenüber den Frauen die eine spontane Geburt mal so versuchen.. Für beide Methoden gibt es Vor- und Nachteile aber für mich persönlich sind die Nachteile der vaginalen Geburt sowohl für das Kind als auch für die Mutter erheblich größer. Für andere mag es andersrum sein. In meiner Familie gibt es Frauen die KS und Frauen die vaginale Geburt hatten. Die zweite Gruppe redet heute davon, dass Sie einen Dammschnitt bis zum AFTER hatten, wobei die KS Frauen nicht so beklagten. Diese Horrogeschichten habe ich nicht aus dem TV-Programm von "Hallo Baby" sondern aus dem wirklichen Leben. Meine Mutter, die auch leider vaginal entbinden musste, sagt folgendes " Sie haben so einen Dammschnitt verpasst, habe wochenlang drunter gelieten. Ich hätte die Narbe lieber auf meinem Bauch gehabt". EINE NATÜRLICHE GEBURT IST EINE GEBURT OHNE DAMMSCHNITT, WO DAS KIND IN PAAR STUNDEN MIT ETWAS PRESSWEHEN AUF DIE WELT KOMMT.. alles andere mit äusserlicher Hilfe ist keine natürliche Geburt mehr. NATÜRLICH MUSS DIE FRAU IHRE GEBURT SELBST BESTIMMEN KÖNNEN. KEINER KANN NIEMANDEM ZU ETWAS ZWINGEN. JEDE FRAU SOLL NACH IHREM GEFÜHL HANDELN UND DAS IST GUT SO.
  3. Danke an maripasl und Giuliana2111 für Eure Antworten.. Ich habe mit meinem Frauenarzt noch nicht darüber gesprochen, da ich nicht weiss, wann ich auf dieses Thema eingehen soll?.. Bin noch in der frühen Phase so 16.Woche.. Aber da dieses Thema mich dermaßen beschäftigt, wollte ich früher als später mit den Ärzten darüber reden. maripasl: Genau das wollte ich auch machen. Einfach ins Krankenhaus gehen und mit den Ärzten darüber reden..werde dann so in der 30. Woche hingehen. Nur habe ich keine Lust mich von den Hebammen aufklären zu lassen (versuchen mich umzustimmen), da ich weiss, dass Sie grundsätzlich gegen einen KS sind. Aber ich denke, dass ich mir die Gespräche mit den Hebammen nicht sparen kann, wahrscheinlich sind sie dazu auch gesetzlich verpflichtet. Ich weiss ja nicht wie meine Schwangerschaft verlaufen wird, vielleicht wird das Baby zu Groß oder es wird sich nicht drehen, sodaß eine KS sowieso empfohlen wird. Nur wollte ich im Voraus alles vorbereiten und nichts unversucht lassen. Giulianna2111: Bin mir sicherlich bewusst, dass KS Nachteile hat aber auch gewisse Vorteile für das Baby.. Aber in meiner Familie ist es nunmal so gewesen, dass sowohl meine Mutter als auch meine Schwester schwere Geburten genossen hatten. Meine Mutter lag bei meiner Schwester 2 Tage unter schlimmen Wegen im Krankenhaus und konnte nicht gebähren, dennoch hatte man bei ihr keinen KS gemacht. Bis sie entgültig das Kind mit einer Saugglocke bekam. Und bei meiner Geburt war dann ein Not-KS nötig. Meine Schwester konnte ebenfalls mit 34 ihr erstes Kind nicht gebähren (obwohl das Kind nicht Groß war) ein NOT-KS ist zur Hilfe gekommen und bei dem zweiten Kind wieder ein KS... Ich habe einfach viel zu viel Angst davor und will meinem Kind und mir einiges sparen und nicht rum experimentieren bis es soweit ist, dass man ein Not-KS braucht aber Du verstehst mich ja sowieso ..
  4. Hallo Sternchen, habe deinen Text gelesen. Du hast damit meine Wunde getroffen. Ich bin 33 jahre alt und erwarte auch ein baby und habe mich schon vor der Schwangerschaft entschieden einen KS zu bekommen..Meine Mutter und meine Schwester haben sehr schlimme Geburten hinter sich. Habe mich bezüglich beider Geburten ausfürhlich informiert. Habe mich, so wie Du, für ein Kind entschieden, mit der Bedingung einen KS zu bekommen. Ich weiss, dass KS in den anderen Ländern kein Thema ist und nicht kritisiert wird. Da gehen die Ärzte auch auf die Wünsche der Mütter ein, ohne Wenn und Aber, nur hier in Deutschland muss aus allem immer so eine Diskussion entstehen. Will nicht lange drum rum reden. Weisst du vielleicht, wie ich es angehen kann? Ab wievieltem Monat sollte ich mit den Ärzten, die einen KS durchführen, darüber reden?. Wie soll man es angehen, damit man ein festes "JA" bekommt. Ich habe meine bedenken, da es mein erstes Kind sein wird und die Krankenhäuser sich deswegen weigern würden. Aber wenn es nicht in DE geht, bin ich sogar bereit ins Ausland zu gehen, würde auch unter Umständen die Kosten selber tragen..so ernst ist es mir damit .. Dankeschön im Voraus
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.