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amber78

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Über amber78

Profile Information

  • Geschlecht
    weiblich

Adresse

  • Wohnort
    Spremberg
  • PLZ
    03046
  • Bundesland
    Brandenburg

Rund um die Familie

  • Beruf
    Wirtschaftsingenieurin
  • Kinder
    1 Kind
  • Kindergeburtstag
    09. Mai 2008
  • Kinderwunsch
    3
  • Familienstand
    Verheiratet
  • Kontakt:
    Per Email als auch im Forum erreichbar

Leistungen von amber78

Newbie

Newbie (1/14)

10

Reputation in der Community

  1. Ich habe es mal gemacht, dass ich ihr eine lange Hose angezogen habe. Sie hat sofort geschwitzt, sodass ich sie ihr wieder ausgezogen hatte. Also ich lerne daraus: ihr ist nicht kalt. Sie deckt sich deshalb nicht zu. Vielen Dank für die vielen guten Antworten.
  2. Hallo, meine Tochter (jetzt 2 1/4 Jahre alt) schläft nicht mehr im Schlafsack, seit sie 9 Monate alt ist. Sie mochte das "eingeschnürt sein" nicht. Allerdings deckt sie sich (schon) immer auf. Wenn ich ins Bett gehe und anderweitig mitkriege, dass sie nicht zugedeckt ist, decke ich sie wieder zu (nicht zu viel - nur bis zum Bauchnabel). Da ich aber auch schlafe, bekomme ich es nicht mit, wann sie sich wieder aufdeckt respektive, wie lange sie dann ohne Decke wach liegt. Ich stelle oft erst beim nächtlichen Stillen fest, dass sie frieren muss, so kalt, wie sie ist. Sie weckt mich also, wenn sie stillen will. Sie stillt und schläft dann weiter. Ich bekomme also nur zu den Zu-Bett-Geh-Zeiten und zu den Still-Zeiten mit, dass sie aufgedeckt ist und decke sie wieder zu. Krank war sie bisher noch nicht so wirklich. Und wenn - wie gestern mit Fieber - mache ich mir schon Sorgen, ob ich etwas ändern könnte. Muss ich mir wirklich Sorgen machen, wenn sie nicht zugedeckt ist? Was kann ich da machen? Wahrscheinlich nichts, da ich ja selbst schlafe und sie Schlafsack nicht mag. Vielleicht habt ihr trotzdem Ideen und/oder könnt mich beruhigen, dass ihr das nichts ausmacht, bei 18°C im Zimmer nackig (T-Shirt und manchmal noch Windel) da zu liegen?
  3. *dasunterschreib* Meine Tochter ist mit allem sehr vorsichtig. Das Wort "vorsichtig" kennt sie auch schon. wenn ich es sage, dann wird sie aufmerksamer, als sie so schon ist. Sie darf auch schon jetzt ihr Brot schmieren und Messer usw. angucken. Ich zeige es ihr. Es geht nichts über ein selbstständiges Kind.
  4. Ich habe auch mal für letzteres gestimmt. bei uns ist es noch nicht ganz gegessen, aber wir haben schon ein Stück weit in die richtige Richtung geschafft. Johanna war zwar ein Wunschkind, aber die SS hat uns trotzdem total überrumpelt. Mein Mann hat mir zu verstehen gegeben: Jetzt ist sein Leben zu Ende. Ich habe mich richtig allein gelassen gefühlt. Anfangs hatte ich auch das Gefühl, dass ich allein erziehend bin, weil mein Mann immer auf Baustelle gefahren ist und dort unser Haus gebaut hat. Er hat Johanna so selten gesehen, weil sie halt schon geschlafen hat, wenn er wieder da war. Und wenn er gefahren ist, hatte er keine Zeit für sie. Ich habe alles alleine gemacht und habe dann rumgezickt, was er nicht verstanden hat. Ein weiteres Thema ist die Zweisamkeit, die echt zu kurz kommt. Gestern erst wollten wir uns im Wohnzimmer treffen, um zu kuscheln und evtl. etwas mehr. Johanna stillt sich in den Schlaf. Diesmal etwas länger als sonst. Deshalb bin ich mit eingeschlafen und um 21 Uhr hat er dann nicht mehr auf mich gewartet, sondern ist dann ins Schlafzimmer gekommen und hat sich dazu gelegt. Mittlerweile hat er akzeptiert, dass wir kaum S.ex haben. Aber wenn, dann... *rot werd* Wir würden auch gern eine Paartherapie machen, habe aber in unserer Gegend leider noch keinen guten Therapeuten gefunden. Und: Wer passt dann auf Johanna auf? Schöne Grüße
  5. Das macht unsere Tochter auch hin und wieder, obwohl sie bei uns im Bett schläft. Also am Alleinsein muss es nicht liegen, falls es so bei Euch ist. Sie wacht weinend/schreiend auf, wenn sie zum Schlafen keine Windel um hatte, weil sie schon geschlafen hat, und ich sie nicht wieder aufwecken wollte. Wenn sie dann im Halbschlaf pullert, dann wacht sie auf und merkt, dass sie etwas gemacht hat, was sie nicht wollte. Und deshalb weint sie. Ich sage ihr dann, dass das nicht so schlimm ist und meine Anwesenheit beruhigt sie dann wieder. Denn sie geht natürlich eher ins Bett als wir am Abend oder macht Mittagschlaf größtenteils auch alleine ohne mich. Und dann bemerke ich, dass sie es verstärkt macht, wenn wir tagsüber viel erlebt haben oder sie "Dummheiten" gemacht hat, die ich nicht toleriert habe, ich also "schimpfen" musste. Dann scheint sie diese Situation nochmal zu träumen und weint dann. Manchmal hat sie auch nur Durst? Wir stillen nachts dann noch. Ihr hilft sowohl die Nähe als auch die Schluck Milch, die sie bekommt, wieder in ihre Mitte zuurück zu finden.
  6. als es im vergangenen Jahr so sehr warm war, hatte ich ihr mal ein wenig Wasser zur MuMi gegeben, weil ich verunsichert wurde, dass sie "zu dick" sei. Ich hatte Angst, dass ich sie noch dicker stille, wenn ich sie bei der Hitze immer wieder an die Brust nehme. Aber nach 2 Tagen hat sie wieder nur MuMi bekommen. Das Wasser habe ich ihr aus einem Becher bzw. Glas gegeben. Mein Mann hat sie beobachtet, als sie so richtig das erste Mal Wasser aus einem Glas getrunken hat. Sie war da schon 9 Monate alt und saß am Tisch in ihrem Stuhl. Sie nahm das Glas in beide Hände und trank aus ihm, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Das haben wir gefördert, indem wir ihr nie angeboten hatten, sie zu füttern. Sie hat von Anfang an alleine getrunken und gegessen mit leichten Hilfen. Sie mag Wasser am liebsten und für unterwegs habe ich nun Trinkhalmbecher. Die sind dicht und sie kann daraus schön trinken.
  7. amber78

    Erkältung!!!

    Ich würde von Nasenspray abraten! Auch ich habe es angewendet und es geht sicherlich nicht darum, dass Wirkstoffe in der MuMi ankommen, sondern, bei mir war es so, dass der Milchfluss gehemmt wird. Bei mir war es bereits nach der 3. Anwendung fast nix mehr da. Ich habe es aber eigentlich sofort gemerkt, dass ich weniger Milch hatte. Meine Tochter hat eigentlich ständig an der Brust gehangen und vor Hunger geweint. Bereits nach der Wirkung hat der Milchfluss wieder eingesetzt und sie wurde wieder richtig satt. Ich hatte Panik, dass ich jetzt auf Fertigmilch umstellen hätte müssen. Aber ich habe das Nasenspray weggeworfen und mich mit Kochsalzlösung gesund gepflegt.
  8. *rot werd* Dankeschön für das Kompliment. Man muss einfach nur daran glauben, dass man lange stillen kann. Und: man muss sich gegen Eltern, Bekannte, Freunde durchsetzen können bzw. auf Durchzug stellen, wenn diese es besser wissen wollen, dass Babys bereits ab dem 6. Monat etwas Brei essen sollen und das Durchschlafen nur mit Beikost erzwungen werden kann. Einige meiner Freundinnen haben mit Stillen aufgehört, da ihre Kinder in der Beifütterungsphase (wie erwähnt nach dem 6. Monat) wieder (oder erstmals) nachts wach geworden sind. Sie haben das darauf zurückgeführt, dass sie wohl nicht satt werden. Ich führe das eher darauf zurück, dass es 1. so ist, dass Babys nicht durchschlafen, sie also einen anderen Schlafrhythmus haben, als wir Erwachsene und 2. dass sie sich eben nachts das holen, was sie tagsüber ja mit dem Brei nicht wirklich bekommen: das "Mama tanken" eben. Denn die wenigsten stillen ja noch mit einem Jahr, sie wollen so schnell wie möglich "wieder unabhängig" werden. Sie erzwingen ein Tages- und Nachtsrhythmus, der in das "menschliche Kontinuum" (Auf der Suche nach dem verlorenen Glück von Jean Liedloff) einfach nicht rein passt. Ich habe für mich akzeptiert, dass es so ist, wie es ist. Ich beobachte, ich vertraue meiner Tochter, denn sie weiß, was sie will. Ich akzeptiere solche Aussprüche wie die "gewollte Unabhänigkeit", aber ich weiß, dass die Milch reicht, auch wenn man nur noch einmal pro Tag stillt und die Brust sich sichtlich verändert hat. Das hat sie bei mir auch. Sie ist nicht mehr so prall, da Johanna ja jetzt auch anderes isst. Aber wir haben eben 13 Monate voll gestillt. Ich war nicht bereit, ihr Brei zu kochen, nachdem sie ihn immer wieder verweigert hat. Sie war nicht bereit, diesen zu essen. Klar aß sie immer mal wieder ein Häppchen von dem, was wir aßen, aber sie probierte nur, um dann wieder an Mamas Brust zu wollen. Und so wurden es eben 13 Monate, die 13 Monate, die ich mit ihr zu Hause war. Ich wünschte, dass noch mehr Eltern - und ich meine beide Eltern, denn die Mutter alleine kann das nicht - sich natürlich verhalten und ihrem Baby vertrauen, wann es abstillt, wann es etwas anderes essen will. Und ich finde es schön, Julia21, dass du es auch probieren möchtest. Ich wünsche Dir viel Durchhaltevermögen. Aber es lohnt sich, auch wenn Du einmal das Gefühl hast, alles hinschmeißen zu wollen. Sag Dir nur immer wieder: das ist das Beste für Dein Kind. @anita74: Sicherlich ist Tandemstillen nicht einfach. Und da muss man glaube ich noch mehr lernen, dass die Kinder vor dem Saubermachen kommen. Ich denke, dass sich das aber einpegeln kann und dass die meisten Tandemstillerinnen sowieso viel Hilfe von ihren Partnern erfahren.
  9. Teilweise geht es mir auch so, dass ich gern wieder unabhängig werden will, aber irgendwie ist es doch schön zu stillen. Naja, Frauen eben. Also, Kopf hoch, es wird besser. Und wenn Du natürlich abstillen möchtest,also auf das natürliche Abstillalter gesehen, stelle Dich schon einmal auf ein natürliches Abstillalter von 2 - 5 (Lebens-)Jahren ein. Die WHO empfiehlt ein Stillen bis zum vollendeten 2. LJ und die wenigsten Kinder, die es bis hierher "geschafft" haben bzw. schaffen durften, stillen sich selbst mit 2 Jahren ab. Die genießen Mama bis meistens 4,5 Jahre. Danach haben wohl die meisten Mamas genug. Sehr oft trinkt meine Kleine auch nicht wirklich, sondern holt sich die Geborgenheit an der Brust, wenn wir irgendwo fremd sind. Ich nenne das dann "Mama tanken". Ich freue mich auch, falls ich einmal Tandemstillen darf. Mal sehen, wann wir das Geschwisterchen wirklich anfangen zu üben. Ich hoffe in einem Jahr.
  10. @MamaStina: mir ging es bei Johanna auch so. In der ersten Zeit wollte ich gar nicht weggehen, weil ich immer wusste, dass sie gleich wieder trinken will. Als ich dann mal abgepumpt hatte, weil ich halt einmal ins Kino wollte, hat Johanna 1. die Flasche nicht akzeptiert und 2. hat ihr die abgepumpte, eingefrorene und wieder erwärmte Milch nicht geschmeckt. (das konnte ich auch nachvollziehen, da die schmeckt wie S.ch... (hab ich mal im Selbstversuch getestet (frisch gezapft *sehr gut* vs. aufgetaut und erwärmt *igittigitt*) Also, wir stillen schon über 15 Monate nur frisch gezapft, habe ich für mich akzeptiert, dass sie eben die Zeit mit mir will und ich eben später wieder ausgehen kann. Wir sind am WE zum Polterabend und zur Hochzeit eingeladen - beides findet erst ab 18 bzw. 19 Uhr statt (Trauung im Mittagsschlaf). Und da muss ich auch Abstriche machen. Ich werde da wohl etwas zeitiger gehen. Mein Mann muss bleiben, da er Trauzeuge ist. Ich finde es aber auch nicht schlimm und so staubt die Pumpe bei mir ein. Aber am Anfang des Stillens habe ich sie hin und wieder genutzt, da ich teilweise Überdruck hatte und den abpumpen wollte, aber nur so viel, wie die Entlastung war. Und jetzt, da ich wieder arbeiten gehe (Volltags) und ich von jetzt auf gleich von Vollstillen auf nur noch abends und nachts Stillen gehen musste, brauchte ich die Pumpe, um meine Tüten zu leeren. Ich denke, auch die Pumpe hat ihre Daseinsberechtigung. Aber Du hast Recht: Die Milch reicht.
  11. Klar, wenn es für Euch beide gut ist mit der Manduca-Trage. Dann ist alles bestens. TT muss man gezeigt bekommen. Ich war extra deswegen in einer Stillgruppe, habe mir das zeigen lassen. Vielleicht gibt es ja so etwas bei Euch oder "Frauenhäuser" oder "Kinderhäuser", wo man auch essen könnte? Ansonsten wäre noch die Alternative, abends vorzukochen, wenn beide Kinder schlafen. Ich weiß, da ist man etwas zu platt manchmal. Oder die Große hilft bei kleineren Aufgaben wie Kartoffeln aus dem Keller tragen, Gemüse tragen, Ofen ausmachen, Gemüse schneiden (natürlich nur im Beisein von Dir) usw. Einfaches Gerichte sind u. a. mit CousCous zuzubereiten. Der braucht nicht lange und schmeckt sehr gut z. B. mit Kasslerfleisch in Würfeln geschnitten und mit Mais. Lecker. Ach ja, ich bin dann meist auch umgestiegen und habe sehr viel im Ofen zubereitet z. B. Pfannkuchenteig habe ich in eine Auflaufform mit Früchten gefüllt und im Ofen erstarren lassen. Das war noch so lecker. Probiers aus und lass Dir helfen? Besuch muss Essen mitbringen! Dein Männl (wenn vorhanden) kann auch Kleinigkeiten kochen.
  12. wegen Mittagessen: gibt es für Euch beide nicht eine Kantine, Mensa von einer UNI oder FH oder Essen auf Rädern in der Nähe? Das könnte Dir den Druck rausnehmen, täglich kochen zu müssen.
  13. Ja, das ist wirklich schwierig. Ich habe das Bad usw. auch nie mit meiner Kleinen gemeinsam gemacht. Aber, ich kenne viele, die ihre Kinder auf dem Rücken tragen und dann auch kochen können. Deine Große wird das verstehen, dass du mit Deiner Kleinen kuschelst. Vielleicht könnt ihr zu dritt kuscheln? Dann fühlt sich die "große" Maus nicht ausgeschlossen? Deine Kleine ist doch erst knapp 3 Monate, stimmts? Passt sie da in den Manduca schon rein? Ich hätte da etwas Hemmungen trotz Verkleinerer. Ich habe bis knapp 1 Jahr ein TT verwendet. Erst jetzt habe ich mir einen Manduca zugelegt. Ist eine super Sache für größere Kinder. Ich fand TT damals praktischer als Manduca, weil es für mich angenehmer war. Hier habe ich mal etwas für Dich. Das hat mir auch geholfen, über meine Prioritäten klar zu werden. Ich hänge es bald auch noch in meinem Flur auf, damit das auch jeder Besuch lesen kann. Leider musste ich das Gedicht entfernen. Sorry, wenn du es aber noch einmal haben willst, dann schreib mir ne PN. Ich weiß, dass es schwierig ist, sich dann in dem "Dreck" wohlzufühlen, aber mehr als Schaffen kann man nicht. Und: Kinder gehen mMn vor! Ich wünsche Dir starke Nerven und viel Kraft für die kommenden Monate.
  14. Ich habe für: nach dem 1. Jahr gestimmt, da ich vorhabe, so lange wie möglich zu stillen. Meine Tochter ist jetzt 15 Monate alt und wir stillen noch sehr häufig. Sie wurde fast 13 Monate voll gestillt und nur mit "frisch gezapfter" Milch, also keine aufgetaute oder abgepumpte (war nie notwendig). Jetzt ist sie seit Juni ganztags bei der Tagesmutti. Seitdem isst sie tagsüber Mittag und Nachmittag. Zwischen 17 Uhr und 5 Uhr trinkt sie bis zu 6 Mal MuMi. Ich habe nicht vor, jetzt schon abzustillen. Sie liebt ihre Brust so sehr, dass sie am WE unser Mittagessen verschmäht und lieber die Brust will, sodass ich am Anfang der Woche immer mit überlaufenden Tüten zu kämpfen habe. Ich werde sehen, wie lange Johanna braucht, um sich von der Brust loszusagen. Ich kenne Mütter, die stillen 4,5 Jahre oder seit 3 Monaten auch Tandem mit der großen Schwester. Und ich würde es auch so machen... Da bin ich wohl auch eher ein Still-Alien.
  15. Hallo Teffifee, das kann manchmal schon an den Nerven zehren, wenn die Kleinen nicht wie sonst sind, also anders schlafen, anders trinken, anders spielen usw. Doch: Du schaffst das! Du bist ihre Mami, die sie braucht, um groß und stark zu werden! Denk nicht einmal dran, dass du zu wenig Milch haben könntest! Das ist nicht wahr! Milch hast du genug! Wenn du das Gefühl hast, sie wächst und gedeiht, sieht nicht krank aus, dann nimmt sie genug Nährstoffe zu sich. Der Schlafrhythmus ändert sich häufig genau wie der Stillrhythmus. Ich denke, Deine Kleine hat gerade wieder einen Entwicklungsschub. Bei meiner Kleinen war es dann auch immer so, dass sie anders war. Doch ich habe niemals daran gezweifelt, nie genug Milch für sie zu haben. Heute ist sie 15 Monate und isst bei der Tagesmutti bereits ausgezeichnet zu Mittag und Nachmittag. An den Wochenenden isst sie fast nichts, sie stillt fast ausschließlich UND sie wird satt. Frühstück und Abendbrot nimmt sie fast nur Butter zu sich. Sie stillt morgens 4 Uhr das letzte Mal und nachmittags 16 Uhr das erste Mal. Mehr braucht sie wohl nicht. Sie schläft nicht durch, aber das habe ich auch nicht erwartet (und eigentlich auch nicht gewollt ) Sonst wüßte ich ja nicht, dass ich ein Kind habe, wenn ich es verschlafe... Also, Kopf hoch und durchstehen. Nimm ein Tragetuch, binde sie an Dich. Dann hast du beide Hände frei, wenn du nebenbei noch etwas machen möchtest. Oder: Nimm Dir die paar Tage Zeit für sie, die das dauert. Lass alles andere stehen und liegen. Das geht vorbei - schneller als du denkst. Und dann hast du wieder Zeit für andere Sachen wie Putzen.
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