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Sternchen*

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Beiträge von Sternchen*

  1. Ich würde erst mit Gläschen und co. anfangen wenn das Kind mindestens 6 Monate alt ist. Davor sollte man bei Muttermilch oder eben Flaschennahrung bleiben. Das Kind benötigt die feste Nahrung noch überhaupt nicht und zudem wirkt die feste nahrung vor vollendeten 6 Monat allergiefördernd. Und wenn das Kind dann 6 Monate alt ist sollte man so langsam mit Möhren oder Zuchini anfangen da diese Gemüsearten am besten für Babies geeignet sind und lösen eben keine Alellergie aus. Man sollte aller höchstens zwei Sorten jede Woche ausprobieren. Aber je langsamer man die Sorten wechselt desto besser ist es für die Kleinen !!! Und wenn es geht so ist Bio-Gemüse am besten da dieses ja nicht bespritzt wurde, am besten aus dem eigenen Garten :)

  2. Ich selbst bin bei der TK und soweit alles ok. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen bieten das gleiche an, der größte Unterschied liegt im Beitragssatz, die TK ist z.B. günstiger als die IKK oder DAK. Vielmehr bieten die Krankenkassen die sogenannten Bonusprogramme an, du belegst ein Kurs und ein Teil der Kursgeb. bezahlt dann die Krankenkasse. Die AOK macht viel solcher Programme mit Nahrungsumstellung, die BARMER in allgem. Gesundheitswesen wie Schwimmkurse, Waking usw.

  3. Hi,

    bei uns ist es genau so, tagsüber jede zwei Stunden und nachts drei mal stillen.

    Die eine Freundin von mir hat ihren Sohn bis zum sechsten Monat gestillt und bis zum Schluss hat er den 2-Stunden -Rythmus gehabt, da konnte sie nichts gegen machen.

    Ich wünsche dir viel Kraft. Mir geht es manchmal auch auf den Keks, vorallem weil ich schon wieder am arbeiten bin - aber wenn die Kleinen es so haben möchten:p

  4. mein Sohn ist drei Monate alt und hat die Größe 68/74 und die Babybadewanne benutzen wir seid zwei Wochen auch nicht mehr, weil er einfach zu groß dafür ist. Mein Mann nimmt ihn immer zu sich in die Badewanne wenn auch er baden geht. Ich finde es so viel praktischer.

    Ich habe auch ein Fläschchen gekauft. Ich finde es wichtig immer eins im Haus zu haben auch wenn man stllt. Unser hat z.B. Fencheltee gegen Bauchschmerzen bekommen. Spucktücher brauchen wir auch ganz viele. Ich nehme mind. jeden Tag ein frisches. Und wenn man weggeht, packe ich ebenfalls immer frische ein. Die zu haben ist immer ein Vorteil.

    Dann habe ich mir ein Tragetuch von Hoppendiz gekauft und noch in der Schwangerschaft das Binden geübt, wo der kleine dann da war konnte ich mit ihm zusammen den Haushalt machen, fand es super.

    Die Wiege haben wir geschenkt bekommen aber das war mir einfach zu blöd und er mochte da ehe nicht drinne schlaffen.

    Das mit den Styling, natürlich braucht das Baby keine super schicken Teile aber ganz ehrlich... sehen die Kinder dadurch noch viel süßer aus :herzen_pump:

  5. Also die Pre kannst du nach Bedarf geben und wie lange du möchtest. Die 1er muß aber eingehalten werden und wenn die Kleine dies nicht schafft dann mußt du wirklich auf Tee oder Wasser umsteigen. Gebe ihr auf keinen Fall die 1er wann sie möchte, das ist schlecht für die Nieren und für den Magen-Darmtrakt.

    Liebe Grüße.

  6. Ich verurteile nichts und niemanden für seine Eintscheidung. Ich habe mich bewußt für einen KS entschieden und das war sooo wunderschön, die schönste Geburt die ich mir je vorstellen kann. Meine erste spontane Geburt war alles andere als schön. Ich habe zu meinem zweiten Sohn eine viel stärkere Bindung, will den gar nicht mehr los lassen.

    Meine Freundin möchte nicht stillen weil sie bei den ersten beiden wirklich große Probleme hatte da die Milch weg blieb und die Kinder stundenlang am schreien und sie am verzweifeln, heulen etc. Jetzt will sie gar nicht mit dem Stillen anfangen - kann ich gut verstehen.

    Also - leben und leben lassen. Was jetzt nun besser ist, dass kann keiner sagen. Solche Sachen sind so individuel - und keiner sollte die Frechheit haben für jemand anders zu bestimmen. Übrigens die Frauen die einen Not-KS erleiden mußten und sich als Versagerinen fühlen- das seid ihr nicht!!! das ist nur das was die Gesellschaft euch reinredet

  7. Ich weiß nicht, ich wasche die Bundwäsche auch auf 40°. Auf den meisten Kleidungsstücken steht ja waschen bei 40°. Wenn ihr die Wäsche auf 60° wäscht, passiert da nichts? Ich meine läuft da nichts ein und bleibt die Farben?

    Ich habe fast alles Markensachen die sind halt etwas teuerer und es wäre schon schade wenn etwas einlaufen würde

  8. Ich habe auch so eine Flüßigkeit bekommen und habe hier im Vorum oft gelesen, dass diese ganz schön ecklig schmecken soll. Habe mich auf das schlimmste vorbereitet und muß sagen so ecklig war es dann doch nicht. Klar nicht gerade ein Gaumenschmaus aber man kann es trinken :drinking: ohne das man gleich dem Tode nahe umkippt

  9. Also ich habe auch meine Hebi gewechselt zwar nicht in der Vorsorge sondern schon vorher im Geburtsvorbereitungskurs. Ging ohne Probleme, du solltest es der alten Hebi nur bescheid geben, dass du wechselst. Ich habe meiner Ersten gesagt, dass wir verschiedene Meinungen und Vorstellungen haben und es deshalb einfach nicht gut gehen kann. Trau dich, es wird nur besser sein.

    Viel erfolg, ich drücke dir die Daumen.

  10. also als erstes, wo habe ich den behauptet dass Muttermilch nach 6 Monaten keine Abwehrstoffe liefert???:eek: Evtl. sollte man erst besser lesen:cool:

    Also ich habe für mich entschieden, dass ich nach 6 Monaten abstillen möchte, da das Kind nach sechs Monaten beginnt eigene Abwehrstoffe zu produzieren - beachte Speedy genau was ich schreibe bevor du wieder etwas behauptest.

    Da die Abstillphase auch noch einige Monate dauern kann, habe ich mir fest vorgenommen bis zum vollentdeten 10. Lebensmonat noch zu stillen allerdings nicht mehr voll da man schon ab dem 6. Lebensmonat mit Zufüttern anfangen kann. Und ab dem 10. Lebensmonat kann man ein wenig mit Milchprodukten beginnen. So habe ich mich entschieden, was nun andere machen ist mir pieps egal, sogar die Mutter mit dem 12 Jahre altem Kind ist mir ziemlich schnuppe.

  11. wie schön für dich. Ich persönlich nehme das Thema sehr ernst.

    Die Empfehlung, der UNICEF lautet mindestens 6 Monate voll zu stillen und dann neben einer ausreichenden und geeigneten Beikost bis zum Alter von zwei Jahren weiterstillen. Danach sollte weitergestillt werden solange Mutter und Kind es wünschen. Diese Empfehlungen gelten nicht nur für die Entwicklungsländer, sondern für die ganze Weltbevölkerung.

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