elena
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Hallo Mein Sohn Lucas hat sich leider abgestillt. Er will absolut nicht mehr an der Brust trinken und beißt mich dann sogar. Anscheinend macht ihn die Milch auch nicht mehr satt. Das ist nicht das Problem, er bekommt jetzt eben die Flasche mit Fertigmilch. Aber: Mein Busen platzt bald fühlt sich auf jeden Fall so an . Ich möchte nicht gleich Hormone schlucken, damit keine Milch mehr gebildet wird. Kann mir jemand einen Rat geben? Vielen lieben Dank Elena
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Hallo Daniela Mit dem Mutterschaftsgeld ist das so wenn Du voll berufstätig bist : Die Bescheinigung über den voraussichtlichen Entbindungstag darf der Arzt frühestens sieben Wochen vorher ausstellen. Diese bringst Du dann ausgefüllt Deiner KK und bekommst Mutterschaftsgeld für sechs Wochen vor der Geburt. Das sind 13 € täglich und den Rest muß Dein Arbeitgeber drauflegen. Nach der Geburt brauchst Du die Geburtsbescheinigung für Mutterschaftsgeld steht extra drauf und bekommst dann den Rest ausgezahlt. Wenn Du weiterhin beschäftigt im Erziehungsurlaub bist, dann bleibt Deine Versicherung kostenfrei bestehen. Für Dein Kind mußt Du dann einen Antrag auf Familienversicherung stellen. Ich hoffe, daß es nicht zu wirr war und ich Dir helfen konnte. Bei Fragen kannst Du mir ja schreiben. Ich hab nämlich bei einer KK gearbeitet. Liebe Grüße und noch eine schöne SS Elena
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Ich denke, daß ich jetzt weiß, warum Lucas so schlecht schläft. Er hat eine ganz böse Erkältung ausgebrütet Wenn er krank ist, dann braucht er ganz viel schmusen und tragen. Habt Ihr mir nebenbei noch Tipps, wie ich ihm am besten helfen kann? Elena
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So, ich bin es mal wieder und hab schon wieder ein Problemchen mit Lucas. Wochenlang hat er jetzt schön brav in seinem Bett geschlafen und ist auch nur ab und zu aufgewacht von durchschlafen noch keine Spur . Aber seit einer guten Woche hat sich das schon wieder. Sobald wir ihn in sein Bett legen, fängt er ganz jämmerlich zu weinen an. Nicht so ein Protestgebrüll - nein, ganz ganz jämmerlich. Er läßt sich auch gar nicht im Bett beruhigen. Und sollte er doch einmal einschlafen, dann wacht er nach einer halben Stunde auf, und weint sofort los. Bisher hat er immer ganz leise auf sich aufmerksam gemacht. Kennt Ihr so eine Phase? Mein Kia meinte, daß das vielleicht schon Verlustängste sind. Wie habt Ihr das geschafft? Mir geht das ziemlich an die Nerven, da Lucas sich fast nur von mir beruhigen läßt. Elena
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Hallo Nicky Lucas hat auch immer den Kopf nach rechts gedreht. Beim Schlafen macht er es heute auch noch. Wenn er den Kopf gut in die andere Richtung drehen kann und keinen Schiefhals bekommt, reicht es meistens aus, ihn auf der anderen Seite zu animieren. Alles Liebe und ein schönes Wochenende. Elena und Lucas
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Danke für Eure Antworten. Wir waren am Dienstag bei der U5. Der Kia meinte, daß der Lucas im sehr gefalle. Er sei interessiert, aktiv und motorisch schon weiter als er müßte dafür hängt er mit dem sprechen hinterher . Ich war schon sehr froh, daß der Arzt mich bestätigt hat. Allerdings glaubt meine Mum mir nicht Liebe Grüße Elena
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Hallo Saskia Erst einmal herzlichen Glückwunsch. Ist es das erste Baby? Das Grunzen hatte mein Sohn auch und es gibt sich mit der Zeit. Die in der Klinik haben mir damals erklärt, daß das noch vom Fruchtwasser komme, daß in der Lunge ist. Wenn Du Dir aber doch ganz große Sorgen machst, dann geh zum Kia. Der hat mich doch auch schon des öfteren beruhigt. Liebe Grüße Elena
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Hallo an Alle Ich werde gerade von meiner Mum ganz unsicher gemacht. Sie sagt in letzter Zeit immer, daß sie meint, daß der Lucas hyperaktiv sei. Er ist halt immer am wurschteln und möchte immer beschäftigt werden. Auch weil er tagsüber nur drei bis vier mal eine halbe Stunde schläft und nachts noch nicht durchschläft. Er kommt um sieben Uhr ins Bett und wacht halt nachts auf und meckert ein bißchen. Bis um sieben in der Früh schläft er eigentlich schon. Dann will er aufstehen. Meine Mum meint, daß wäre zu wenig Schlaf für ihn und ein Anzeichen für Hyperaktivität. Auch weil er beim Essen sich immer bewegen muß. Lucas ist jetzt sechs Monate alt und bekommt seinen ersten Zahn. Ist also im Moment eh nicht gut drauf und man kann nix recht machen. Was sagt Ihr denn dazu? Ich hab erst am Dienstag einen Termin beim Kia und bin jetzt total unsicher. Alles Liebe Elena
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Hallo Alexandra Ich schreibe Dir mal, wie ich mir das bei meinem Sohn überlegt habe er macht es natürlich eh anders . Lucas ist sechs Monate alt und bekommt schon seit zwei Monaten Brei, da er nicht zugenommen hat. Lucas hatte tagsüber auch nur ganz wenig gegessen und nachts kam er dann alle zwei Stunden. Ich gebe ihm abends um fünf einen Milchbrei und dann um sieben, neun und elf nochmal stillen. Dann muß Lucas bis um halb fünf ausharren, bis er wieder etwas bekommt. Es hat bei uns vier Tage gedauert, bis Lucas sich daran gewöhnt hat und nachts nicht aufwacht, weil er Hunger hat oder an den Busen will. Und seitdem isst er tagsüber auch besser. Er bekommt zwischen fünf und elf Uhr immer noch acht Mahlzeiten. Er ist halt nur ganz wenig Brei und hat dann nach drei Stunden gleich wieder Hunger. Mein Kia meinte, solange Lucas gut zunimmt und fröhlich ist, wäre alles in Ordnung. Man könnte auch nicht sagen, wieviele Mahlzeiten ein Baby am Tag braucht und wieviel es dabei essen muß. Ein Baby holt sich immer das, was es braucht. Warum willst Du eigentlich Hannah mit 7 Monaten noch an die Flasche gewöhnen nur interessehalber ? Es ist doch in Ordnung, wenn sie abends ihren Brei vom Löffel isst. So, jetzt ist es etwas lang geworden. Wenn Du noch ein paar Rezepte haben möchtest, dann kannst Du mir ja gerne schreiben. Liebe Grüße Elena
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Hallo Stephanie Nach Rücksprache mit meinem Kia gebe ich Lucas die Osanit drei mal am Tag acht Stück. Und von abends vor dem Zu-Bett-Gehen noch Dentinox. Sonst klappt es bei uns nicht mit dem Einschlafen. Heute nacht war es so schlimm, daß ich ihm doch ein Zäpfchen gegeben hab. So konnten wir wenigstens vier Stunden schlafen. Liebe Grüße Elena
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Hallo Stephanie Bei meinem Sohn war es genauso. Ende des dritten Monats hat er alles nur noch zerkaut und sehr viel gespeichelt. Nachts ist er aus dem Schlaf oft weinend aufgewacht. Ich habe ihm zuerst Osanit und wenn es gar nicht ging Dentinox gegeben. Bei Zäpfchen bin ich etwas vorsichtiger, die führen schnell zur Gewöhnung, selbst wenn es homöopathische sind. Mein Sohn wird jetzt nächste Woche 6 Monate alt und seit Sonntag spitzelt der erste Zahn durch. Ich hoffe, daß es bei uns bald wieder ruhiger wird. Noch alles Liebe und gute Nerven für die nächsten Wochen. Elena
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Wie bringe ich mein Söhnchen dazu, etwas mehr zu trinken? Er bekommt mittags und nachmittags Brei und trinkt nichts dazu. Ich habs mit abgekochtem Wasser, Tee und Saft probiert, mit Trinklerntasse und Sauger. Er trinkt einfach nichts. Habt Ihr mir einen Rat?
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Ich hab das Buch von Tracy Hogg Die Babyflüsterin gelesen und habe einige Tips gefunden. Seit gestern haben wir einen geregelten Schlafplan aufgestellt. Und siehe da: Lucas schläft jetzt schon innerhalb von wenigen Minuten ein. Er braucht zwar noch seinen Schnuller dazu und meckert ein bißchen, aber es dauert keine zehn Minuten mehr, und er schlummert süß. Und daß, ohne ihn weinen zu lassen. Tagsüber lassen wir ihn in seinem Bett schlafen und nachts ist er noch bei uns. Wenn er nachts länger schläft, dann werden wir ihn auch für die Nacht in sein Bett legen. Aber halt alles in ganz kleinen Schritten.Allerdings muß er dann nicht die ganze Zeit in seinem Bett schlafen, sondern darf in der Früh zu uns. Ich liebe es, wenn er bei uns schläft, aber inszwischen ist er so mobil, daß er immer zu mir rutscht und mich beim Schlafen stört. Den ersten großen Erfolg hatten wir bereits. Er hat vier Stunden geschlafen und das ist für ihn schon etwas besoneres. Ich denke, wenn wir so weitermachen, schaffen wir das ganz gut. Danke für Eure Antworten. Elena
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Ja, ich hab es richtig gelesen. Und ich bin nicht wirklich davon überzeugt. Wenn ich meinen Sohnemann länger als eine Minute weinen lassen würde, würde er sich so in einen Schreikrampf steigern, daß er keine Luft mehr bekommt. Beruhigen kann man ihn dann nur noch, wenn man ihn aus dem Bett nimmt und ihn ein bißchen trägt.
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In dem Buch Jedes Kind kann schlafen lernen geht es um die Ferber-Methode. Da soll man sein Kind einfach ins Bett legen und schreien lassen. Wie gesagt, als allerletzte Möglichkeit ziehe ich das in Betracht. Lucas darf abends vorm Schlafen noch nackig strampeln und wird massiert. Dann bekommt er noch zu trinken und wird ins Bett gelegt. Mit Brei hab ich es auch schon versucht, aber den will er noch nicht. Trotzdem danke Elena
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Mein Sohn ist jetzt fünf Monate alt und macht seitdem ärger beim Einschlafen. Er heult und meckert bis er endlich einschläft. Mein Mann und ich müssen aber neben ihm liegen er schläft in unserem Bett damit er sich halbwegs beruhigen kann. Wenn wir aus dem Zimmer gehen, dann fängt er sofort zu brüllen an. Ich hab immer gelesen, daß Babys einschlafen, wenn sie müde sind Was für ein schönes Märchen. Ich weiß nicht mehr weiter. Wir haben seit er daheim ist ein Zu-Bett-Geh-Ritual, aber bis jetzt funktioniert es nicht. Außerdem hat Lucas in der Nacht alle zwei Stunden Hunger und will gestillt werden. Wenn ich versuche, daß Trinken mit dem Schnuller herauszuzögern, dann fängt er bloß zu weinen an. Ich halte eigentlich nix von der Ferber-Methode, und möchte diese nur als allerletzte Möglichkeit in Betracht ziehen. Habt Ihr mir Tipps? Bei uns hängt deswegen nämlich schon der Haussegen schief, weil ich so gereizt bin. Mein Mann schläft nachts nämlich wie ein Toter und bekommt davon nichts mit. Elena
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Jetzt muß ich mal wieder was nachfragen Lucas ist jetzt vier Monate alt. Seit ein paar Tagen hat er einen Mordshunger und will wieder öfter trinken. Wir hatten bis jetzt einen 2-Stunden-Rhythmus Tag und Nacht , weil Lucas auch nur 6-8 Minuten trinkt. Jetzt verlangt er tagsüber alle eineinhalb Stunden etwas und trinkt beide Brüste leer. Danach fängt er aber immer zu weinen an und versucht nochmals zu saugen. Die Milchmenge ist schon gestiegen, aber anscheinend macht sie nicht mehr satt. Jetzt hab ich darüber nachgedacht, ob ich zufüttern soll. An die Flasche will ich ihn aber nicht mehr gewöhnen. Deshalb möchte ich mittags mit Karotten anfangen. Ich hab nur gelesen, daß man eine Umstellung bei der Nahrung nicht machen soll, wenn es Veränderungen gibt. Wir fahren nämlich am Freitag in den Urlaub. Was soll ich denn jetzt tun? Doch füttern, oder bis nach den Urlaub warten und öfter anlegen? Elena
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Liebe Saskia Deinen Bericht hätte ich schreiben können. Mein Sohn Lucas ist jetzt fast vier Monate alt. Er war auch schon immer sehr aufgeweckt und will alles sehen und dabei sein. Im Kinderwagen will er auch nicht mehr liegen und am Boden kann ich ihn alleine nur ganz kurze Zeit liegen lassen. Er kann sich nicht lange selbst beschäftigen und somit fängt er dann das quengeln und wenn man das nicht sofort beachtet das schreien an. Ich komme den ganzen Tag zu nix, weil er mich rund um die Uhr fordert. Er benögt zur Zeit auch sehr viel Zuwendung und Nähe. Die letzte Woche hat er auch nur gebrüllt, wenn ich ihn hingelegt habe. Ich weiß, daß das an die Nerven geht und kann Dich sehr gut verstehen. Beim Kia sagte man mir nur, daß er gesund ist und ich selber schauen soll, wie ich damit klar komme, daß er brüllt. Ich halte vom weinen lassen nicht viel. Schließlich kann sich ein Baby ja nicht anders bemerkbar machen. Und Lucas fackelt nicht lange, der schreit meistens gleich los, wenn etwas ist. Ich war auch schon einmal dabei nach einem Ratschlag , daß ich ihn schreien lasse, aber er hat sich dann übergeben und keine Luft mehr bekommen und seitdem höre ich auf keine klugen Ratschläge mehr. Bei uns hat nach langem Ausprobieren jetzt Osanit und Dentinox fürs Zahnen geholfen. Anscheinend arbeitet das Kiefer und tut weh. Wenn Du Lust hast, dann kannst Du mir auch gerne einmal schreiben. Ich freue mich über jede Mail, die ich bekomme. Liebe Grüße Elena
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Liebe Tanja Ich kann Dir nur sagen, daß es sich viel schlimmer anhört, als es ist. Ich habe während der Schwangerschaft meine Brustwarzen nach dem Waschen nur mit dem Handtuch ordentlich geschrubbt und danach mit Zitronensaft betupft Tip von der Hebamme . Das soll ja abhärten. Mein Kleiner wurde mir direkt nach der Geburt angelegt. Du kannst nur staunen, wie stark die Kleinen nach der Geburt saugen. Es war am Anfang sehr ungewohnt für mich. Aber man muß sich auch daran gewöhnen. Meine Brustwarzen haben an den ersten zwei Tagen schon weh getan, aber nur beim Anlegen. Sobald Lucas gesaugt hat, war das weg. Wichtig ist nur, daß Du deine Brustwarzen gut pflegst. Entweder du nimmst Wollfett oder die Salbe Purelan-100 , die helfen gut, wenn man wund ist. Es sind wirklich nur die ersten Tage gewesen, an denen ich dachte: Oh Gott, hat er denn schon wieder Hunger. Aber das geht vorbei, wenn Du siehst, wie es dem Kleinen schmeckt und wenn er Dir dabei ihn die Augen schaut. Ich war oft dran mit dem Stillen aufzuhören siehe auch Stillproblemchen , aber es ist so schön, wenn Du es wirklich willst. Du solltest nur Stillen, wenn Du es willst, nicht weil es andere sagen. Nur dann kann und will man die Probleme bewältigen. Wenn Dir das Stillen nicht gefällt, dann merkt es auch Dein Baby. Liebe Grüße von einer überzeugten Still-Mami.
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Liebe Katja Ich habe nur die Infos gehabt, die mir mein FA zukommen ließ. Bei mir ist ja - Gott sei Dank - nichts gewesen. Elena
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Liebe Katja Ich habe nur die Infos gehabt, die mir mein FA zukommen ließ. Bei mir ist ja - Gott sei Dank - nichts nichts gewesen. Elena
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Unsere Stillprobleme sind inzwischen behoben. Ich hab Lucas immer wieder abgenommen, wenn er gebissen hat und hab ihm gesagt, daß er mir weh tut. Vielleicht hat er es ja verstanden? Ich hab auch schon abgepumpt um zu schauen, wieviel Milch ich habe. Die Milch fließt bei mir schon, wenn er die Brust nur anschaut! Und selbst wenn die Brust nicht sehr voll ist, hab ich um die 120 ml abgepumpt. Und das in nur fünf Minuten! Danke trotzdem für Eure Ratschläge. Elena
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Zum Thema Toxoplasmose: Mein Frauenarzt war auf einem Kongress in den USA. Dort wurde über die Ansteckungsgefahr bei Haustieren diskutiert. Dort hieß es, daß noch nie Toxoplasmose von Katzen übertragen wurde. Die gefährlichste übertragungsweise ist rohes Fleisch. Ich hatte bis jetzt keine Infektion und habe während der Schwangerschaft ganz viel und intensiv mit meinen Katzen geschmust. Sollte man sich während der Schwangerschaft infizieren und es wird rechtzeitig bemerkt, dann kann eine med. Behandlung begonnen werden, ohne daß das Baby zu Schaden kommt.
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Hallo Heidi Ich habe auch zwei Hauskatzen. Unser Sohnemann ist jetzt drei Monate alt und die Katzen ignorieren ihn einfach. Von Eifersucht merke ich nix. Ich hab beide Katzen selber aufgezogen und es sind immer noch unsere Babykatzen obwohl sie schon zwei Jahre alt sind . Man muß halt nur schauen, daß die Katzen nicht zu kurz kommen. Natürlich fliegen bei uns auch viele Katzenhaare umeinander, aber wenn man jeden Tag saugt, dann ist das schon in Ordnung. Lucas hat bestimmt schon ein paar Haare verschluckt. Laut unserem Kinderarzt sind solche Märchen wie: Das Kind kann an den Haaren ersticken oder Das Kind spuckt dann öfters reiner Blödsinn. Bei uns haben die Katzen allerdings Schlafzimmerverbot na ja, bis Lucas die Türen halt selber aufmachen kann . Aber wenn Du sie frühzeitig daran gewöhnst, daß da ein Bettchen steht, in das sie nicht dürfen, wird es schon klappen. Meine Freundin hat einfach ein Spannbetttuch über das Bett gehängt und die Katzen konnten nicht hinein. Wenn Du schwanger bist, wirst Du bestimmt hören, daß Du die Katzen weggeben sollst. Schau am besten einfach, wie sie reagieren, und dann kannst Du immer noch handeln. Liebe Grüße Elena
