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Denno

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  1. Danke für die Antworten. Bin ja schon etwas beruhigter, aber nicht ganz. Ich habe ihr gesagt sie möge es nicht woanders oder in der Öffentlichkeit machen. Allerdings macht sie es jetzt täglich, entweder zuhause oder im Auto. Scheinbar mit zunehmender Begeisterung. Wenn wir uns im Auto umdrehen kriegen wir zu hören das wir nach vorne schauen sollen und nicht nach hinten. Auf der Frage warum gibt es keine plausible Antwort. Das Kinder das entdecken und es vielleicht eine Phase ist ist mir auch klar. Mir geht es nur um die Häufigkeit und die Intensität mit der sie es macht. Da möchte ich wissen ob es normal ist.
  2. Genau darin sehe ich eine neue Gefahr. Ok., mag sein das sich das in einigen Monaten wieder legt, aber was ist wenn sie das im Kindergarten macht? Wir haben einen evangelischen Kindergarten wo jeder Faux-pas sofort in ein 4-Augen-Gespräch gipfelt.
  3. Hallo, ich habe kein passendes Unterforum gefunden und brauche mal dringend Rat. Wir haben eine Tochter, die ist 4 Jahre und 9 Monate alt. Wir haben schon mal vor ein paar Monaten gesehen wie sie mit einem Stofftier in ihrem Schrittbereich hantiert hat. Wir haben nicht reagiert und nichts gesagt. Auf der Fahrt zu meinen Eltern an Weihnachten (400km) konnten wir das bis zu 5x beobachten wie sie sich im Kindersitz lang gemacht hat und mit Barbie-Ken das gleiche gemacht hat. Dabei schien sie etwas aufgeregter zu sein. Heute beim Einkaufen wieder. Diesmal mit den Händen. Auch hörte man wie die Atmung schneller wurde, ungleichmäßiger. Wie schon davor haben wir nichts gesagt und uns nichts anmerken lassen. Ich muss jetzt einfach wissen ob das normal ist und zur Entdeckung des Körpers gehört oder ob hier etwas grundsätzlich nicht stimmt. Es lässt mir einfach keine Ruhe denn sie ist ja erst 4. Danke
  4. Boaah, so ziemlich ALLES. Geräuschkulisse ist identisch. Zimmer ist ein Tickchen größer, Wandfarbe ist anders, Möbel sind neu, alles ist neu. Aber es ist eh dunkel wenn sie schläft. Das sollte sie doch eigentlich nicht stören. Zudem sie mittags ja brav schläft (Rolladen runter - dunkel). Deswegen verstehen wir das Drama abends ja nicht.
  5. Hallo, wir wissen nicht mehr weiter. Wir kriegen seit unserem Umzug vor 3,5 Monaten unsere Tochter nicht mehr zum Einschlafen. Sie ist jetzt fast 30 Monate alt. Das Kuriose daran ist das sie ihr Mittagsschläfchen völlig ohne Theater und Kommentar erledigt. Eigentlich sogar freiwillig. Doch abends ist es was ganz anderes. Wir haben nichts an ihrer Schlafgewohnheit verändert. Der Raum ist genauso dunkel wie vorher, ihre kuscheltiere sind alle da. Es ist schön leise und nicht zu warm. Bitte kommt mir nun nicht mit Einschlafritualen denn die haben wir ALLE durch. Händchenhalten, gut Zureden, Licht an, Licht aus, Einschlafmusik, Büchlein lesen. Alles durch, ohne Erfolg. Egal ob ich sie ins Bett bringe, meine Frau oder wir beide. Nichts wirkt. Sobald das Licht ausgeht dreht sie auf und macht Theater "Licht an, Licht aus, Zudecken, nicht Zudecken, Schnuller weg, Schnuller da, Inventur der Kuscheltiere, Mama hierbleiben, Papa hierbleiben, Tür auf, Tür zu, Trinken, nicht Trinken". JEDEN Abend das gleiche Drama. Wir gehen inwzischen auf dem Zahnfleisch und haben im gesamten Zeitraum keinen Besuch mehr gehabt. Unsere Freizeit abends ist gestorben. Was sollen wir noch machen? Wir sind so weit das wir die Tür zuziehen und sie brüllen lassen wenn sie nicht lieb schläft und aufhört Theater zu machen. Nach drei- vier Mal wirkt das dann. Aber selbst so dauert die ganze Einschlafprozedur bis zu einer Stunde. Auf gut Deutsch: das Kind verarscht uns! Was sollen wir noch machen? Es ist nervenzerfetzend. Dennis
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