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Bizzy

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Alle Inhalte von Bizzy

  1. Elena findet den Topf zwar klasse, hat aber noch nicht so ganz verstanden das man da auch das große Geschäft drin machen kann. ^^ Zum Glück hat sie ihre festen Zeiten zu denen die Wurst kommt, so das sie ab von dieser Zeit quasi immer ohne Windel rumläuft. Hast du schonmal was von Trainerhosen gehört? Das sind wasserdichte Unterhosen die allerdings aussehen und sich anfühlen wie ganz normale Schlüpfer. Sie schützen die Kleidung und das Kind merkt das es die Hose nass hat. Haben bei ner Bekannten sehr gut geholfen und sind bei uns momentan auch im Einsatz.
  2. Bizzy

    Pucken

    Lene wurde auch gepuckt. Ich weis allerdings nicht mehr wie lange genau. Bei ihr war das Problem, dass sie sich ständig selbst den Schnuller geklaut hat und ohne nicht einschlafen konnte. Irgendwann wollte sie dann nicht mehr gepuckt werden. Sie hat das sehr deutlich gezeigt indem sie sich immer wieder frei strampelte. Die ersten Tage an denen sie alleine raus kam waren zwar etwas stressig, aber danach konnte sie ohne Probleme alleine einschlafen. Hat sich einfach angewöhnt die Decke zusammen zu knüllen und sich quer über den so entstandenen Haufen zu legen. So schläft sie noch bis heute.
  3. Also da ist jetzt keiner bei der mich auf Anhieb überzeugen würde, aber Korbinian? Den habe ich persöhnlich noch nie gehört und finde ihn schon fast zu "exotisch". Nicht das der arme kleine später deswegen gehänselt wird.
  4. Warte erstmal den nächsten Termin ab und schau was sie dann sagt. Warum hat sie denn von einer Ausschabung gesprochen? Ich meine, war zu dem Zeitpunkt nichts mehr auf dem Ultraschall zu sehen oder hat sie das nur aufgrund des niedriegen HCG-Wertes "beschlossen"? Sollte letzteres der Fall sein, mach dir erstmal nicht zu viel Stress. Es passiert manchmal das der HCG-Wert nicht in dem Maß ansteigt wie es eigentlich normal wäre. Das muss aber auch nicht zwangsweise eine Hiobsbotschaft bedeuten. Es gibt einige Mütter die trotz gleicher Probleme gesunde Kinder zur Welt gebracht haben. Drücke dir ganz doll die Daumen das alles gut geht und wünsche dir viel Kraft. Lass den Kopf nicht hängen.
  5. Wenn du voll stillst würde ich auf keinen Fall anfangen die Flasche anzubieten. Er hat ja offensichtlich keinen Hunger mehr wenn er von der BRust weg kommt und mir persöhnlich wäre die Gefahr einer Saugverwirrung (ja auch noch in dem Alter) zu hoch. Nicht das er nachher nur noch die Flasche möchte. Ansonsten, gehe es ruhig langsam an mit der Beikosteinführung. Solange dein Krümel gesund ist und nicht ins extreme Untergewicht abrutscht, ist doch alles ok. Wenn er den Abendbrei gerne ist und das Gemüse Mittags eher nicht, dann versuch doch mal das Gemüse abends zu geben. Oder fütter halt nur den Abendbrei als Milch-(Obst-)Getreidebrei.
  6. Du könntest die Kuhmilch im Abendbrei auch weglassen und durch was anderes ersetzen z.B. Wasser und Obst. Dafür wäre das Müsli am Morgen dann kein Problem mehr. Achte aber bitte drauf, das nicht so viel Zucker enthalten ist. Ist bei den meisten fertig gekauften leider sehr oft der Fall. Schreib doch mal was sie tagsüber so ungefähr verdrückt.
  7. @kikra gelesen und beantwortet desweiteren, meine FÄ leitet den "Antrag" auf die Haushalthilfe weiter, sollte aber kein Problem darstellen. Müsste mir zwar selbst eine suchen, aber die Kosten werden auf jeden Fall übernommen. Eine Sorge weniger.
  8. @Bibi Weil ich den seid der Geburt reservierten KiTa-Platz durch nen dummen Zufall verloren habe und hier direkt um die Ecke gerade 3 Tagesmütter noch Plätze frei haben. Außerdem find ich persönlich für ne noch nicht ganz 2-jähre eine kleinere Gruppe Kinder praktischer. Vor allem weil die kleine halt so sehr viel Aufmerksamkeit einfordert und extrem rabiat wird, wenn sie diese nicht bekommt. @jana Ich nehms dir nicht übel. Bin ja eigentlich der gleichen Meinung wie du und schaffe momentan auch alles problemlos. Meine Hintergedanken bei der Tagesmutter waren halt wirklich, das Elena vor allem die ersten Tage nach der Geburt, in denen ich mich bei der ersten Geburt kaum bewegen konnte, gut untergebracht ist und bespaßt wird. Meine Eltern haben absolut keine Zeit sich ausreichend um sie zu kümmern, als das ich in Ruhe durchs Wochenbett könnte. Im Januar läuft der Jahresabschluss und da haben alle Mitarbeiter absolute Urlaubssperre. Nichmal Halbtagsarbeit wäre drin. Wenn ich nicht irgendeine Stelle für die kleine finde damit sie wenigstens tagsüber untergebracht ist, bekomm ich sogar Probleme mit dem Krankenhausaufenthalt rund um die Entbindung. Freunde... Die einzigen denen ich Elena anvertrauen würde haben im Januar Prüfungszeit und somit keine Zeit. Der Vater... tja, der kommt vor Mitte Februar nicht wieder. Schlagt euch doch bitte nicht die Köpfe ein. Es war wirklich nur eine Frage. Ich bin es in letzter Zeit halt gewohnt das die verschiedenen Ämter ziemlich viel Mist erzählen. Wenn man da nicht hinterher ist, bekommt man weit weniger als einem zustehen würde. Und nein, ich will mich nicht auf den Unterstützungen vom Staat ausruhen. Es geht nur momentan nicht anders. Die Tagesmutter war nur die erste Idee die mir gekommen ist. Eine Haushaltshilfe die sich, zumindest rund um die Entbindung, mit um Elena kümmert, wäre eine weitere. Stehe halt momentan komplett alleine da.
  9. Was macht denn so eine Haushaltshilfe? Ich mein, die Hausarbeit ansich ist ja das geringste Problem. So viel fällt nicht an, als das mans nicht mal eben nebenher machen könnte. Habe ja nur ne kleine Wohnung. Bespaßt die mir dann auch die Kinder oder räumt so jemand nur auf? Mit letzterem könnte ich jedenfalls gar nichts anfangen. Mein kleiner Wirbelwind ist unerträglich wenn er tagsüber nicht mindestens 3-4 Stunden ordentlich toben konnte. Nur in der Wohnung sein geht bei ihr gar nicht. ^.^ Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten. Habe demnächst wieder einen Termin bei der FA und werde das da mal ansprechen.
  10. Ja, vom Prinzip her ists mir schon klar, aber mir gehts halt wirklich um die Zeit direkt vor und nach der Geburt. Das mit der Krankenkasse ist übrigens ne super Idee. Bin ich noch gar nicht drauf gekommen. Werd ich morgen gleich mal hin gehen. Finde es aber schon irgendwie schade. Habe die Elternzeit immerhin nicht für 3 Jahre beantragt sondern nur für 2. Ab dann hätte ich eh wieder arbeiten gehen wollen. Bzw. eigentlich sogar schon weit vorher, aber ohne eine gesicherte Kinderbetreuung brauch ich mich gar nicht erst zu bewerben... Habe bisher unter anderem aufgrund dessen nur Absagen kassiert.
  11. Kein Problem. Für Erwachsene sind diese Bakterien übrigens kaum ein Problem, wenn sie durch den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden. Infektionsgefahr besteht erst bei Aufnahme durch die Lunge. Neugeborene sind halt etwas empfindlicher so das man hier aufpassen muss. Problem am Dauerwarmhalten ist halt wirklich das das warme Wasser über lange Zeit offen steht. Des weiteren werden die Flaschenwärmer selten anständig desinfiziert. Wenn dann die Flasche in diese Bakteriensuppe kommt und anschließend in die Hand, nützt auch das desinfizieren vorher nichts. ^.^
  12. Jap, das triffts. Für alle dies wissenschaftlicher haben wollen: In normalem Trinkwasser sind unter anderem Legionellen enthalten. Legionellen sind Bakterien, welche in geringer Konzentration in kaltem Wasser vorhanden sind. Diese Bakterien vermehren sich allerdings bevorzugt in temperierten Wassersystemenwie z.B. auch dem Flaschenwärmer. Das Wachstumsoptimum liegt im Temperaturbereich von 32°C bis 42°C, was genau der Warmhaltetemp. entspricht. Die Abtötung dieser Bakterien beginnt oberhalb von 55°C. Soll ich weiter erklären oder gehts jetzt? ^^
  13. Ich würde mich an deiner Stelle bei nem Abendgymnasium anmelden und erstmal mein Abi nachmachen. Wenn du das nicht möchtest, dann berufst du dich auf deine mittlere Reife und bewirbst dich mit deinem Abgangszeugnis vom Gymi. Danach Studieren, oder halt irgendwo ne Ausbildung anfangen. Die Betreuung läuft in allen Fällen über Tagesmütter oder KiTas. Ich habe zum Glück direkt nach der ersten Schwangerschaft meine Ausbildung beenden können und stehe somit nicht ganz ohne da. Leider habe ich zur Zeit das Problem, dass ich aufgrund der mangelnden Berufserfahrung keinen Job bekomme. Nichtmal unbezahlte Paktika sind drin. -.- Nun kommt auch noch Krümel Nr. 2 und dann wirds noch komplizierter. Geplant ist sich immer hübsch brav weiter zu bewerben und zu hoffen, irgendwann mal ne Zusage zu bekommen. Sollte das nichts werden, habe ich mir schon überlegt eventuell noch ein Studium fürs anschließende Diplom ran zu hängen. Naja, schaun wir mal. ^.^
  14. Hier kommt im Januar auch Nr. 2, bin also schon etwas weiter. Bei Nr.1 hatte ich die ersten Monate einen heftigen Eisenmangel wodurch ich zu kaum was zu gebrauchen war. Als ich den im Griff hatte gings mir dann allerdings wieder so gut, dass ich meine Frauenärtztin sogar verflucht habe, da ich meine Abschlussprüfungen nicht komplett schreiben durfte. Die 2. Schwangerschaft ist noch problemloser als die erste. Trotz Dauerstress durch den Umstand das ich zurzeit alleinerziehend bin, komme ich auch Ende des 6. Monats noch super alleine klar. Einziges Problem ist das ich nicht mehr ganz so fix hinter dem kleinen Wirbelwind hinterher komme. Wie ich das bei der Geburt machen werde weis ich allerdings noch nicht so genau. Zurzeit ist geplant Elena langsam an die Tagesmutter zu gewöhnen. Direkt nach der Entbindung will meine Mutter jedenfalls 1-2 Wochen Urlaub nehmen um sich um die kleine kümmern zu können.
  15. Hi, ich war heute beim Jugendamt und wollte mir die Anträge für die Kostenübernahme einer Tagesmutter holen. Die nette Frau meinte dann doch tatsächlich zu mir, dass ich die gar nicht erst ausfüllen und abgeben bräuchte, da das sowieso nicht durch geht. Ich wäre schließlich noch in Elternzeit und somit würde kein Anspruch bestehen. Elena (Anfang Dezember 2 Jahre) soll möglichst bald stundenweise zu ner Tagesmutti, da ich im Januar wieder entbinden werde und momentan alleinerziehend bin. Da kann ich ein bisschen Pause, vor allem in der Anfangszeit, eigentlich mehr als gut gebrauchen... Wir hätten auch schon eine potentielle Mama-auf-Zeit gefunden, aber da ich zur Zeit von Hartz IV lebe kann ich mir den Elternbeitrag nicht leisten. Verwandte gehen nicht und das mitm Vater ist ne längere Geschichte ... Meine Frage ist nun: Hat sie Recht? Muss ich den Elternbeitrag komplett selbst übernehmen, oder lohnt sich ein weiterer Streit mit dem Amt? vielen Dank schonmal im Vorraus
  16. Jep, sry, war volkommener Blödsinn. Hast Recht Junibaby. Kuhmilch = zuviel Eiweiß -> Nieren und Stoffwechsel belastend -> (verstecktes)Darmbluten kann auftreten zuviel Salz kein Eisen kein Jod
  17. Das wird wohl eher nicht passieren und wenn, dann kann man da auch etwas regulieren. Ich persöhnlich bin nur der Meinung, das die kleinen selbst ganz gut wissen was und wie viel sie brauchen. Wenn sie nach 2-3 Tagen ein halbes Glas oder mehr essen, dann essen sie eben so viel. In meine hat man, nachdem sie ersteinmal auf den Geschmack gekommen war, jedenfalls kaum noch was anderes hinein bekommen. ^.^ Ich hoffe zwar das es unnötig ist, aber rein zur Sicherheit: Natürlich gehe ich davon aus das die Eltern darauf achten was sie ihren Kindern anbieten und wie diese es anschließend vertragen. Ich bin keinesfalls der Meinung das alles was Kind haben will, Kind auch bekommen muss. Siehe Süßigkeiten.
  18. Schreibs da hin wo du gefragt wirst was du vor der Geburt gemacht hast. Ich hab den Antrag gerade nicht im Kopf. ^.^ Wenns nur ankreuzfelder sind, dann past die "Berufs(aus)bildungsmaßnahme" eigentlich ganz gut. Notfalls nochmal daneben schreiben das du Student bist.
  19. Wenn sie schon so neugierig ist kannst natürlich mal probieren ob sie möchte. Mach dir aber wie gesagt Anfangs keinen Stress. Kann sein das sie die ersten Tage bis Wochen nur wenige Löffelchen möchte. Könnte aber auch das genaue Gegenteil passieren. ^.^ Solltest du noch Fragen haben, einfach her damit. Ich versuch sie so gut es geht zu beantworten.
  20. Jap, gib ihr so viel Brei wie sie möchte und wenn sie dann nichts mehr vom Löffel annimt noch einmal die Brust. Ist eher zur Sicherheit damit sie auch satt wird. Such dir für die ersten Breiversuche eine Mahlzeit aus, zu der du wirklich Zeit hast. Wir haben z.B. abends mit der Beikost angefangen, mittags wars einfach zu stressig. Sie wird die gegessene Menge alleine steigern, gib ihr einfach so viel wie sie möchte. Wenn sie Pastinake nicht mag, probier es mit Kürbis oder Karotte. Wenn gar nichts geht las es. Mit 4 Monaten ist sie noch verdammt früh dran. Würde mich nicht wundern wenn sie anfangs nur wenige Löffelchen oder sogar auch gar nichts festes annimmt. Ne, kannst ruhig sofort wechseln. Sinn hinter dem "jede Woche nur eine neue Sache" ist nur, dass sich Magen und Darm langsam auf die verschiedenen Lebensmittel einstellen können. Sie müssen das Verdauen fester Nahrung erst lernen und sind anfangs mit den unterschiedlichen Abläufen leicht mal überfordert. Du gibst ihr so lange nur Pastinake bis sie anständig ist, sprich mehr als nur wenige Löffelchen. Danach kannst du langsam anfangen weitere Lebensmittel zu testen. Wir haben mit Karotte angefangen. Danach gabs Karotte mit Kartoffeln. Dann mal Kürbisgläschen. Kartoffeln mit Zucchini und Fenchel. Das Reicht für den Anfang volkommen. Du kannst es ihr solange geben wie du möchtest. Allerdings würde ich mit dem Fleisch etwas länger warten. Probier lieber erst andere Gemüsesorten aus. Mit der Muttermilch bekommt sie noch mehr als genug Eiweis und Eisen und Fleisch ist nicht gerade leicht verdaulich. In der Regel sagt man 1. Mahlzeit -> Mittags -> Gemüse-(Fleisch)-Brei 2. Mahlzeit -> Abends -> Getreide-Obst-Brei 3. Mahlzeit -> Nachmittags -> Obstbrei oder Getreide-Milch-Brei Wann du mit die einzelnen Mahlzeiten einführst hängt von deiner Tochter ab. Bei meiner haben wir uns nicht an die vorgegebenen Abstände gehalten. Dies lag aber vor allem daran, das wir erst vergleichsweise spät angefangen haben. Als es dann los ging hat sie uns den Brei allerdings auch aus den Händen gerissen. Natürlich kannst du auch Gläschen füttern.Die Frage ist nur ob du das auch möchtest. Ist sicherlich bequemer als selber kochen, aber dafür auch viel teurer. Mit einem großen Gefrierschrank und selber kochen läufst du da bedeutend besser. Besorg die Unmengen Eiswürfelformen und frier die einzelnen Zutaten so einzeln ein. Dann bist du Mengentechnisch und auch was die Zusamensetzung angeht immer schön flexibel. Weiterer Vorteil beim selber kochen ist das du sicher weist was dein Kind bekommt. Schau mal auf die Zutatenlisten der Gläschen. in 80% der Fälle sind diese mit Reis gestreckt. (keine bis kaum Nährstoffe aber schön billig ) kein Problem
  21. Jep, aufgekocht sind die Närstoffe in der Mutter-Milch fast vollständig futsch. Bringt also eher weniger, außer du erwärmst sie nur ganz leicht und mischst sie mit Wasser. Problem könnte dann allerdings die Breikonsistenz werden, aber da hilft probieren. Irgendwie bekommt man den anständig hin. Das Hauptproblem an der Kuhmilch ist übrigens nicht die mögliche Keimbelastung, sondern die Laktose, welche die meisten Babys nicht vertragen. Zu frühe Gabe kann schnell zu einer späteren Intolleranz führen. Ansonsten gebe ich Sonnenstrahl recht, erst Brei mit Wasser angerührt und etwas Obst und danach die Brust bis er satt ist. Nur aufpassen das sie nicht anfängt die feste Nahrung zu verweigern und sofort an die Brust zu wollen. Ein paar Löffelchen sollten vorher schon gegessen werden.
  22. Fencheltee hat unsere auch nicht wirklich vertragen, beim frischen und gut abgekochten gab es dann allerdings keine Probleme. Probiers einfach mal aus. In Mais sind übrigens quasi Null Nährstoffe drin, wenn du dann auch noch die Schale wegnimmst erst recht nichts mehr. ISt bei allen anderen Getreidesorten übrigens das gleiche. Die Nährstoffe befinden sich in und direkt unter der Schale. Deswegen sind Vollkornprodukte auch bedeutend gesünder als alles was geschält wurde. Was du noch versuchen kannst sind Kartoffeln und Banane. Ansonsten haste mit Möhre, Kürbis, Zucchini, Broccoli, Fenchel, Kohlrabi und Apfel ja schon eine Menge Abwechslung für den Anfang. Später kannste auch Paprika und Erbsen mit dazu nehmen. Sollte es bei den Äpfeln Probleme geben, versuch es mit den roten. Die sind nicht ganz so sauer wie grüne. Den Fenchel würde ich auch nicht pur geben, sondern mit Kartoffeln oder Vollkornnudeln mischen. Von Reis halte ich persöhnlich nicht so viel. Macht zwar satt, gibt aber besseres.
  23. Jap musst du, da du ja keine Hausfrau bist. Für die Berechnung macht das allerdings keinen Unterschied, solange du vor der Entbindung keinen Nebenverdienst hattest. Frag mich jetzt aber nicht ob, und wenn wie, Bafög mit rein zählt. Zwecks der Geburtsurkunde, du bekommst mehrere Je eine gesonderte für die Krankenkasse, die Familienkasse, fürs Standesamt und eine für kirchliche Zwecke. Mit der fürs Standesamt gehst du dann da hin und beantragst die "richtige", welche du dann an alle weiteren Stellen schicken kannst. (immer schön in Kopie, Ämter sind schlampig)
  24. Hi, der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber für alle dies dennoch interessiert: googelt mal nach "Trainerhosen". Das sind quasi wasserdichte Unterhosen die nicht rascheln und teilweise mit saugfähigem Material gepolstert sind. Super für den Übergang zwischen Windeln und trocken-sein. Die Kleinen merken ihre "Pannen" wie in normalen Unterhosen aber die Wohnung bleibt sauber. Die Teile gibt es unter anderem auch in einer Baumwollvariante. Bei meiner kleinen wirken die Teile gerade Wunder. Ist ja nicht mehr ganz so warm, als das man sie auch mal nackig rumlaufen lassen könnte.
  25. Dürfte ne rein psychische Kiste sein. Es ist halt nicht dein Kind was hunger hat, sondern nur irgendein Gerät. Möchtest du denn weiter versuchen abzupumpen? Wenn nein, dann macht das überhaupt nichts. Wir haben unsere ungefähr zu dem gleichem Zeitpunkt auch aufs Teilstillen umgestellt. Ging nicht anders, da ich meine Ausbildung beenden wollte. Es gab dann halt morgends und abends Muttermilch. Und tagsüber ganz normale Pre. Hat wunderbar funktioniert und Lene hatte keine Probleme. Dein Körper stellt sich darauf ein. Ist wie, wenn du mit der Beikost anfängst. Die Pausen zwischendrin sind halt größer, aber ausbleiben tut die Milch deswegen noch lange nicht. Gib dann aber bitte wirklich nur Pre, da ist der Unterschied zur Muttermilch nicht ganz so gravierend wie bei 1er oder gar 2er. Hypoallergen muss nicht sein, ist aber Geschmackssache.
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