Zum Inhalt springen

stellamama

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    747
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von stellamama

  1. Das wird unterschiedlich gehandhabt....was Bianca schreibt, ist mir teilweise fremd. Über das JA findest du Tagesmütter, und das JA bezahlt auch je nachdem einen Zuschuss. Bei uns dürfen TM mit Ausbildung bis zu 5 Kinder haben, allerdings brauchen sie auch Platz dafür. Medikamente können nach Absprache gegeben werden, sofern es im Rahmen bleibt. Ich habe z. B. immer Globuli im Haus und spreche das mit den Eltern ab, ob ich die geben darf oder nicht. Essen bringen die Eltern entweder selber mit, oder die TM kocht selbst gegen kleinen Aufpreis. Es wird eine Eingewöhnungsphase gemacht (ich mache es ca. 2 Wochen), wo die Mutter dabei ist. Es muss ja auch passen zwischen allen Beteiligten. Wenn man sich nicht sympathisch ist, oder die Erziehungsziele ganz weit auseinander liegen, dann hat es keinen Zweck. Mein Erziehungsmotto ist z. B. "Hilf mir, es selbst zu tun". Wenn eine Mutter z. B. völlig dagegen ist, dass ihr einjähriges Kind lernt, Treppenstufen hoch und runter zu rutschen oder zu gehen, wenn sie nicht möchte, dass das Kind im Sandkasten sitzt, weil es könnten ja Bazillen oder Käfer zu ihm kommen, wenn sie nicht mag, dass ihr Kind bei mir auch selber mit dem Löffel essen darf, auch wenn es dreckig wird, dann muss sie sich eine andere TM suchen. Wenn es aber nur darum geht, was ein Kind essen soll, wann und ob es schlafen soll etc, da bin ich flexibel. Wobei - Nutellabrote gibt es bei mir auch nicht, wenn die Mutter es möchte.
  2. Silas ist ein sehr schöner Name und ich finde, es geht noch mit der Modeerscheinung. Kenne bisher nur zwei.
  3. Annabel hatte 1800 gr. bei Entlassung und Kleidergröße 42/44.
  4. Vielleicht ist sie einfach noch zu klein für Beikost. Nur weil da ab dem 4. Monat draufsteht, muss man das nicht ab dem 4. Monat geben. Ich würde zurückfahren auf Milch und einfach noch ein paar Wochen zuwarten. Noch dazu kann man auch mit milchfreien Getreidebreien anfangen, die man ein bißchen mit Obst aus dem Gläschen mischt. Eben um die Verdauung natürlich zu regulieren. Noch dazu sollte man am Anfang nicht soviel verschiedenes geben. Wenn sie Karotte allein nicht verträgt, Pastinake ein paar Tage probieren. Geht das auch nicht, ist der Verdauungstrakt einfach noch nicht soweit. Davon abgesehen kannst du natürlich alles mögliche mischen. Mache ich auch so.
  5. Meine Maus ist nun acht Monate alt. Sie kam mit 1.490 gr. und 41 cm zur Welt. Sie trinkt morgens, nachmittags und abends 250 ml, dazwischen isst sie 1 Gläschen (8 Monate), ein Obstgläschen, 1 Banane, 1 x Brei.... Sie mampft, als gäbs kein Morgen....trotzdem wiegt sie noch keine 6 Kilo und ist 65 cm groß.
  6. Hallo, das halte ich für unbedenklich. Meine war auch schonmal ein wenig verschnupft (ohne Fieber und sonstige Beschwerden), und wurde trotzdem geimpft. Und bei Deiner weiss man ja noch gar nicht, ob da was kommt. Ansonsten erklär es Deinem KiA, und er wird schon wissen, was er tut.
  7. Muss mal mitsenfen.... also Emily! So heisst inzwischen jedes 2. Mädel! In sechs Jahren (spätestens) sitzen in jeder Klasse vier davon....aber wers mag... Nette Alternative: Amelia mein persönlicher Geschmack: Isabel Annabel Antonia Josefine
  8. Huhu, hat jemand einen Herlag-Buggy und kann mir dazu was sagen? Ich würde nämlich gern einen kaufen, hab da son schönes Design gesehen....
  9. Wir möchten im Sommer in die Türkei nähe Side fliegen und im Herbst nach Djerba. Ich war zwar schon zweimal da, aber noch nie mit Kleinkind, deshalb weiss ich jetzt echt nicht, ob man da Windeln kaufen kann, und wie das essenstechnisch so läuft. Ich vermute, weil die Knallerbse dann schon über 1 Jahr alt ist, dass sie normal mitessen kann. Andererseits habe ich gerade im Ausland Bedenken, wie das mit der Verträglichkeit ist. Ich selbst hatte da nie Probleme, aber man weiss es ja nicht, und hab überlegt, dann paar Gläschen mitzunehmen. Wer von Euch war schonmal mit Kleinkind dort und weiss da was drüber? Danke. :xyxwave:
  10. Hmm ja danke. Die meisten mögen Pampers am liebsten, weil die so schön trocken halten...... bei uns grad ned. Ich denke, ich werde es mal mit der Nummer größer versuchen. Schadet ja nicht. Und wenn das nichts hilft, kaufe ich vielleicht so ein Gummihöschen.
  11. ja genau, sowas geliges. Das Kind lag in Aspik...sozusagen. Passiert hier öfter. Annabel ist aktuell fast 6 Kilo schwer (5800 gr.) und 62 cm groß. Daher nehmen wir die Midi-Windeln bis 9 Kilo.
  12. Echt? Eine Nummer größer? Läuft dann nicht an den Beinchen alles raus? Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Und wie gesagt, die Pampers platzen sogar.....:confused2:
  13. Annabel, geboren 25.06.2008 in Leverkusen, sechs Wochen zu früh, KS wegen Plazentainsuffizienz. 1490 gr., 41 cm Heute, 6 Monate alt: ca. 5700 gr. 62 cm groß. Alles in Ordnung.
  14. Welche Windelmarke könnt Ihr empfehlen? Meine Kleine ist 6 Monate alt und schläft nachts 10 Stunden am Stück. Das ist schön, aber leider ist sie morgens immer klatschnass. Ich hab schon versucht, sie so um Mitternacht rum zu wecken, was mir aber total leid tut, und was auch nicht immer was nützt. Ich habe Aldi-Windeln, Moltex, die von DM und Pampers Baby dry ausprobiert. Alle machen da die Grätsche! (Die Pampers platzen oft sogar!) Hat jemand noch eine idee? Oder wie ist das mit den Stoffwindeln? Da kommt doch eine Gummihose oder sowas drüber? (Kenne mich damit überhaupt nicht aus.) Könnte man sowas trotz Plastikwindel benutzen? Könnte das funktionieren? Und wo könnte man sowas kaufen?
  15. So. Ich hab es auch gesehen. Und ich war genauso entsetzt wie Ihr. Und ich hatte auch aggressive Gedanken gegenüber der Mutter. Aber das ist genau der Punkt. Solchen Leuten wird keine Hilfe angeboten. Sie werden nur verurteilt. Ich möchte nicht wissen, wo es sonst noch so zugeht, und wo die Mütter das NICHT zugeben und sich KEINE Hilfe holen, egal aus welchen Gründen sie so austicken. Schlechte Kindheit ist für mich auch keine Entschuldigung. Aber dass manche Mutter egal warum am Ende ist mit ihren Nerven verstehe ich schon. Und dann muss man ihr HELFEN und sie nicht VERURTEILEN. Denn damit ist niemandem geholfen. Auch den Kindern nicht.
  16. Nun - bei uns durften wir als Eltern jederzeit hin. Wobei ich einmal nachts da aufgekreuzt bin (als ich noch selbst in der Klinik war und nicht schlafen konnte), und man mir dann später sagte, das hätten sie eigentlich nicht so gern, weil die Kinder da ihre Ruhe bräuchten. Hatte sich für mich dann eh erledigt als ich nach Hause kam. Ab da hatte ich eher das Gefühl, die hätten mich da gern öfter gesehen. Ich war meistens von 9 Uhr bis 15 Uhr da, und samstags kam ich gar nicht (auch wenn es mir schwerfiel), dafür mein Männe. Weil ich noch ein anderes Kind zu Hause habe, das sich nicht mehr vernachlässigt fühlen sollte als unbedingt nötig. Da hatte ich manchmal das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen. Aber kann sein, dass das halt einfach nur mein Gefühl war. Ach ja, wenn nicht viel los war - und z. B. in der letzten Woche waren grad mal noch vier Kinder auf der Station - durfte auch meine ältere Tochter mit rein, und eine Freundin von mir. Aber immer nur einer, was ja auch verständlich war. Weggeschickt hat mich nie jemand. Erstens war ich wirklich die meiste Zeit - ausser die ersten zwei Tage vielleicht - recht entspannt. Zweitens lagen die Kinder in Vier-Bett-Zimmern immer mit Kindern zusammen, denen es ähnlich ging, also in meinem Fall, denen es nicht besonders schlecht ging. Gab es in einem anderen Zimmer einen Notfall, sah man die Schwestern zwar flitzen und man hörte es piepen, aber man stand nicht im Weg und wurde auch sonst nicht tangiert. Einzige Ausnahme: Während der Visite wurde man kurz vor die Tür gebeten, wenn es nicht um das eigene Kind ging. Reiner Datenschutz und dauerte nur Minuten. Beim eigenen Kind war die Anwesenheit durchaus erwünscht.
  17. Hmmm....ich glaubs eigentlich auch nicht. Obwohl ich viele Stillmütter kenne, die keine ruhigen Nächte haben. Ich habe beide Kinder nicht gestillt, und beide haben mit 3 Monaten durchgeschlafen. Und zwar von acht bis acht. Jedoch merke ich jetzt bei der Kleinen, dass sie immer durchschläft, auch wenn ich ihr die Abendflasche viel früher gebe, und egal, ob ich sie mit Schmelzflocken andicke oder das mal vergesse. Das spielt keine Rolle.
  18. Einen Klangbaum aus Holz. Und vielleicht von der Oma einen Hochstuhl. Mehr brauchts noch nicht.
  19. Ich durfte meine Tochter sehen, sobald ich nach dem KS aufstehen konnte. Also schaffte ich das noch am gleichen Tag. Ich empfand die Situation auf Intensiv nicht als bedrohlich. Das Licht war gedimmt, über allen Inkubatoren lagen niedliche Deckchen (die bekam man später geschenkt), es war jedoch auch schon Abend. Natürlich wollte ich wissen, wozu jedes einzelne Kabel da war. Allerdings hat man mir schon vorher gesagt, dass meine Tochter keine großen Probleme hatte. Sie war einfach nur zu klein und zu leicht (34.SSW, 41 cm, 1490 gr.). Ich hatte großes Vertrauen in die Ärzte und Pfleger dort. Ich durfte gleich am nächsten Tag känguruhn und sie mitversorgen (Windeln wechseln). Später durfte ich sie auch selbst rausholen. Die Schwestern waren immer für jedes Problemchen da und sehr geduldig. Einzig bedrohliche Situation (so empfand ich es zumindest): Als die Kleine starke Blähungen hatte und ich darauf hinwies, kam sofort ein Pulk von Ärzten angerannt mit Ultraschall und Röntgenapparat. Und das mehrmals am Tag. Da hatte ich natürlich die Befürchtung, dass es was schlimmeres wäre. War es aber nicht, sie wollten nur alles abchecken, was ja wieder nur gut war.
  20. Die Dinger sind auch echt gut. Und helfen sofort. Gute Besserung! PS. Meine bekommt auch Eisentropfen. Bei starker Verstopfung lasse ich die jedoch weg.
  21. Hab ich auch mal gehabt. Und anfangs dachten auch alle, ich würd heimlich saufen . Ich hatte nämlich genau zu der Zeit einen neuen Arzt, weil ich umgezogen bin. Der kannte mich nicht. Ich habe Tests auf Hepatitis gemacht, die zum Glück negativ waren. Ein US brachte auch keine Erkenntnisse. Dann wurde ich wegen Medis und Ernährung gefragt. Medis schieden bei mir auch aus. Meine Ärztin (jung, engagiert und durchaus kompetent aber auch nicht der liebe Gott) kam dann voller Verzweiflung zu dem Schluss, es müsse an der Ernährung liegen. Ich habe nämlich leichtsinnigerweise im Rahmen der nervigen Nachfragerei "trinken Sie wirklich keinen Alkohol?" erwähnt, dass ich ein "Cola-Light-Suchtproblem" hätte. Also wurde mir die gestrichen. Zwei Wochen später, die ich tatsächlich ohne Cola-light, höchstens mal mit einem Glas "richtiger" Cola hinter mich gebracht hatte, war der Leberwert wieder in Ordnung. Nun hatte ich aber längst einen Rückfall , aber die Leberwerte sind nach wie vor i. O. Weiss der Himmel.....
  22. Also, ich hab ja ein Frühchen. Mir wurde in der Klinik gesagt, Milchzucker wäre nicht gut für so ganz Kleine. Ich habe Kümmelzäpfchen genommen (vorher zurechtgeschnitzt, damit sie passten:D), und ich hatte für den Notfall immer Baby-Klistiers im Haus. Ansonsten Massage und Lefax. Dauert zwar, aber hilft wirklich...irgendwann.
  23. Ach, lach doch einfach drüber! Wenn sie sich wirklich ein Kind wünschen, und es klappt eine ganze Zeitlang nicht, dann ist denen auch das Dorffest wurscht! So wäre es mir auch beim letzten Mal fast ergangen. Ich wollte gern ein Frühlingskind, aber als es nicht klappen wollte, wäre ich auch mit einem anderen Zeitpunkt zufrieden gewesen. Nur - ehrlich gesagt - so um die Weihnachtszeit, das find ich für die Kinder einfach doof. Nun, mein Kind ist dann doch noch ein Sommerkind geworden (Frühchen), und ich finde es schön, dass sie die Chance haben wird, mit ihren Freunden draußen im Garten Geburtstag zu feiern.
  24. Darf ich mal fragen, warum der Januar so beliebt ist? Ich wollte immer Frühlings- oder Sommerkinder, hab das auch so geplant und so ist es gekommen. Was ist dabei, wenn man sich einen bestimmten Zeitpunkt wünscht? Natürlich hätte ich meine Kinder auch lieb, wären sie im Winter geboren, keine Frage. Na, und manchmal sagt man sowas ja auch im Scherz.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.