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stellamama

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Alle Inhalte von stellamama

  1. Nee du, Loorelaaaaaiiii geht hier gar nicht. *find* Tokessa hab ich mal gehört.......oder Tassilo...... bei urdeutschen Nachnamen ist es schwer.......darfs auch was nordisches sein? Beke? Gibts eine in L'feld.
  2. Ich weiss nicht, was ich meiner Kleinen (1,5 Jahre) zu Weihnachten schenken soll.... Ich möchte vermeiden, dass zu viel zu früh geschenkt wird (also Puppenhaus, -wagen und Laufrad oder so finde ich echt zu früh). Ich möchte sie nicht überfrachten, aber natürlich soll etwas Gutes unterm Baum sein...... Eine tolle Puppe, ein Lernspielhaus und ein BobbyCar gab es zum Geburtstag. Für Weihnachten habe ich jetzt nur den Zoo von Little People......ich überlege, noch eine Holzeisenbahn mit Bauklötzen.....aber irgendwie bin ich damit nicht so glücklich. Hat jemand Tipps?
  3. Babylax habe ich bei all meinen Kinder nehmen müssen. Es ist nicht schlimm und sehr erfolgreich. Allerdings mache ich das wirklich nur im Notfall. In Ausnahmefällen kann man auch ganz vorsichtig mit dem Fieberthermometer etwas nachhelfen. Das darf aber nicht regelmässig passieren, sonst gewöhnt sich der Darm an die "Hilfe". Viele schwören auch auf Kümmelzäpfchen. Die gab es sogar schon auf der Frühchenstation. Milchzucker in die Flasche geht auch, dauert aber ein wenig. D. h. davon muss viel und oft gegeben werden. Ansonsten: Möhren weglassen, evtl. Pflaume oder Pflaumenmus, Birne ist auch gut.
  4. stellamama

    josia

    Ich kenne einen Josias. Der Name gefällt mir auf den zweiten Blick gut. Von daher wäre Josia jedoch für mich ein No-Go. Hört sich an, als fehlt da was....
  5. Ja, Nike ist weiblich. Und man gewöhnt sich dran.
  6. Das mit dem gleichen Buchstaben ist mir auch aufgefallen....ist bei uns hier überhaupt nicht so.....edit: doch, einmal! Marie und Antonia Lukas und Amy Vivien und Silas Sarah und Sinah Ariana und Lara ..und meine eigenen Stella und Annabel
  7. Jonathan Lennard Julius Nike (gesprochen wie geschrieben....gibt es in L'feld selten )
  8. Also, bei Namen die mir gefallen, probier ich das immer aus, wie sich das anhören würde, wenn ich das Kind zum Mittagessen rufe.... "Laaaaaaaahnaaaaah" gefällt mir jetzt nicht so.....hört sich auch schwer nach Laahmaah an.....noch dazu erinnert es mich an den "Lupo di Lana", den Wolf im Schafspelz... Die Tochter einer türkischen Freundin heisst Ceylan (gesprochen: Jaylan). Das bedeutet wohl auch was schönes. Jungenname gefällt mir Tarik, Tayfun und Malik.
  9. Ich hoffe, meine Knallerbse will noch lange gefahren werden. Ich hab da kein Problem mit, wenn sie größer ist und immernoch in der Karre sitzt. Wen sollte das stören? Der soll halt nicht hinsehen! Ich bin gern mit der Karre unterwegs. Was da alles an Zeug reinpasst, was ich sonst schleppen müsste! Und nötigenfalls auch noch das Kind, weil es sich weigert, weiterzugehen? Kommt nicht in Frage! Meine Große hat sogar mit vier noch dringesessen, wenn wir zum Strand abgedackelt sind. Der ganzen Krempel, den man so am Strand braucht, passte da prima rein, das hätte ich nie allein tragen können. Noch dazu bin ich fast immer in Eile....die Karren sind einfach praktisch!
  10. Ok, DAS finde ich frech und übergriffig! Aber was du da schilderst kommt mir jetzt nicht soo schlimm vor. Ist doch klar, dass sie stolz sind und das Kind mal halten wollen. Sie nehmen dir doch damit nichts weg. Dass der Besuch so kurz war, war sicherlich, weil sie Rücksicht nehmen wollten. Das finde ich völlig ok so. Der Besuch war ja auch sicherlich angekündigt, oder? Und warum dürfen Oma und Opa den Enkel nicht mal auf den Arm nehmen? Warum müssen sie dafür um Erlaubnis fragen? Meine SchwieMu sieht wenn sie hier ist, auch nur die Kleine und pusselt ständig an ihr rum.....ich würde das auch nicht mögen, wenn es jeden Tag wäre, aber es ist nur alle paar Wochen mal, und sie haben beide so Spaß daran, so what? Ich verstehe aber, dass du so kurz nach der Geburt noch etwas empfindlich bist.....oder magst du deine Schwiegis generell nicht leiden? Das wäre schade für deinen Sohn.
  11. Damit könntest du durchaus recht haben, dass man sich auf einen geplanten KS besser vorbereiten kann. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Bei mir war es ähnlich. Mein geplanter KS war sehr schön....wenn man mal davon absieht, dass ich gern eine natürliche Geburt gehabt hätte. Man sollte nicht vergleichen. Und vor allem nicht verurteilen.... Würde ich es ein drittes Mal zu tun haben, würde ich auch einen WKS haben wollen. Ich hab es zweimal spontan versucht, jetzt hätte ich "keine Lust" mehr dazu... Bei einem KS wüsste ich jetzt, worauf ich mich einlasse. Aber wie gesagt, das Schmerzempfinden ist unterschiedlich. Meine Bettnachbarin hat eine ganze Woche nur gejammert und kam nicht in die Puschen (im wahrsten Sinne des Wortes).....jeder ist anders. Der Schnitt wird ja unterhalb der Bikinigrenze gemacht, ist ca. 20 cm lang und bleistiftstrichdünn - und nein, ich hab keine zwei, sondern die alte Narbe wurde geöffnet. *lächel* Und das wird natürlich auch ordentlich verpflastert. Und auf dieses Pflaster hab ich dann immer mit der Hand draufgedrückt. Kann man sich vorstellen wie bei starken Bauchschmerzen.....da läuft man ja auch gekrümmt mit der Hand vorm Bauch rum. Das hilft tatsächlich. Je fester man draufdrückt, desto erträglicher ist es. Und je mehr man sich bewegt, desto schneller wird es besser. Meine Tochter wurde sofort nach der Entbindung auf die Frühchen-Intensiv gebracht, mein Mann durfte sie sehen und brachte mir ein Foto. Sie wurde um 12 Uhr mittags geboren...bis 16 Uhr musste ich im Kreissaal bleiben, mein Mann war bei mir....dann kam ich aufs Zimmer....so um 17 Uhr ging mein Mann heim. Eine Schwester sagte mir, bis 19 Uhr wäre jemand da, der mich im Rollstuhl auf die Intensiv bringen könnte, ich müsste jedoch aufstehen und selber auf den Stuhl steigen. Um 18.30 Uhr saß ich in diesem Stuhl am Brutkasten meiner Tochter. Und eine Stunde später habe ich eine Schwester dazu "gezwungen", mir beim Duschen zu helfen, da ich ein bißchen () geblutet hatte. Zwei Tage später war ich komplett wiederhergestellt. Ich möchte nicht bezweifeln, dass es Frauen gibt, die ziemlich lange mit KS-Schmerzen herumlaborieren, aber ich glaube sehr, dass die Einstellung dazu Positives bewirken kann. Bei meiner ersten Geburt war ich sehr verzweifelt, als es hiess, wir müssen einen KS machen. Aber bis ich auf dem Tisch lag, hatte ich mich damit abgefunden und beschlossen, das Beste aus der Sache zu machen. Da es ein Not-KS in Vollnarkose war, war es nicht wirklich schön.... und deshalb war ich auch sehr enttäuscht, dass es beim zweiten Mal auch nicht spontan gehen würde. Aber da hatte ich dann auch ein paar Tage Zeit, mich darauf einzustellen. Ich hab geweint, ich hab gemeckert.....aber letztendlich hab ich es akzeptiert und den Ärzten vertraut. Das ist ganz wichtig. Das Kind auf der Intensivstation war natürlich eine zusätzliche Motivation.........aber beim ersten KS war es bei mir ähnlich. Man sollte die Vorteile dieser Art der Entbindung auch mal sehen...und die gibt es. Ich wünsche dir alles Gute!
  12. Soviel ich weiss stehen mittlerweile die meisten Krankenhäuser einem WSK positiv gegenüber.....bringt auch nicht zuletzt gutes Geld. Und nein, das muss man nicht selber bezahlen. Zumindest kenne ich keinen, der das musste. Ich selbst hatte zwar "nur" Not-KS und geplanten KS, aber ich kenne einige WKSlerinnen. Bei mir war es bei beiden KS erträglich mit den Schmerzen. Kommt halt auch auf die Einstellung drauf an. Beim zweiten war ich sechs Stunden danach schon kurz auf. Wenn man schön auf die Wunde drückt, dann geht es.... Trotzdem ist ein KS kein Spaziergang, aber ich denke, das weisst du.
  13. Ich weiss, was du meinst. Nach meinem Not-KS wollte ich sehr gern eine normale Geburt erleben. Ich habe jedoch auch einige Jahre gebraucht, um mich dazu aufzuraffen. Und während meiner zweiten SS habe ich sehr auf eine normale Geburt gehofft.....eigentlich war mir klar, dass ich eine haben werde. Als dann aber gegen Ende Bedenken der Ärzte aufkamen, war ich sehr deprimiert. Aber das nützte ja nix. Also gab es einen geplanten KS. Und der war sehr schön! DAS war meine Therapie. Deine Ängste kann ich gut nachvollziehen, halte sie aber nach einer schlimmen GEburt - egal ob KS oder natürlich (die kann nämlich auch traumatisch sein) - auch ein Stückweit für normal.
  14. Genau DIE Frage hab ich mir auch vor kurzem gestellt......sie hat sich bei uns von selbst beantwortet. Denn alle Kinder in der Straße - und das sind nicht wenige - fahren Bobby Car. Also wird hier auch ein AUTO verlangt. Ich persönlich fand die Puky Wutschs netter, aber darum gehts ja nicht....nützt mir ja nix, wenn meine dann die anderen Kinder von ihren Autos prügelt.... Allerdings muss es das richtige Bobby Car sein, also keine billige Imitation. Die gibts ja auch als Audi oder in rosa, das ist ok, aber die Billigdinger sind nichts.
  15. Das ist sehr wahr. Diese Dinger kosten ein Vermögen, und soviel möchte ich auch nicht ausgeben. Ich bekomme einen Zuschuss für Anschaffungen, wovon aber auch andere Dinge noch gekauft werden müssten....vielleicht ein Kiddy-Board, noch einen Hochstuhl oder Autositz....und leider müssen die Sachen neu angeschafft werden, sofern man den Zuschuss dafür nutzt. Da der nicht für alles reicht, werde ich einiges gebraucht kaufen. Von zwei lieben Mamas habe ich jetzt schon Angebote für Zwillings-Buggys bekommen, danke.
  16. Phil und Teds? Nie gehört....hast du einen Link für mich?
  17. Hallo liebe Zwilli-Mütter, gibt es einen Buggy für zwei, wo man evtl. auch wahlweise einen "abkoppeln" könnte, wenn man nur ein Kind grad dahat? ich frag deshalb, weil ich demnächst zu meinem Kind noch das einer Bekannten stundenweise bekomme, und da hätte ich dann gern einen Doppelbuggy, den ich aber auch mit nur einem Kind allein nutzen kann.....
  18. Okay, das ist witzig! So, jetzt also meine: Jungs: Julius Ricardo Gianluca Maximilian Kilian Mädels: Gianna Stella Annabel Car(Lotta)
  19. ...hat das wer? Ich möchte mir das zulegen und hätte gern gewusst, ob es etwas taugt. Irgendwo hab ich gelesen, dass der Stiel instabil wäre und leicht bricht....kann das wer bestätigen? Dankeee!
  20. Also, ich hab lieber Teilzeitkinder Schließlich muss eine TM ja auch Steuern zahlen. Und ich würde mir definitiv eine TM übers JA suchen. Da kann man sicher sein, dass die eine fundierte Ausbildung haben (zumindest bei uns hier ist das so), und dass sie auch kontrolliert werden. Immerhin - so formulierte es mal eine Sachbearbeiterin beim JA - kann die sich auch vom Rathaus stürzen, wenn eine ihrer TMs Mist baut.
  21. Ja, dieser Satz "Hilf mir es selbst zu tun" ist von Montessori. Was aber nicht heisst, dass ich da alles gut finde. Ich suche mir - wie wohl jede - aus allen Methoden das für mich passende raus. Und was das Essen angeht - da kann natürlich jede Mutter in gewissen Grenzen selbst bestimmen, was ihr Kind essen darf/soll. So Zwischendurch-Sachen gibt es von mir. Das sind dann schonmal Dinkelstangen, aber auch schonmal ganz normale Butterkekse. Wenn eine Mama jetzt keine Kekse für ihr Kind möchte, oder eines allergisch ist, dann gibt es die halt für alle nicht, dann suche ich eine Alternative. Damit hab ich kein Problem. Wie ich es privat mit meinem eigenen Kind halte, ist ja dann meine Sache. Wenn aber eine Mama z. B. nur Bio für ihr Kind möchte, muss sie ihm Essen mitgeben, in Form von Gläschen oder wie auch immer, denn ich koche hier nicht rein biologisch. Eine Freundin von mir gibt ihrem Kind, wenn es mittags nichts isst, ein Nutellabrot. Das bekäme es bei mir nicht. Auch ist es bei mir definitiv möglich, dass ein Kind sich mal einen blauen Fleck o. ä. holt, weil ich z. B. keinen Kantenschutz an den Möbeln anbringe. Das sind aber Dinge, die Kinder erfahren müssen, finde ich. Natürlich sehe ich zu, dass keiner die Treppe runterfällt, aber wer unterm Tisch sitzt und sich beim Aufstehen den Kopf anditscht, muss das eben lernen. Treppenschutzgitter und Steckdosenschutz gibt es, aber Kantenschutz und auch Schubladenschutz gibt es nicht. Schubladen werden hier nicht aufgezogen. Meine Freundin käme damit nicht klar, von daher kämen wir nicht ins Geschäft. Allerdings ist das auch besser so. Für Freunde und Bekannte würde ich diesen Job auch nicht machen. Das muss man trennen, finde ich. Man sollte schon darauf achten, dass die TM eine Ausbildung vom JA entweder hat oder gerade macht. Dass sie einen Erste-Hilfe-Kurs hat, der nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Dass ihre Wohnung sauber ist, aber nicht steril. Man sollte in der Eingewöhnungsphase das Verhalten der anderen Kinder auch mal beobachten. Man merkt schnell, ob die Kids gerne da sind. Verwahrt die TM nur, oder macht sie was mit den Kindern? Wie ist der Tagesablauf strukturiert? Geht sie mit den Kindern auch raus? Mir ist z. B. wichtig, dass ich nicht mehr als zwei Kinder habe, die nicht laufen können, damit ich noch rausgehen kann. Ebenfalls fahre ich mit den Kindern einmal die Woche zu einer Krabbelgruppe, da können auch nur max. drei mitfahren. Mit einem Kind fahre ich zweimal die Woche zur Krankengymnastik, da nehme ich das andere eben mit. Wir machen Spielkreise, singen Lieder, schlafen und gehen auf den Spielplatz.
  22. ...ach ja, ich würde schon versuchen es so hinzukriegen, dass das Kind nur von einer Person (TM oder Oma) betreut wird. Zumindest an einem Tag sollten nicht so viele Wechsel stattfinden. Die TM ist ja dafür da, auch ungewöhnliche Zeiten abzudecken. Z. B. hatte ich auch ein vier- und fünfjähriges Kind, welches ich morgens um sechs Uhr bekam. Die habe ich dann beide um acht in den KiGa gebracht und Mittags wieder abgeholt. Nach dem Essen kam dann die Mutter.
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