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riwaso

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  1. Hallo Ihr, meine Tochter 17 Monate habe ich bis zum 14. Monat gestillt. Sie wollte bis zum 11. Monat auch nachts immer noch 1 bis 2 mal Trinken. Irgendwann hatte ich dazu echt keine Lust mehr, da ich relativ früh wieder zu arbeiten begonnen habe und ich den Schlaf dringend brauchte. Die Folge war, ich gab ihr einfach nachts nichts mehr. Sie schlief zu diesem Zeitpunkt bereits in ihrem Zimmer und tobte die 1. Nacht ordentlich. Nach ca. 1 Stunde ist sie wieder eingeschlafen. Ich bin allerdings nur ganz kurz bei Ihr gesessen und ging dann wieder in mein Schlafzimmer. So konnte ich das Geschrei besser ertragen. In der 2. Nacht waren es ca. noch 20 Minuten und ab der vierten Nacht schlief sie durch. Nachts gibt es eben nichts. Auch keinen Tee oder so. Sie schläft seitdem wunderbar durch. Der Erfolg dieser harten Vorgehensweise rechtfertigt sie, finde ich. Meine Laune ist ja dadurch auch besser.
  2. Hallo Ines, wenn sich Deine Kleine tagsüber jetzt mehr beschäftigen kann, hat sie vielleicht keine Lust, soviel Zeit mit stillen zu verbringen. Außerdem hat sie mit 3 Monaten einen enormen Entwicklungsschub, in dem sie besonders viel Nahrung und Nähe braucht. Das Stillverhalten ändert sich aber ständig. Bei meiner Kleinen 8 Monate gab es immer wieder Phasen, in denen sie alle paar Stunden nachts gefüttert werden wollte. Ich habe sie aber nach dem Stillen wieder in ihr Bett gelegt, außer morgens, wenn ich dann eh mit ihr aufgestanden bin. Wenn Sie bisher keinen Schnuller mag, überleg es Dir gut, ob Du ihn ihr angewöhnen willst. Sie schläft zwar dann ohne Busen ein, aber wacht oft auf, wenn ihr der Schnuller rausgefallen ist. Tja, alles hat Vor- und Nachteile. Einige Bücher haben mir weitergeholfen: Das Stillbuch von Hannah Lottrop und Oje, ich wachse von ? Im letzteren sind die Entwicklungsstufen sehr gut beschrieben und helfen ein wenig über schwierige Zeiten hinweg. LG Rita
  3. Hallo Forumsteilnehmer, meine kleine Tochter ist mitlerweile 8 Monate. Sie schlief bisher immer in einem kleinen Babybett in unserem Zimmer, da ich immer noch stille. Z. Zt. trinkt sie ca. 3 mal in der Nacht und wacht noch dazu öfter auf, weil ihr z. B. der Schnuller aus dem Mund gefallen ist. Für ihren unruhigen Schlaf hatte ich jetzt mal gemeint, ob ihr ihr kleines Bettchen einfach zu eng wird. Die Testnacht in ihrem eigenen Kinderbett im Kinderzimmer ist genauso fast schlaflos ausgefallen, wie die Nächte zuvor. Ich bin bald am Ende. Teilweise werde ich schon richtig aggressiv, wenn sie wieder zu schreien anfängt. Dabei ist sie oft furchtbar müde, da sie ja den ganzen Tag rumkrabbelt. Habt Ihr vielleicht mehr Erfahrung mit dem eigenen Zimmer und ab wann habt Ihr sie reingelegt? Rita
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